Waschmaschine
für meine saubere Arbeit mit 20 ???, na?
Euro?
Nein Cent!
Und ich war glücklich!
(Mit Gruß an Eva!)
Ich gab ihr meine Hand
und bedankte mich dafür!
Urbi et orbi! – Ora et labora!
Da ich meine Sachen ja fast immer vorposte, ist mir ganz entgangen, dass es heute in Berlin fromm zugeht. Daraufhin habe ich die Hand gleich mal umfunktioniert.
24. September 2011 um 08:18
„Manus anum lavat!“ fenchelte der Wind… 🙂
Besten Gruß zum WE … Eva
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23. September 2011 um 01:06
Meine Liebe, das mit dem Klunkerring – nein, der heißt Petriring – würde ich noch einigermaßen hinbekommen – aber wie ich aus der linkshändigen Fenchelhand eine rechtshändige Volkessegnerhand machen soll, weiß ich nicht – und Clara muss ja auch nicht wie immer übertreiben. Nun ist Schluss mit der Benedikt-Feierei, im Olympiastadion wurde er genug gefeiert, das reicht.
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22. September 2011 um 20:45
Was du alles siehst, liebe Clara. Ja, wenn man die Augen aufmacht, dann findet man auch eine Fenchelhand oder sogar Geld in der Waschmaschine. Ich geh gleich mal nachschauen, vielleicht kimpert es bei mir ja auch in der Trommel 🙂
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23. September 2011 um 01:02
Ute, die Fenchelhand hat ja in kürzester Zeit bei mir Karriere gemacht. – So ein bisschen Kleingeld kann man schon mal absichtlich/unabsichtlich in der Tasche vergessen.
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22. September 2011 um 14:08
Ach Gesa, Klammern und so finde ich natürlich auch – aber mit so etwas Profanem wollte ich euch nicht die Zeit stehlen – etwas Pekuniäres ist doch da schon anders. *grinsgrins*
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22. September 2011 um 13:58
Wo nimmst du bloss immer die Ideen her, toll!
Fenchel kenne ich aus meiner Kindheit,
bekamen wir wenn eine Schnupfen in Anmarsch war.
Seither hab ich es nie wieder gegessen, ausser in Hustenbonbons *lol*
Hab einen schönen Donnerstag!
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22. September 2011 um 14:50
Liebe KKK, die Ideen liegen doch in jedem Gemüsegeschäft herum *grins*!
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22. September 2011 um 21:32
Ich werde morgen auf den Markt gehen und jedes Stück Gemüse oder Obst nach Ideen durchforsten. Und wehe…
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23. September 2011 um 01:07
Vielleicht müsste ich hinter dir stehen und an den entsprechenden Stellen flüstern. *grins*
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22. September 2011 um 10:50
Es blinkte mich wie ein GlitzerGoldÄuglein aus dem Ritzchen (Gummidichtung an der Tür) an.
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22. September 2011 um 10:37
Du hast dich noch nieeeeeeeeeeee so doll darüber gefreut, dass du ein Waschmaschinen-Geld-finde-Gedicht gemacht hättest. Nicht nur über das Wetter kann man dichten!! *grins*
Ich könnte mir vorstellen, nicht nur den „Mädelsalat à la Skryptoria/Emily“ zu probieren, sondern auch Evas heiße Variante.
Und ob ich ihn dann mag, werde ich nachher entscheiden, wenn ich hoffentlich alles richtig gemacht habe.
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22. September 2011 um 10:23
Marianne, ich habe schon bei anderen gekochten Fenchel vorgesetzt bekommen, der durchaus essbar war. Ich selbst mit meiner Wahnsinnskochbegeisterung habe ihn noch nie in der Hand gehabt. Aber als Salat kann ich es mir vorstellen.
Mein „Ekelgemüse“ war lange Zeit Sellerie – aber den ganz fein geraspelt habe ich auch schon genussvoll verzehrt.
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22. September 2011 um 10:21
Tina, das hört sich wirklich lecker an und mit Emilys Verfeinerung noch leckerer. – Was doch so eine „Fenchelhand“ alles hervorrufen kann. Manche hat einen grünen Daumen und ich eben meine Fenchelhand.
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22. September 2011 um 14:52
Jetzt, wo ich sie zur frommen, segnenden Hand umfunktioniert habe, wächst sie 100%ig nach.
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22. September 2011 um 09:35
Manchmal gibt mir unsere Waschmaschine auch ein wenig Geld, das meine Söhne in den Hosentaschen gelassen haben. Leider lassen noch mehr Papiertaschentücher ind den Jeans und über die bin ich nicht wirklich erfreut. LG
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22. September 2011 um 10:33
Die Taschentücher bleiben doch inzwischen heil – die Zeit der geflusten Wäsche ist vorbei – jedenfalls überleben meine Taschentücher es als Beule, Haufen oder Kugel in dr Hosentasche.
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22. September 2011 um 21:34
Ich hatte von einem Bewohner letztens so eine Trainingspants ausversehen mit in die WM geworfen. Könnt ihr euch nur annähernd vorstellen, wie die Wäsche aussah? Und zu allem Unglück waren das auch noch Wollpullover und Baumwolljogger, so dass alles schön in den Fasern klebte…geile Sache.
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23. September 2011 um 01:08
Dumm gelaufen!
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22. September 2011 um 08:27
hihi, manchmal krieg ich auch was von der waschmaschine, mitunter sogar scheine 😉
fenchel liebe ich!
fenchel mit creme fraiche, pfeffer, salz und käse überbacken, super!
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22. September 2011 um 10:43
Eva, ich wollte euch ja nicht neidisch machen und sagen: „Ich habe einen 500er Schein in der Maschine gefunden!“ – außerdem wäre es unglaubhaft. Aber ein 5er hat es auch schon überlebt – Geld ist ja ziemlich unkaputtbar.
Muss ich die Knollen aufschneiden zum Überbacken oder so, wie sie sind? – Hört sich lecker an. Mal sehen, ob oder wann ich das probiere.
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22. September 2011 um 08:20
Brrr. Von dir lass ich keine Wäsche waschen. Fenchel noch mal. ich schüttel mich gleich weg. Fenchel erinnert mich an den häßlichsten Fencheltee, welchen wir unseren Kindern einverleiben sollten. Schon alleine der Geruch. Bäääh! Ich kann dich voll und ganz verstehen, dass du den erst mal gewaschen und hoffentlich auch ordentlich weichgespült hast? Und wenn die 20 Cent für den nächsten Waschgang nicht ausreichen, sag Bescheid. Ich greif dir gerne unter deine Lauchstangen.
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22. September 2011 um 10:48
Vor meinem Post hätte ich über Fenchel ähnlich gesprochen wie du, weil auch ich den Fencheltee hätte nieeeeeeeeee trinken wollen oder können.
Du meinst, ein guter Weichspülgang verkürzt danach die Zubereitungszeit und den Energieverbrauch – gute Idee *grins*
Danke für das Angebot, mir unter die Arme, ach nee, Lauchstangen greifen zu wollen!
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22. September 2011 um 07:12
Wie jetzt? Du hast Fenchel in der Waschmaschine gewaschen? 😉
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22. September 2011 um 10:40
Na klar – und ich habe ihm zwischen die Finger ein 20-Cent-Stück geklemmt als Entschädigung, dass diesmal der Bakterienreinigungsprozess unangenehm für ihn werden wird. *grins* Es war während der Angst vor EHEC 😉
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22. September 2011 um 05:36
Da hätte ich noch eine Variante mit Orangen. Die Orange filetieren und zum fein gehobelten Fenchel geben. Etwas salzen & pfeffern, den Orangensaft aus dem Rest dazu quetschen und etwas Fenchelgrün darüber streuen.
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22. September 2011 um 10:18
Versprochen – das probiere ich wirklich aus. Bekommt man Fenchel wenigstens einzeln und stückweise oder muss ich da auch gleich einen 5-kg-(Bio)-Sack kaufen? *lach*
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22. September 2011 um 17:40
Nein, die gibt es stückweise. Auch kleine Varianten zum Testen für neugierige CC’s ;o)
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23. September 2011 um 01:11
Ich wusste, dass ich von dir eine lebenskluge Antwort bekommen, liebe Emily. Auf die jungen Frauen wie Tina und dich ist wirklich Verlass!
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23. September 2011 um 18:55
Hach, daran werde ich mich jetzt mindestens fünf Minuten laben, jawoll!
;o))
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23. September 2011 um 21:02
Dito ;o)))
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22. September 2011 um 00:18
nein, nein – bloß ich muss immer auf das Glitzern in den Augen meines Gegenübers achten. Es gibt ausgesprochene Fenchelfreaks, den gebe ich dann natürlich keine Hand – sonst reißen die sie mir noch ab. – Als wir uns sahtrafen, war das noch nicht, die habe ich mir neu zugelegt. 😉
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22. September 2011 um 10:17
Sag ich nicht – ich will sie behalten, brauche sie noch – egal, ob Gemüse oder Arme 😉
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