Auf der Zick-Zack-Jagd nach peppigen Mülleimeraufschriften keine Gefahren und Mühen gescheut – ohne Ampel durch den Verkehr gewuselt – trotz Brille Aufschrift auf anderer Seite nicht erkannt – Laufband vom Fitnessstudio, in das ich nicht gehe, gegen Straßenhoppertraining getauscht.
Ab und an orangefarbenes Kapuzenshirt mit Mülleimer verwechselt – vielleicht doch Optikerbesuch nötig? Bei versuchtem Einwurf meiner Papiere in die Kapuze oder bei gezückter Canon Power Shot grobe Kommentare bekommen. Tja, so sind se, die Berliner, immer unhöflich, mit schlagkräftigen Argumenten schnell bei der Hand und sofort schießen sie aus allen Rohren. Noch nich ma uff alte Leute nehm’se Rücksicht. – Ich wollte doch auch nur schießen, aber mit der Kamera.
Es gibt zwei wichtige Kategorien, der Straßenmüll zeigt hier seine Schönheit und Hausmüll könnt ihr bei Verena bewundern. – Bei uns sieht es eine Stunde nach der Reinigung nur wenig schlimmer aus als vorher. Merken Eltern das nicht, dass ihre Kinder alles im Hausflur entsorgen?
27. März 2010 um 17:52
Wenn ich mir das letzte Foto so ansehe, liebe Clara, kann man die Aufkleber wohl auch in die Tonne treten 😦 Aber Respekt, was du alles zusammengetragen hast! Da werd ich in nem Monat, wenn ich mal wieder in der Hauptstadt bin, die Augen offen halten…
LG ausm Süden,
Sunny
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27. März 2010 um 18:07
Na hallo bei mir, da muss ich doch gleich mal schauen gehen, wer mich da besucht hat. Die Augen solltest du vor allem nach unten richten wegen der Hundesch…. und wenn du was bewundern willst – stehen bleiben!
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27. März 2010 um 17:51
Da kann ich dir nur zustimmen, liebe Margot. In Australien heben die Leute sogar ihre Kippen auf, nachdem sie sie ausgetreten haben, und werfen sie in die Mülleimer. Nur nach öffentlichen Veranstaltungen, wie z.B. der Silvesterfeier, sahs aus wie auf der Müllkippe.
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27. März 2010 um 18:05
Sunny, in Berlin ist es umgekehrt: Ca. 365 dreckige Tage und vielleicht einen, an dem die Straßen saauber aussehen. C’est la vie, aber ich kann mich auch nie damit abfinden.
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27. März 2010 um 18:13
Hier in Regensburg ists nicht viel besser. Ich musst mich erst wieder daran gewöhnen, als ich zurückgekommen bin… Vor allem frag ich mich immer wieder, wie man es schafft, so gezielt NEBEN leere Mülleimer zu werfen…
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27. März 2010 um 16:17
Für die Berliner würden nur automatische Handbeißer nützen, die zubeißen, wenn sie was unsachgemäß entsorgen.
Mit Gruß von Clara
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27. März 2010 um 16:15
Im Haus habe ich schon Zettel geklebt – aber nichts bessert sich. Wie der Herr, so das Gescherr. Ob es bei denen zu Haus auch so aussieht?
Schönes Wochenende, du bald Ferien-Habende
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27. März 2010 um 13:14
Ihre papiere, bitte! – diesen finde ich auch sehr nett.
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27. März 2010 um 16:13
Blöderweise findet man in einer Ecke immer die gleichen Aufdrucke. Noch länger wollte ich nicht suchen, obwohl ich weiß, dass es noch viel mehr gibt.
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27. März 2010 um 08:42
Oh Gott! So was Schlimmes gibt es bei euch?
🙂
Ich wünsche dir trotzdem ein schönes Wochenende!
LG
Heike.
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27. März 2010 um 16:16
Heike, wir haben noch viel Schlimmeres, aber nach 40 Jahren Berlin bin ich einiges gewöhnt.
Lieben Gruß von mir
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27. März 2010 um 00:17
Liebe Clara, regente es bei euch? Bei uns tröpfelte es heute richtige dicke fette Tropfen, ekelhafte Tropfen, die schwer vom Himmel fallen, ich hoffe, morgen ist es nicht mehr so tragisch und ich kann meine Kirchentour starten. Am Liebsten würde ich bei Sonne in den waldfriedhof gehen, aber Sonne….ich glaub das ist nicht drin! Schlaf gut, Seelenbalsam
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27. März 2010 um 00:23
Hallo, hier ist ja noch eine Nachtschwärmerin unterwegs. – Bis jetzt regnet es noch nicht, kommt aber noch. – Was willst du denn für eine „Kirchentour“ machen? – Guten Schlafwunsch zurück!
Clara
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27. März 2010 um 16:42
Ich würde gerne einfach nur Kirchtürme fotografieren und eine Fotocollage drauss machen. Aber ich denke, das mache ich morgen. Heute gehe ich noch einkaufen und male nachher noch an einem Bild. Dir liebe grüße, Seelenbalsam aus Bayern, da, wo die Sonne scheint !
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27. März 2010 um 17:18
Da ich – mehr oder weniger zufällig durch die Auswirkungen des Krieges in Bayern (an der Donau bei Deggendorf) geboren wurde, möchte ich schon mal wissen, aus welcher Ecke du kommst.
Clara
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