Seit Jahren wird in Berlin eine schöne Tradition gepflegt: Die Sandsation. Auf ein großes Gelände unweit des Hauptbahnhofes wird tonnenweise spezieller Sand aus einer Brandenburger Sandgrube angefahren. Er zeichnet sich durch eine besondere Körnigkeit aus, so dass er sich besser verdichten lässt.
Erwachsene Männer und Frauen melden sich, treten miteinander in den Wettstreit und am Ende kürt eine Jury die schönste Sandplastik des Jahres. Diese kann eine Gemeinschaftsarbeit oder ein Einzelstück sein.
Für mich immer wieder erstaunlich, wie diese wunderschönen Ergebnisse menschlicher Spielfreude auch Wetterunbilden überstehen, sogar ein Orkan ist mal relativ schadlos über das Gelände gefegt.
Ich habe drei Jahre lang Fotos gemacht – vom Jahr 2009 will ich einige Beispiele zeigen. Ich weiß, dass im Moment „Underground-pictures“ gefragt sind, aber ich habe es gestern nicht mehr geschafft.
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1. August 2010 um 03:10
WOW! Sind tolle Skulpturen dabei!
LG
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1. August 2010 um 08:35
Das ist auch immer eine sehr gefragte Ausstellung, die zwar nicht ganz billig ist, aber sehenswert. Ich war fast jedes Jahr dort.
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9. Mai 2010 um 10:30
Wahnsinn, was man alles aus Sand machen kann.
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9. Mai 2010 um 11:04
Aber nur, wenn man es „kann“. – Doch Laien haben auch schon ganz lustige Dinge gezaubert.
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8. Mai 2010 um 10:51
Das Wort „sandsationell“ ist das schönste in deiner Antwort. – 999 Fotos davon reichen aber auch, sonst platzt ja deine Festplatte! – Du könntest auch bei mir schlafen, wenn du nicht immer tonaris heimsuchen willst, aber bei mir serviert kein charmantester aller Ehemänner das Frühstück und steht in der Küche – ich hasse Küchenarbeit, na, ganz so schlimm vielleicht nicht, aber ich liebe sie zumindest nicht!
LG Clara
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7. Mai 2010 um 22:33
Clara, das sind ja irre tolle Bilder, wow, ich bin ganz begeistert und das ist wirklich Sand?
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7. Mai 2010 um 23:26
Es ist echt und ehrlich Sand. Im letzten Jahr war ich schon während der „Herstellung“, also während des künstlerischen Schaffens mal dabei – irre ist das. Was died alles für Werkzeug haben, um Spuren in den Sand zu graben. – Der ist teilweise hart wie Beton. Ich glaube, in der Flüssigkeit, mit der er verdichtet wird, ist ein starkes Bindemittel drin. – Jedes Jahr haben die ein anderes Thema, was mehr oder weniger gut umgesetzt wird.
LG Clara
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10. Mai 2010 um 22:17
Liebe Clara, das klingt ja echt sensationell. Ich bin ja auch so ne Sandkastentante. LG Seelenbalsam
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10. Mai 2010 um 23:17
Ich kriege außer einem Berg mit ’nem Tunnel durch und ein paar Kleckerbäume aus nassem, flüssigem Sand nicht viel Gescheites hin – aber muss ich ja auch nicht! Andere können das besser und da zahlen alle dann auch gern Eintritt!
LG von mir
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10. Mai 2010 um 23:24
Meine liebe Clara Wirbelwind, du kannst und musst nicht alles können 😉 Aber das kannst du richtig gut 😉
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10. Mai 2010 um 23:45
So mir nichts, dir nichts bekomme ich hier noch einen zweiten Familiennamen verpasst: Clara Himmelhoch-Wirbelwind, oder Ww-Hh? Das spricht sich ja eben so besch… wie Leutheuser-Schnarrenberger! Du, aber einzig und allein du, darfst „Himmelhoch“ weglassen!
Zweite Ladung Drücken!
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10. Mai 2010 um 23:51
Es passt einfach zu gut zu dir 😉 Und da ich dich schon mal ungestraft so nennen durfte, hab ich mich getraut und bedanke mich nun für die Ehre 🙂
Und nochmal danke fürs Drücken, langsam gehts mir besser…
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7. Mai 2010 um 22:05
Hallo, liebe Clara,
wie Du siehst, bin ich wieder aus dem Urlaub zurück.
Ich war zwar mal an einem Sandstrand, aber für die Sandskulpturen, die ich auch immer sehr gerne im Urlaub modelliere, war es an der Ostsee eindeutig zu kalt.
Die Fotos sind klasse geworden. Ja, es macht unglaublich Spaß, solche Figuren aus Sand zu machen. Schau mal bei mir im Blog unter Sandskulpturen …
Ganz lieben Gruß und ein schönes Wochenende!
Sabina
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7. Mai 2010 um 23:31
Da bin ich doch so schnell um die Ecke und hin zu dir – du siehst nur noch einen Kondensstreifen!
Clara rennt – ach neee, der Film hieß ja „Lola rennt“
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Pingback: Tonari kann´s nicht lassen
7. Mai 2010 um 10:59
Ich habe dort kommentiert, hoffentlich wird dir das noch angezeigt.
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7. Mai 2010 um 19:31
… schon gefunden 🙂 und 😳 fürs Loben.
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7. Mai 2010 um 00:20
Wow! Ich find sowas genial… Vielleicht sollt ich doch vor Oktober nochmal nach Berlin? Wann gehts wieder los???
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7. Mai 2010 um 06:13
Sandsation 2010 ist vom 6. Juni bis zum 29. August
Erstmals an der Sauerstoff-World 🙂 http://www.sandsation.de
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7. Mai 2010 um 10:19
Danke für die schnelle Antwort an Sunny und dann weiß ich es auch gleich! Schönes Wochenende für dich und alle drumrum! Clara
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10. Mai 2010 um 23:16
Ha! Da weiß ich sogar, wo das ist 😉 Der Postbahnhof dort ums Eck hats mir übrigens auch angetan…
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7. Mai 2010 um 10:20
Am Anfang ist es natürlich besser, falls doch mal wieder Berliner Wirbelstürme was zerstören. – Im Süden Berlins könntest du übernachten!
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10. Mai 2010 um 23:19
Oh, das ist aber lieb 🙂 Ich bin mittlerweile tatsächlich schwer am überlegen, vielleicht komm ich wirklich… Da fällt mir grad auf, Bea hat sich noch gar nicht gemeldet, ob sie die Wohnung bekommen hat…
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