um die Anzahl meiner Kommentare zu fördern!
Meine 999. Kommentatorin (die mathematische Wahrscheinlichkeit, dass es ein Mann ist, strebt gen 0,5 und meine eigenen Antworten zähle ich ab jetzt auch nicht mehr mit) bekommt von mir eine
Geschichten-Belohnung.
Ihr redet mir – inzwischen mit Erfolg – ein, dass euch meine Geschichten gefallen und auch zum großen Teil zum Schmunzeln bringen. Das ist mir Ansporn genug
Bei Nummer „999“ lasse ich jetzt ganz einfach mal außer acht, dass ich bestimmt die Hälfte dieser Kommentare mit meinen eigenen Fingern auf dieser meiner eigenen Tastatur getippt habe, vorher auch noch mit meinen eigenen grauen, eher ja Silber-Blogger-Gehirnzellen – ausgedacht habe.
Das Lob von Claudia (siehe „About“) muss ja schließlich wie im Faust „täglich neu erobert“ werden.
Lange Rede – gar kein Sinn!
Die 999. bekommt von mir eine Mail, auf Wunsch kann das auch öffentlich passieren. Dann darf sie sich mindestens 5, höchstens 10, Stichworte ausdenken, aus denen ich dann mit hilfe meiner o.g. Zellen eine Geschichte ersinne.
Je weniger diese Schlagworte miteinander harmonieren, korrelieren (ist keine Schweinerei!) sympathisieren, desto länger werde ich brauchen, eine veröffentlichungswerte Geschichte zu basteln.
Bei meinen Wunschenkelkindern, mit denen ich das desöfteren als Gute-Nacht-Geschichte veranstaltete, sahen die Stichwörter in etwa so aus:
Ein rosa, sprechender Elefant mit nur einem Ohr, der fliegen kann
Ist doch klar, wenn man schon damit gestraft ist, dass man ein Ohr verliert und zusätzlich mit der Farbe rosa gezeichnet ist, bekommt man vom lieben Gott als Ausgleich die Flugeigenschaft geschenkt – und damit sich der Elefant auch ordnungsgemäß bedanken kann, muss er sprechen können, denn Gott kann nicht elefantisch. – Noch Fragen?
Die „Lust- und Mitmachmeldungen“ zu diesem Post zähle ich gleich mit, ich hoffe nur, dass wir nicht gleich die magische Zahl erreichen!
Typisch, jetzt habe ich einfach vorausgesetzt, dass ihr Lust habt! Habt ihr doch, oder etwa nicht?
Wenn nicht, erfinde ich mir meine Geschichte eben weiter selbst! Bäh!
Es wird nicht zu lange dauern, die Zahl ist bald erreicht!
22. Mai 2010 um 12:48
Und? Ist es noch weit bis zur Hausnummer 999?
Ich bin auch gespannt, was dabei raus kommt.
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22. Mai 2010 um 13:21
Das finde ich ja spitze – alle „Jubeljahre“ mal vorbeischau’n und dann gleich mit der Nummer 1000 abgestempelt zu werden. Das gelingt nur echten Glückskindern, dieses „Dicht vorbei ist auch daneben“. – Husch, husch, 5 Wörter aufgeschrieben! – Obwohl Single-, wünsche ich dir trotzdem ein schönes Pfingsten – und in meinen „Kugeln“ sind auch ganz tolle Sachen drin, frau muss sie nur rauskitzeln!
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22. Mai 2010 um 12:24
Heute bin ich aufgewacht,
und hab gleich an deine Kommentare gedacht,
und so schlüpfte ich in meine Pantoffeln rein,
und stelle mich noch mal in diese Reihe ein,
und sende dir allmählichwerdende sonnige Grüße
mit der Hoffnung, es wird doch jetzt, jetzt müsse
doch irgendwann die 999 erreicht sein,
und frage mich ganz klitzeklein,
wo haben wir angefangen, bei welcher Nummer,
nicht dass die 999 noch ein wenig liegt in ihrem Schlummer,
und du uns nur ein wenig faxen willst,
und jeden einen Kommentar rauskllst.
Aber so schätze ich dich nicht,
drum stelle ich dir diesen meinen Kommentar rein.
Liebe Grüße, Seelenbalsam
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20. Mai 2010 um 23:22
An alle, Clara an alle!
Nicht ganz so ungeduldig bitte, ich habe gesagt, die Zahl 999 muss erreicht sein. Heute sind 10 neue Kommentare hinzugekommen, schon ein gutes Stück auf das erstrebte Ziel hin. Aber ein wenig mehr brauche ich schon noch. – Seid nicht traurig, in 50 Minuten ist wieder eine neue Geschichte online und Gelegenheit zum Kommentieren.
Wenn dann die 999 klar ist, schicke ich ihr eine Mail – vielleicht ist es ja jemand, die mir gar keine 5 Stichworte schreiben will; dann muss ich mir einen anderen Modus aussuchen.
Auf jeden Fall hätte ich die Stichpunkte gern per Mail, denn ich will mir erst einmal allein in meinem stillen Kämmerlein Gedanken machen.
Aber bayrisch, schlesisch, sächsisch oder auf platt – das wird nix, denn da verstehe ich mich ja selbst beim Schreiben nicht mehr. Ich kann ja noch nicht mal richtig berlinern, obwohl ich schon über 40 Jahre hier lebe.
Also deutsch oder nicht deutsch, das ist hier die Frage.
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20. Mai 2010 um 23:34
Juhu, sie ist noch da!
Liebe Clara, unsere Stichworte werden international, mach dir da mal keine Sorgen 😉
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20. Mai 2010 um 22:50
I mecht aa endlich wos hern! Wann kummtn d’Gschicht?
Uns‘ Clara hält sich ja seeeeeeeeeeehr zurück 😦
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20. Mai 2010 um 21:52
Ich hätte auch gerne eine Geschichte? Auf bairisch: I darat a gern a Gschichtl hearn von dia!
Sei liab griasst von da Seelenbalsam
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20. Mai 2010 um 13:51
Lust? hm – was für eine Frage …
auch wenn ich fast neu bin hier, ich freue mich sowas von,
bisous und en güeti Zit, Martha
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20. Mai 2010 um 11:15
oh je, ich bin schlecht im ausdenken ….
😉
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20. Mai 2010 um 08:35
Klar haben wir Lust. Was für eine Frage! Und neugierig sind wir auch. Also beste Voraussetzungen für deine Geschichten! 😉
GLG Sunny
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20. Mai 2010 um 00:13
Ach ja, und ansonsten les ich die Geschichte(n) furchtbar gern!!!
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20. Mai 2010 um 00:18
Danke, Eva, du denkst wohl, wenn du gleich zwei hintereinander schreibst, erhöhst du deine Chancen. Vom Prinzip her natürlich richtig, aber ein wenig lässt die Zahl schon noch auf sich warten, sonst wäre es zu unspektakulär!
Und beim nächsten Mal reichen wir die Geschichte dann rum, wäre doch auch eine Möglichkeit!
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20. Mai 2010 um 00:12
Wow, das klingt spannend!
Vielleicht bin ja ich die Glückliche … 😉
Lust – na klar!!!
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20. Mai 2010 um 00:08
Logisch haben wir Lust 😀
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