Der Anfang der Geschichte ist hier zu finden:
Attraktionen auf dem Sommerfest
Jetzt wurden die Attraktionen besprochen. Seelenbalsam hatte irgendwo eine lilagelbe aufblasbare Rutschbahn entdeckt, die geordert werden sollte. Wenn auch farblich nicht passend, sollten auch rote Leute rutschen dürfen, gelbe und schwarze (Schallplatten) sowieso – quasi nationalflaggenmäßig.
…
Je..
..
..
Jetzt kann es
Ein Karussell wurde organisiert, Losbuden, Luftballonverkäufer, eine Hüpfburg, Kinderschminken und diverse Grillstände waren natürlich ein Muss.
Sollte es irgendjemand an dem Tag schaffen, in schwarzrotgold aufzutauchen und dann noch ein Supersuperdekolleté zu haben, dann wäre es Zeit für eine Sonderbelohnung.
Die Eselsohr-Belohnung
Clara hatte diese (eselige) Idee für die „Belohnung“ . Diese Person durfte für eine Stunde ihr Outfit tauschen und sich Eselsohren verpassen lassen. Damit konnte sie unerkannt unter den Besuchern „Horch- und Guck“ spielen – sicher doch ein interessantes Spielchen. Werbefotos von diesem Gag hatte sie ausreichend dabei. – Alle waren sich einige, damit pure Begeisterung zu ernten.
Dieses obere ist mehr die weibliche Form eines Ohres. – Es war zwar kaum zu erwarten, dass ein Mann in schwarz-rot-gold antanzen sollte, aber heutzutage weiß man ja nie. Vielleicht kommt der Herr Oberbürgermeister Wowereit auch persönlich vorbei, dann sollten doch auch für ihn die passenden Ohren bereitliegen.
Mein Gott, der arme Kerl ist aber in seiner Amtszeit alt geworden und hat Falten bekommen. Ob das viele Verreisen und die Partys doch soooooo anstrengend ist? – Sieht so aus. – Ach , da liegt doch eine Verwechslung vor, das hier ist doch nur das Kostüm, nicht der echte Kerl!
Die Pferdesensation
Der absolute Sommerfesthöhepunkt sollte der Ritt auf einem Honigkuchenpferd sein. Es standen zwei Modelle zur Auswahl. Die Rosinante-Variante war durch Herrn Don Quichote ein wenig in Verruf geraten, deswegen wurde sie abgelehnt. –Außerdem war sie auf dem Vorbild zur Kuh mutiert, die gute Rosinante.
Das vierrädrige Honigkuchenpferd sah etwas stabiler aus, denn man musste ja auch mit etwas kräftigeren Besucherinnen rechnen.
Dennoch sollte der Zugang zu diesem Ritt durch eine besonders schwierige Aufgabe fast unmöglich gemacht werden. Alle grübelten, was das sein könnte. Und da kommt es aus Frau Chinomso hinausgeschossen: „Die müssen erst eine Endoskopie durchführen.“ In Clara sträubte sich jeder, aber wirklich jeder medizinische Sachverstand, da sie an die fehlende Hygiene auf so einem Jahrmarkt dachte. Aber wie immer, dachte sie zu kompliziert und zu wissenschaftlich. Chino hatte mehr an die Variante mit einem flexiblen Gartenschlauch und einem Spielzeugtier gedacht. Damit waren alle einverstanden.
Alles war besprochen, geplant – das Fest kann beginnen:
Fortsetzung folgt:
J…
8. Juni 2010 um 09:24
Ach du meine Güte!! Endoskopie mit Aua-Garantie.
So betrunken kann man garnicht sein. **kicher**
Wer wird endoskopiert? Das Pferd? Oder die Reiterin?
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8. Juni 2010 um 09:47
Immer die, die fragt und auf so eine Idee gekommen ist!
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7. Juni 2010 um 22:45
Schön, dass du wieder da bist 🙂 🙂 :-).
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7. Juni 2010 um 16:07
Wow, das war ein Superfest. Mich fasziniert der Busen auch am meisten 🙂 Wie schön eine Halskette darauf doch ruhen kann 🙂 So eine Eselsohrenmaske wäre manchmal wirklich praktisch. Danke für die schönen Bilder und den Bericht.
LG Ute
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7. Juni 2010 um 23:09
Mit deinen „müden“ Augen konntest du dir diesen „Fleischberg“ anschauen, ohne dir die Augen zu „verblitzen“? – Ich stehe nicht auf so viel Busen, der oben rausquillt.
Schön, dich wieder hier zu lesen.
Liebe Grüße von Clara
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8. Juni 2010 um 02:29
Ute, da ist nichts mit „Bericht“, das ist eine rein erstunken und erlogene Geschichte, die sich um die 10 dick und fett geschriebenen Stichworte von Seelenbalsam und Chinomso rankt. Die Fotos sind entweder vom Karneval der Kulturen oder von einem Kinderfest mit Anna – alles andere ist Kopfkino!
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8. Juni 2010 um 15:27
Da habe ich wohl nicht genau gelesen 🙂 Auch als Kopfkino gefällt mir allerdings dein Sommerfest sehr gut und ich werde weiter daran teilnehmen 🙂
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8. Juni 2010 um 15:34
You’re welcome!
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7. Juni 2010 um 13:14
An alle:
Ich bin wieder da – und bin eigentlich auch nicht da – für heute. Ich stand ca. 90 Min. im Stau und muss fast gleich zur Kinderbetreuung. Aber heute abend gucke ich noch einmal genau, was ihr mir alles hinterlassen habt.
@ Freidenkerin: Die Politikseuche, jeder, der lügt und betrügt, wird davon befallen.
@ Chinesisches Pferd: Jetzt musst du ja nicht mehr lange scharren.
@ Heike: Bei mir muss auch nicht überall so viel rausquellen, aber wenn ich weiter so esse, dann schaffe ich das auch noch. Bei 1,70 habe ich es früher nicht über 60 kg geschafft, jetzt nähere ich mich der 70, aber ich bin ja auch nicht mehr 35.
@Anna-Lena: Ich trieb – es nicht ganz so wild – in Hameln (Superaltstadt), Gifhorn (das schönste Windmühlenmuseum, das ich kenne – es wird sichtbar werden auf dem Bildschirm) und in Hannover, wo ich all die Leute empfing, die meines Sohnes Wohnung mieten wollen, weil er dort weg muss aus Hannover – Kündigung!
@Seelenbalsam: Das Pferd hat schon eine Mama – nämlich mich, aber du kannst dich als Co-Mama bewerben, weil ja der Name von dir ist!
Lieb gegrüßt an alle von Clara (5 Tage lang nur der richtige Name, ich wollte fast Christine schreiben, aber ich bleibe bei Clara)
Machts gut
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7. Juni 2010 um 08:48
🙂 🙂 🙂
Freue mich auf die Fortsetzung!
Lieben Gruß und einen guten Wochenstart,
Sabina
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6. Juni 2010 um 22:48
Mei, der arme Wowi! Was für eine Seuche hat sich der denn eingefangen?
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6. Juni 2010 um 10:14
Eine wunderbare Fortsetzung! Und eindrucksvoll bebildert. Ich scharre schon mit den Hufen äh Reifen, wies weitergeht 😉 (bin doch ein chinesisches Pferd… 😉 )
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6. Juni 2010 um 09:40
Wow! Was für ein Dekolleté! Tja, es ist eben auch immer wieder beliebt, wenn an einer Frau was dran ist. Und die sich nix draus macht, es zu zeigen. (siehe kräftige Reiterin)
🙂
Ich mag es eher weniger. An mir.
–
Sehr schön Impressionen.
Hab einen angenehmen Sonntag, liebe Grüße.
Heike.
🙂
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6. Juni 2010 um 10:09
Ich denke mal, das ist auch ein bisschen eine Kulturfrage. In manchen Ländern sind die Frauen viel weniger „gschamig“. Und sie setzen es gern und meist besser in Szene als manche Leggingträgerin in unserer Gesellschaft… (s. Dekollete)
LG dir und einen schönen Sonntag!
Sunny
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6. Juni 2010 um 09:39
Der gute Wowi, wie hat er sich verändert :-).
Da steppt der Bär, auf deinem Bloggerland-Sommerfest.
Hast du wenigstens die Presse dazu eingeladen? Das muss ja schnell verbreitet werden :-).
Liebe Grüße an dich, wo auch immer du dich gerade herumtreibst ;-).
Anna-Lena
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6. Juni 2010 um 00:19
Das Dekolleté ist gigantisch….und das Pferd auf Räden adoptiere ich sofort…und sonst auch, ich schlüpfe jetzt in die Traumreise ‚Sommerfest im Bloggerland’…gute nacht!
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