Sommermärchen
In mitternächtlichem Leichtsinn bot ich Anna-Lena bei den Kommentaren eine zwar nicht neue, aber hier noch nicht praktizierte Art von Geschichtenschreiben an. Sie war spontan einverstanden und es ging ans Mitschreiber suchen. Vier BloggerInnen schreiben zwei Runden lang an einer Geschichte. Die erste Person wird ausgelost und beginnt mit
10 – 12 Zeilen oder max. 150 Wörtern.
Diese Geschichtserfindung sollte nicht länger als eine Woche dauern, damit es nicht eine Weihnachtsgeschichte wird. Ich habe die Erstveröffentlichung für den 1. Juli vorgesehen, ist das machbar, Herr Teddy?
Diesen Anfang schickt Herr Teddy per Mail mit Textdatei an mich – praktischer Weise bin ich die Zweite. Ich veröffentliche dann sukkzessive den gesamten Text. Die zweite Person, also ich, schickt es an die dritte = Seelenbalsam, diese dann an die vierte = Anna-Lena und dann geht das Karussell wieder von vorn los. Insgesamt zwei Runden, so dass jede/r zwei kurze Beiträge schreiben darfmuss.
So entsteht eine Geschichte von ca. 100 Zeilen und ca. 1.200 Wörtern. Fotos dürfen verwendet werden, müssen mir dann nur zugemailt werden.
Die Namen der 4 Beteiligten stehen auf vier farbigen Kärtchen, nämlich blau, grün, pink und orange, damit sie von dort gut ausgelost werden können.
Die Textbeiträge der vier erscheinen auch in ihrer entsprechenden Farbe.
Wir sind vollzählig!
Es schreiben mit in folgender Reihenfolge:
- Herr Teddy
- Clara
- Seelenbalsam
- Anna-Lena
Also, Herr Teddy, es kann losgehen mit Bleistift anspitzen, Gehirnwindungen ölen und das Ergebnis an mich mailen. Aber nicht gleich eine fertige Geschichte schreiben, sondern nur einen Anfang von 150 Wörtern, den wir dann gut weiterspinnen können.
Titel der Geschichte hier in meinem Blog wird sein:
Geschichtendoppelkopf
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Und jetzt noch bisschen Fotospaß auf WordPress. Nur diesen
Deutschland bleibt Papst-Link
müsst ihr aufrufen.
Und dann werden wir vielleicht noch Weltmeister,
nicht zu fassen!