Herr Teddy hat die ganze Sache „traumhaft“ beendet und seine Traumversion geschrieben. Ich sehe da ein paar Unstimmigkeiten, aber wir wollen ja keinen Literaturnobelpreis damit gewinnen.
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Die Mitschreiber sind:
Herr Teddy (lila) Clara Himmelhoch (Seelenbalsam)
Anna-Lena (grün)
Die bisherigen Fotos hat Clara eigenmächtig der Geschichte hinzugesellt, da das Archiv zufällig passende Aufnahmen lieferte.
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Die beteiligten Personen:
Jochen: Vater von Felix und Ex-Partner von Sylvia
Felix: Sohn von Jochen und Sylvia
Sylvia: Mutter von Felix und Ex-Partnerin von Jochen
Felicitas, genannt Feli: Mutter von Jochen und Großmutter von Felix
Celina: Schwangere Freundin von Jochen
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Jochen trat kräftig in die Pedale. Etwas wütend war er schon auf sie, nachdem sie ihm ihren gemeinsamen Sohn nur widerwillig und mit der Drohung ausgehändigt hatte, dass es das letzte Mal wäre. Kaum vorzustellen, dass sie sich mal geliebt hatten, wenn man betrachtete, wie sie jetzt miteinander umgingen. Und dass sie ihm das Umgangsrecht mit seinem Sohn entziehen wollte, machte ihn besonders wütend.
Felix saß hinter ihm auf dem bequemen Kindersitz und schaute sich aufmerksam die Gegend an. Man konnte hier in der Märkischen Heide weit über das Land sehen, über Wiesen, Felder und schmale Wassergräben. In der Ferne waren vereinzelte Häuser und Wälder zu sehen. Oben am Himmel kreisten zahlreich kleine und größere Vögel, für die sich der Vierjährige besonders interessierte. Ein großer Greifvogel erregte besonders seine Aufmerksamkeit.
„Papa, was ist das dort für ein Vogel?“
Jochen schaute kurz in die Richtung, in die Felix wies.
„Ein Doppelkopfadler!“
Jochen hatte wenig Lust, sich diesen mühsam erkämpften Ausflug mit Felix durch trübe Gedanken an Sylvia, seine Verflossene, vermiesen zu lassen. Deswegen war er richtig froh, als sein Sohn von hinten protestierte:
„Aber ein Adler kann doch gar keine Karten halten mit seinen Krallen! Und … äh … hat der wirklich zwei Köpfe?“
Felix hatte oft mitbekommen, wie seine Eltern mit Freunden Dopppelkopf spielten. Die Karten für dieses Spiel sahen so anders aus als die für Maumau oder Uno, das sie sonst zusammen spielten. Papa erklärte ihm die Karten und murmelte dabei immer was von „Doppelkopf“. – Nicht nur deswegen hatte Felix sich den Namen so gut gemerkt. Nein, an diesen Abenden gab es oft Streit, den er bis ins Kinderzimmer hören konnte. Dabei bekam er Angst.
Die andere Erinnerung war schöner. An diesen Abenden kam immer seine lustige Oma Felicitas, die alle nur Feli nannten. Sie machte viele Faxen und Spiele mit ihm und las ihm tolle Geschichten vor. Oma Feli hatte immer Zeit und ein offenes Ohr für ihn.
Oma Feli konnte herrlich singen und reimen. Sie konnte sich sogar auf den Kopf stellen und dabei mit dem Strohhalm Seifenblasen pusten. Felix übte, so oft er nur konnte, aber was Oma Feli auf die Beine stellte, das schaffte er nicht. Doch das war nicht schlimm, er war ja noch klein. Und zusehen und mitlachen war auch viel schöner, und dann von Oma Feli geknuddelt zu werden, war am allerschönsten.
Einmal hat die Oma erzählt, dass sie eine Heldin ist, weil sie viel früher gemacht hat, was heute undenkbar wäre. Zum Beispiel mit einer sogenannten „Seifenkiste“ den Berg runter zu rollen. Und als sie unten ankam, erzählte sie dann Felix, ist ihr aufgefallen, dass Bremsen eine erfolgreiche Erfindung gewesen wären für ihr kleines, hölzernes Fahrzeug.
Felix weiß nicht, was eine Seifenkiste ist, und kann sich auch nichts darunter vorstellen, als Oma Feli versucht, sie zu malen. Eigentlich kennt er nur sein kleines rotes Bobbycar!
Den Gedanken an den Doppelkopfadler hatte Felix schnell wieder verworfen. Was kümmerte ihn ein Vogel hoch in der Luft, wenn es auf der Erde viel interessantere Themen gab.
„Papa, bastelst du mir eine Seifenkiste?“, fragte Felix unvermittelt von hinten und – um seinen Worten Nachdruck zu verleihen – klopfte er seinem Vater mit der rechten Hand kräftig auf den Rücken.
Jochen grummelte leise vor sich hin. Was hatte seine Mutter bloß wieder angerichtet? Welchen Floh hatte sie Felix ins Ohr gesetzt, sie, die sich als Wildfang in der Kindheit und Jugend einen Knochen nach dem anderen gebrochen hatte?
„Mit deinem Bobbycar bist du viel schneller als es Oma je mit ihrer Seifenkiste war. Glaub mir, das ist viel besser.“
Felix überlegte angestrengt, ob er sich mit dieser Erklärung seines Vaters zufrieden geben sollte und biss sich nachdenklich auf die Unterlippe. Seine kleine Stirn legte sich in einen Anflug von Falten.
„Ich will aber eine Seifenkiste!“ quengelte er.
„Ja, ist ja gut“, stöhnte Jochen. „Wenn wir bei Oma sind, bauen wir eine Seifenkiste.“
„Versprochen?“
„Jaa.“
„Sind wir bald da?“
„Da vorn, das vereinzelte Gehöft ist es.“
Felix ließ nicht locker. Wenn er sich erst einmal in Fragelaune gebracht hatte, konnte es eine Viertel Ewigkeit so gehen. „Und bleiben wir dann länger oder nur ein Wochenende wie sonst auch?“
Jochen überlegte kurz, ob er es ihm jetzt schon sagen sollte, ließ es aber, obwohl er bei dieser Frage wieder an das letzte Gespräch mit Sylvia denken musste, als sie ihn so abgekanzelt hatte.
„Etwas länger bleiben wir schon. Wie lange genau, weiß ich noch nicht.“
Und bevor Felix eine weitere Frage stellen konnte, wies Jochen auf den kleinen, gepflegten Vierseithof und die ältere Frau, die davor stand. „Wir sind da. Und schau, die Oma wartet schon auf uns!“
Felix stürzte in die ausgebreiteten Arme der Oma. Statt „Hallo …“ sprudelte es aus ihm heraus: „Hast du ‚Matteral’ zum Seifenkistenbauen?“
Jochens Handy klingelte. Er wollte die unbekannte Nummer schon wegdrücken, als die Vorwahl ihm Sylvias Wohnort signalisierte. Er kannte dort keinen, denn Sylvia war nach der Trennung überstürzt nach Glückstadt gezogen. – Mit unguten Vorahnungen nahm er ab: „Hallo?“
„… … Ihre Frau ist soeben verletzt eingeliefert worden. Wir brauchen Ihre Einwilligung zur Operation. Könnten Sie bitte herkommen?!“
Zuerst dachte Jochen „Sch…, warum ist bloß die Scheidung noch nicht durch!„
Doch dann wurden seine Gedanken versöhnlicher. Er gab selbstkritisch zu, dass er durch seine „schwangere Büroflamme Celina“ und vorherige „Nebenfrauen“ die Trennung verursacht hat.
Schnell erklärte er Felix und Felicitas das notwendigste und machte sich auf die Rückfahrt. Das „Omageheimnis“ mit dem neuen Opa sollte seine Mutter selbst lüften. Er hatte genug damit zu tun, Felix den künftigen Halbbruder „schmackhaf“t zu machen.
Beim Kopfkino während der Fahrt wechselten sich Selbstvorwürfe mit Gefühlen ab, die er längst verschüttet glaubte.
Als er das Krankenhaus betrat und ihm der Geruch nach Desinfektionsmitteln entgegen schlug, kam er langsam in der Wirklichkeit an. Er hatte gar nicht gefragt, um welche Operation es sich handelte. Wenn sie seine Einwilligung zur Operation haben wollten, bedeutete das, Sylvia sei nicht ansprechbar.
Sein Herz begann zu rasen, als er die Treppen in den dritten Stock hinauf hastete. Die freundliche Dame am Empfang hatte ihm mitgeteilt, dass Sylvia auf der Intensivstation läge.
„Gut, dass Sie so schnell gekommen sind“, begrüßte ihn die Dienst habende Schwester. „Der Oberarzt wartet schon auf Sie. Ihre Frau befindet sich in einem äußerst kritischen Zustand. Ohne Operation hat sie keine Überlebenschance und sie selbst ist nicht ansprechbar“.
Sie führte Jochen in ein elegant eingerichtetes Büro. Kurz danach erschien der Arzt, der ohne große Höflichkeitsfloskeln zur Sache kam.
„Ihre Frau hat eine Hirnblutung, das ist das eine Problem. Beim Röntgen haben wir außerdem ein Aortenaneurysma festgestellt, das dringend operiert werden muss.“ Jochen schluckte. Er musste schnellstens handeln, das wusste er. Vor seinem inneren Augen tauchte Felix auf und er wusste, was er zu tun hatte.
„Papa! Papa!“ Jochen wurde kräftig in die Seite gekniffen. Felix saß neben ihm im Gras und schaute ihn neugierig an. Was machten sie hier? Wo war Sylvia, wo das Krankenhaus? Hatte er alles nur geträumt? Nur langsam fiel ihm alles wieder ein. Dass er mit Felix eine Radtour gemacht hatte, dass sie unterwegs – hier, auf dieser Wiese – eine kleine Pause gemacht und Jochen überlegt hatte, wie er dem Kleinen schonend beibringen konnte, dass es wahrscheinlich der letzte Ausflug mit seinem Papa wäre und Felix auch seine geliebte Oma zum letzten Mal besuchen würde. Dann muss er wohl eingeschlafen sein.
Und dann hatte er diesen furchtbaren Traum. Jetzt quälte ihn das schlechte Gewissen. Noch war es nicht zu spät, alles zu verhindern. Ja, er hatte eine Affäre mit Celina, aber sie war nicht schwanger wie in seinem Traum. Aber es war nur eine Frage der Zeit, bis alles genau so kommen würde wie in seinem Traum. Vielleicht konnte er das mit Sylvia wieder hinbekommen, wenn er sein Ego mal außen vor lassen würde.
„Fahren wir jetzt weiter zu Oma?“ fragte Felix und begann bereits seinen Fahrradhelm wieder aufzusetzen.
„Ja. Gleich. Ich muss nur noch kurz mit Mama telefonieren.“
13. November 2015 um 09:29
Bin zufällig auf die Geschichte gestoßen, weil mir das Foto mit dem Ohr aus Sand so gefiel. Ich suche eine Abbildung für meine Dissertation (fürs Cover), in der es ums Musikhören geht und wollte fragen, ob ich das Foto verwenden kann.
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25. Juli 2010 um 20:05
Eigentlich hatten wir ja zu viert angefangen – wie für das Doppelkopfspielen notwendig, aber eine ist dann nach der ersten Runde leider ausgestiegen.
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25. Juli 2010 um 17:06
Elke, ich glaube, dieses Mal hast du nicht genau gelesen. Jochen, der Vater, hat geträumt, dass seine Freundin von ihm schwanger ist und dass seine Frau mit einer ganz schlimmen Diagnose ins Krankehaus eingeliefert wurde und quasi notoperiert werden muss – und was von diesem Traum soll wahr werden, damit die Geschichte ein schönes Ende bekommt?
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25. Juli 2010 um 22:56
„Elkemaus“, du sollst dich weder schämen noch entschuldigen, dass musst du wirklich nicht. – Außerdem denke ich bei dir, dass du inzwischen wohl besser schwedisch als deutsch kannst – aber auch sonst könnte es passieren, denn nicht du, sondern wir haben die Geschichte geschrieben und du kannst da nicht so voll drinstecken wie ich – fast mein Herzblut habe ich geopfert, aber nur fast! – Versprochen, ich bin nie und nimmer böse, nur, wenn du mich bösartig anzählst, dann könnte ich sicher besser „zählen“, das kannst du glauben.
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25. Juli 2010 um 11:10
im film würde man das anschlußfehler nennen. aber den meisten, die nicht mitgeschrieben haben, wäre der wohl kaum aufgefallen. das ist so ein bißchen was für insider. ich finde die traumsequenz zum schluß sehr gut!
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25. Juli 2010 um 11:14
Hallo du, inzwischen habe ich mich ja in diesen „minutiös genauen Traum“ gewöhnt – nur anfangs erschien mir der „Anschlussfehler“ zu unübersichtlich, da ich doch mit jedem Wort dieser Geschichte mitgefiebert habe. -Jetzt gehe ich nochmals richtig zu dir, heute früh gegen 3 Uhr war ich dann doch zu müde.
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25. Juli 2010 um 00:47
Ich, der elende Realist, war nur so erstaunt, wie Felix schon bei der Oma nach Material für die Seifenkiste gefragt hat und dann nachher – auf der Wiese noch gar nicht bei seiner Oma gewesen sein kann. Vielleicht liegt es einfach auch daran, dass ich weder so lang noch so bunt und so ausführlich träume. – Aber jetzt haben wir sie rund bekommen und das ist die Hauptsache.
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25. Juli 2010 um 11:16
Danke für den „feinen Sonntag“, „fein“ zurück, ich muss mich mal hier vom Acker machen, um die Welt draußen zu erleben.
Und tschüss und lieb zurück von Clara
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23. Juli 2010 um 22:06
😉
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21. Juli 2010 um 13:18
… und diese Entscheidung liegt nicht in meiner Hand (in Gottes allerdings auch nicht, sondern in Herrn Teddys)
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21. Juli 2010 um 13:06
Liebe Clara,
ich habe zwar im Augenblick nicht die Muße, Deine schönen Artikel zu lesen, habe Dich aber nicht vergessen.
Nun bin ich endlich ab morgen weg und eine Woche ohne Internet.
Auch Dir nochmal an dieser Stelle, danke für alles!
Eine schöne Sommerzeit und ganz herzliche Grüße bis Ende nächster Woche!
Bina
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21. Juli 2010 um 13:17
Bina, du hier und nicht in „Hollywood“ oder in deinem Urlaubsort, wo ich dich schon lange wähnte.
Ich freue mich über das „Danke“, obwohl ich nicht so recht weiß, wofür du dich bei mir bedankst. Meine Geschichten können es nicht sein, denn die lesen alle, meine Kommentare bei dir schreibe ich gern, auch dafür gebührt mir kein Dank – aber ich nehme ihn dafür, dass ich dich vielleicht oft mal zum Lachen oder lächeln bringe!
Guten Flug, guten Urlaub, gute Erholung!
Gutes Zurückkommen!
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21. Juli 2010 um 07:18
„… er wusste was er zu tun hatte.“
Schön, das er wenigstens weiß, was er zu tun hat! Vielleicht kann er mir das ja auch mal flüstern!? 😀
Das ist schon ein ganz schöner „Brocken“…
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21. Juli 2010 um 10:11
Tja, nun ist die „Omageschichte“ gekippt – dein angedeutetes Geheimnis bleibt angedeutet erahnbar, die „streibare Vergangenheit“ von Jochen hat Hand und Fuß bekommen, einmal als ein neu zu erwartender Sohn, einmal als gesundheitliches Problem seiner Noch-Frau. Sogar ich bin jetzt gespannt.
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21. Juli 2010 um 10:17
„neu zu erwartender Sohn…“ – äh, hab ich was überlesen?
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21. Juli 2010 um 11:23
Vielleicht guckst du dir den davorliegenden orangefarbigen Text von mir nochmal an – da steht was von „seiner schwangeren Büroflamme Celina“ und auch davon, wie er den zu erwartenden „Halbbruder“ seinem Sohn klarmachen soll! Du weißt doch, wie das mit „dem Vorteil“ ist, wenn man „lesen“ kann!
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21. Juli 2010 um 11:26
Ja, gut, konnte ja nicht ahnen das der Jochen dran Schuld ist. 🙂
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21. Juli 2010 um 12:18
Wer sonst, einen anderen Mann haben wir in der Geschichte doch nicht! Außerdem, wie anders als durch ein gemeinsames Elternteil entstehen „Halbgeschwister“. Ach, Herr Teddy, Männer überlesen gern, was sie nicht lesen wollen.
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21. Juli 2010 um 10:15
Hallo, „Frau Doktor“ – wo, um Himmels willen, hattest du schon mal mit einem „Aortenaneurysma“ zu tun? Ich kenne den Begriff aus meiner medizinischen Zeit her, bin aber trotzdem froh, mir in meinem dicken Wörterbuh der Medizin noch was durchlesen zu können.
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17. Juli 2010 um 15:38
So, jetzt hatte ich endlich Zeit, um weiterzulesen (wenn ich schon nicht schreibe). Und ich bin gespannt auf die Fortsetzung.
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17. Juli 2010 um 16:43
Ich auch, vor allem weil Herr Teddy noch einmal mitschreibt, falls er sich nicht aus Sympathie zu seinem männlichen Artgenossen aus der Geschichte raushält.
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Pingback: Update 5 zur Doppelkopfgeschichte « Claras Allerleiweltsgedanken
6. Juli 2010 um 23:23
Tja, so ein Seifenkistenbau kann technisch weniger versierte Väter schon ins Schwitzen bringen.
Bis bald mal wieder, meine liebe Tina, mit spätabendlichen Grüßen von mir
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Pingback: Update 4 zur Doppelkopfgeschichte « Claras Allerleiweltsgedanken
5. Juli 2010 um 17:07
Ach, das ist aber schön, diese Nachricht – ich wollte dir schon eine anfragende Mail schicken. Na dann bin ich aber gespannt auf den Text, der sofort eingearbeitet wird.
Mit Gruß von Clara, der Ungeduldigen
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Pingback: Felix und sein Bobbycar « Blog Archive « Claras unbestechliche Kamera
29. Juni 2010 um 08:13
Na hoffentlich „verzetteln“ wir uns nicht. Oder es wird eine „Oma“-Geschichte draus?
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29. Juni 2010 um 10:52
Nein, um Gottes Willen, das soll es auf keinen Fall werden – aber wenn man sich nicht absprechen darf, kann man so schlecht voraussagen, was als nächstes kommt. – Du hast ja dann spätestens beim fünften Beitrag die Möglichkeit, das Ruder rumzureißen. – Mit einem leicht gestörten „Familienklima“ von deinem ersten Beitrag war der Sprung zur tröstenden Oma ja nicht so weit weg.
Bleib optimistisch!
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28. Juni 2010 um 15:40
Da ich ja schon Beitrag drei von heute nacht kenne, weiß ich: Es bleibt … (sage ich jetzt nicht, wie es bleibt)
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27. Juni 2010 um 15:34
Stark!! Ihr habt es echt gut drauf. 🙂
Bin mal gespannt, wie das weiter geht.
Grüßchen
copudor
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27. Juni 2010 um 20:03
Herzlichen Gruß bei wordpress! – Da bist du nicht die einzige, die gespannt ist.
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27. Juni 2010 um 10:19
Gut, das passt schon richtig schön zusammen.
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27. Juni 2010 um 11:15
Notfalls – weißt du ja, was nicht passt, wird passend gemacht. *grins*. Herr Teddy hat mir ja aber auch ein Superstichwort geliefert.
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26. Juni 2010 um 21:16
Bis jetzt weiß ich auch nicht, wie sich die Geschichte entwickeln wird, obwohl ich schon die ersten 3 Beiträge kenne. Den zweiten werdet ihr auch bald kennen. Ich muss noch nach Fotos gucken.
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26. Juni 2010 um 17:54
Sitz – Spannung steig —– nicht, dass es sich noch zum Kriminaldrama entwickelt, denn Jochen ist ja wohl auf seine Exfrau ziemlich wütend. Nicht, dass er sich zu etwas hinreißen lässt, was uns alle weinen ließe.
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26. Juni 2010 um 21:17
Bisher sieht es eher weniger nach Lachtränen aus.
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27. Juni 2010 um 01:21
Ich kenne Teil 3 schon, du nicht – und deswegen „üb“erlebst du morgen oder übermorgen eine Überrachung, ich nicht!
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26. Juni 2010 um 17:47
Ich auch, da ja 75 % unbekanntes Terrain dabei ist.
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26. Juni 2010 um 09:23
Siehst du wohl, der Herr Teddy kann und tut das ganz wunderbar. Kaum angefangen und schon spannend. Weiter so.
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26. Juni 2010 um 09:37
Er hat mir ja ein wenig Leid getan, dass er hier gleich den „Leithammel“ abgeben muss, denn der Anfang ist wohl nicht die leichteste Position. – Andererseits ist er ja tatsächlich der einzige Mann (Hammel wollte ich jetzt nicht schreiben, sonst wäre ich noch vor dem Bloggergericht gelandet) und diese Position stand schon fest (pink an erster Stelle, da nur die Farben ausgelost wurden und bis auf diesen Zettel schon alle Namen auf irgendeinem Zettel standen), bevor er seine Teilnahme erklärte.
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26. Juni 2010 um 12:33
Und genau deshalb, weil er der einzige Mann ist, könnte es ja auch für euch ganz spannend sein, dass er mitmacht. So weit ich verstanden habe ist er selber ein Papa und die haben ja manchmal eine andere Perspektive als die Mamas. Und er hat doch schon so gut angefangen mit Papa und Kind…
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26. Juni 2010 um 17:53
Ich wollte auch kein Wort meines Kommentars als Klage verstanden wissen, dass wir einen Papa dabei haben. Nur er tat mir leid, dass er gleich den Eröffnungspart spielen musste. Mal sehen, welche „Berufsgruppen“ noch so im Laufe der Zeit auftauchen werden.
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26. Juni 2010 um 09:09
hier konnte ich ja schon mal eine ahnug davon bekommen, wie viel man dann doch mit 150 wörtern anstellen kann. ein guter anfang :-).
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26. Juni 2010 um 09:33
Na, mal sehen, was die nächsten drei mit ihrem „Schatz“ anfangen. Es bleibt – hoffentlich – spannend.
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