Claras Allerleiweltsgedanken

Hamelner gieblige Erinnerungen

14 Kommentare

Ich ging in Hameln so für mich hin –
sehr viel zu sehen, das war mein Sinn!“

Zum Glück waren Skryptorias Augen auch noch mit, so dass uns wirklich kein Giebel, keine Laterne und keine Ratte entgehen konnte.

Die Fachwerkhäuser waren wunderschön, sind aber schon von Skryptoria gezeigt worden.

Ich begeisterte mich mehr für dieses schöne Jugendstilhaus.

Diese Front mit mehreren Giebeln konnte mich auch begeistern.

Im Fotoblog gibt es auch noch ein Bild von Hameln.

Autor: Clara Himmelhoch

Auf meinem PR = purple Roller fahre ich durch die Bloggerwelt und mache PR = Public Relation. In meinem Gepäck habe ich fast täglich eine "Überraschung" für meine LeserInnen. Hausfrauentipps und -tricks als auch Koch- und Backrezepte müsst ihr wo anders suchen.

14 Kommentare zu “Hamelner gieblige Erinnerungen

  1. Elke, ich war nie sonderlich gut in Leichtathletik – aber wäre eine Ratte des Weges gekommen, hätte ich einen rekordverdächtigen Lauf auf das Pflaster gelegt. Und nun sage mir, wie man beim Rennen unverwackelt fotografieren kann!

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    • Ich weiß es, andere Kamera kaufen, Sportbildeinstellung wählen und dann den Betrachtern einreden, dass „unsharp“ gewollte Methode ist. – Ich habe doch hier inzwischen gelernt, wie man verwackelte Fotos an die Frau bringt. Lernbegierig und -fähig war ich schon immer besonders!

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  2. Schöne Fotos. Jetzt weiß ich wieder nicht, soll ich den Blick nach unten zu den Kanaldeckeln wenden oder nach oben zu den Giebeln. 🙂 So schöne Giebel gibt es hier allerdings nicht.
    LG Ute

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    • Ute, Giebel verhalten sich zu schönen Kanaldeckeln wie 1000 zu 1. Falls du also wirklich Deckel-Fan bist, dann gucke nach unten, denn Giebel gibt es überall. Und wenn du auf unsere Giebel schaust, dann kannst du geradeaus gucken, weder nach unten noch nach oben, das ist am praktischsten.
      LG von Clara

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  3. Ich wollt‘ doch grad sagen, Giebel aus Hameln habe ich heute doch schon irgendwo gesehen 😉

    Sehr sehr schön!

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  4. Margot, mich tät die Farbe auch nicht stören. Frau Wortfeile wohnt dann eben nebenan!

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  5. Ich kann mich sehr gut erinnern: Dein Apparat hat ja schon immer geschrieen: „Kühle mich, kühle mich, ich bin schon so heiß!!!!!!!!!!!!“
    Ja, so ist sie, die Frau Skryptoria, unersättlich beim Fotografieren und dann beim Berichten nicht viel weniger! Und wir alle müssen es (im positiven Sinne) ausbaden! Nöööööööööööööööch, meine Große?!

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  6. Als ich mal in Kur war, hab‘ ich mir Hameln angeguckt. Sehr malerisch und Motive ohne Ende.

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    • Liebe Ingrid, nicht schimpfen, aber es hört sich für meine Ohren so lustig an: „mal in Kur war“. Ich war als Kind zweimal und als Erwachsene einmal „zur“ Kur – aber geholfen hat es hoffentlich in beiden Fällen.
      Schönes Städtchen, aber die „Rattenduselei“ konnte mir schon ein wenig übel aufstoßen!

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  7. Tja, der Norden hat wirklich andere Vorteile als sein Wetter, liebe Gesa!

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  8. das jugendstilhaus ist schön, allerdings finde ich hellblau-weiß nicht unbedingt die beste farbgestaltung. wahrscheinlich isses aber originalgetreu restauriert und ich will einfach nicht in hellblau leben ;-).

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    • Zu DDR-Zeiten hätten wir dieses Problem nicht gehabt, denn ich glaube, da war außer der Farbe grau kaum eine andere in der Farbpalette vorhanden. Deswegen schon erstaunlich, dass du so „wählerisch“ bist. *grins* Wahrscheinlich noch zu jung und nicht lange genug in mausgrau gewohnt!!!! – Schönen Tag für dich, in terrakotta, grün oder orange!

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  9. Hatte ich schon im Programm – wird nachgeholt!

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