Als alle Planeten ordentlich auf ihrem Platz untergebracht waren, verschaffte der „Regisseur“ der Erde eine Luftschicht, damit sie die günstigsten Voraussetzungen dafür mitbringt, was noch mit ihr passieren soll.
Los ging es erstmal mit dem, was über uns ist – nicht nur Himmel und Wolken, nein auch Vögel, Adler, Geier und was noch so alles fliegt – (aber bitte keine Teppiche, Koffer oder gar Klassenzimmer).
(Falls hier jemand besser zeichnen kann als ich, schicke ich gern dieses Foto als Mail hin, damit noch ein paar mehr Himmelstiere als diese V-Vögel im Himmel fliegen!)
Natürlich waren die im Paradies alle gutartig und fraßen sich nicht gegenseitig auf, das passiert in keiner Ebene – nicht über, unter oder auf der Erde.
Und hier der Link zum Foto.
21. August 2010 um 18:17
Aha, jetzt kommen wir Adam und Eva/Clara shcon näher …
LikeLike
21. August 2010 um 23:26
Vom Prinzip her hast du recht – meinst du, keine Clara ohne einen Vogel? Richtig. Erst die Vögel und all die anderen, dann der Adam, dann die Eva, na und wie es da eben so lang ging!
LikeLike
21. August 2010 um 11:19
also der alfred hitchcock ist ja auch immer selbst kurz in seinen filmen aufgetreten, ich weiß gar nicht, ob in dem film „die vögel“ auch. so eine cameo-einlage ist doch eine gute idee ;-).
LikeLike
21. August 2010 um 17:03
Frau Wortfeile, der Sohn des „Herrn Regisseurs“, den haben die Menschen später in Bildern dargestellt – aber der Meister selbst blieb doch weitestgehend ohne bildliche Darstellung und wirkte nur durch seine Werke.
Falls mir als seiner Assistentin was einfallen sollte, dann lasse ich es euch wissen!
LikeLike
21. August 2010 um 09:31
Der Schöpfer bleibt ja meist im Hintergrund … Manchmal sieht man einen bei der Oscar-Verleihung, aber das war es dann auch schon. 😀
Schönes WE euch allen!
LG, Coralita
LikeLike
21. August 2010 um 16:59
Coralita, diese Erklärung gefällt mir. Ich werde ab jetzt sagen, dass ich die Assistentin von einem sehr prominenten Herrn bin, der hier nicht auftreten und nicht näher benannt werden möchte, sondern eben nur „der Regissseur“ ist.
Einen „Oscar“ wird es für das Erstlingswerk nicht geben, aber jeder fängt klein an!
Schönes Weter lässt sich im Moment nicht übersehen! Danke!
LikeLike
21. August 2010 um 07:54
Nein, denn er war, ist und bleibt unsichtbar, so es ihn denn gibt oder gegeben hat. – Warum willst du ihn sehen? Willst du manches reklamieren, was er nicht gut gemacht hat? Alles zu spät, vorbei ist vorbei, ist ja nun alles Geschichte aus dem Alten Testament!
LikeLike