Tja, was fehlt denn jetzt noch, bevor es an die schwierigste Aufgabe gehen soll. Ach ja, die Zukünftigen sollen ja schließlich nicht Hunger leiden – also musste für Obst und Gemüse gesorgt werden.
Aber so eine kleine Prüfung auf Treue und Gerechtigkeit – die kann man doch als Weltenherrscher schon mal einbauen?? Nicht??? — Doch!
„Aber die halten durch, die essen nicht von den ungesund aussehenden Äpfeln von diesem Baum, der gar kein Apfelbaum ist, die widerstehen der Versuchung. Schließlich gibt es in jeder Paradiesverkaufsstelle Bananen – und damit kann doch so ein läppischer Apfel nicht konkurrieren! – Oder doch?“
Na, dann schau’n wir doch mal, wie es weitergeht.
Ach übrigens, wenn euch diese Geschichte gefällt, könnt ihr die beiden Blogadressen gern weitergeben, man gönnt sich ja sonst nichts im Rentnerparadies.
Der Link zum Fotoblog müsste jetzt langsam bekannt sein – bzw. das Blog ist rechts bei mir „verlinkst“ – auf den rosa Hut drücken!
25. August 2010 um 15:09
Ich könnte ja jetzt sagen, dass das durch eure wunderschönen Geburtstagswünsche gekommen ist – wäre aber nicht wahr, weil da die Geschichte schon fertig war. Ich hoffe, sie gefällt euch auch noch bis zum 17. September – so lange schlägt meine Phantasie noch Purzelbäume.
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24. August 2010 um 23:45
Als bekennende „Antiobstesserin“ dürftest du aber jetzt nicht nach Aprikosen und Birnen rufen – denn die sind, wie ich weiß, auch zum Obst dazu zu zählen!
Die biblische Geschichte handelt nun mal von Äpfeln – da musst du mit deinen Aprikosenwünschen noch ein wenig warten.
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24. August 2010 um 22:25
Na, so ein Kompliment habe ich ja noch nie bekommen: „Danke für diese herzerweichende, umwerfend wundervoll flapsig geschriebene Schöpfungsgeschichte.“ – Ich, die ich aus meiner frühesten Jugend her bibeltreu und ein wenig gottesfürchtig war und im hintersten Eckchen auch noch bin, habe alle meine Erinnerungen zusammengenommen, um es (fast) wortgetreu aufzuschreiben. Na, und da ich ein wenig ostgeschädigt bin, hatten für mich die Bananen immer den weitaus höheren Stellenwert als die Äpfel – und da dachte ich, das hätte doch im Paradies auch so gewesen sein können.
Danke für das nette Kompliment, freut mich!
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29. August 2010 um 19:29
Oh, jaaaa, als ich in die DDR fuhr, nahm ich jede Menge Stauden Bananen mit- für alle Familien, die ich im Eichsfeld zu besuchen hatte, meinte wollte.
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29. August 2010 um 21:28
Bist du katholisch? Für mich haben im Eichsfeld immer nur katholische Leute gewohnt, so wurde uns das vermittelt.
1954 war ich als 9jährige zum ersten Westbesuch. Dort hat mir mein älterer Bruder, der dort wohnte, so viele Bananen gekauft, dass sie mir für ein Jahr aus den Ohren rauskamen. Aber danach war der Heißhunger darauf wieder da!
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24. August 2010 um 14:44
Bananen – mit Äpfeln reagiere ich allergisch
bisous, Martha
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24. August 2010 um 15:23
Ooooooooooch Martha, in so einem riesengroßen Paradies wird sich doch wohl auch für dich das richtige (Obst) finden lassen.
Wärste mal damals schon dort gewesen, da gab es noch keine Krankheiten, keine Allergien usw., das haben sich die Menschen erst alles „danach“ eingehandelt.
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24. August 2010 um 13:45
Du kommst immer auf Ideen! *LACH* Herrlich verrückt!
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24. August 2010 um 15:21
Coralita – die echten Ideen habe ich mir aufgespart, wenn Clara ihr eigenes Paradies erschafft. – Bis jetzt erzählt sie ja nur „historisch belegte“ Tatsachen – doch wenn alles erschaffen ist und die, die erschaffen wurden, wieder rausgeflogen sind, dann „wird richtig in die Hände gespuckt …“
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24. August 2010 um 13:43
Im „Osten“ – denn darauf bezieht sich ja die Bemerkung – konntest du relativ selten auf Bananen wechseln, sondern musstest fast immer mit Äpfeln vorlieb nehmen.
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24. August 2010 um 12:34
Na dann mache ich mich mal auf den Weg zur Paradies-Verkaufsstelle, ich bevorzuge Bananen 🙂
LG Ute
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24. August 2010 um 13:44
Für dich gibt es heute die ökologisch ähm paradiesisch einwandfreien Exemplare.
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