Und ich meine jetzt nicht „das Fußballparadies“ aus dem wir ja auch etwas unsanft vertrieben wurden.
Ich meine auch nicht das biblische Paradies, denn das ist mir im Grunde genommen auch ziemlich egal.
Nein, ich meine das „Paradies einer Hartz-IV_Empfängerin“. Jetzt werden mehrere ein wenig verstört gucken, wie man diese Zustände als paradiesisch bezeichnen kann. Kann bzw. muss ich, denn da gab es bei dem wenigen Geld wenigstens noch einige Vergünstigungen: GEZ umsonst, Monatskarte für einen akzeptablen Preis, freien Kunstgenuss in staatlichen Museen und Bibliotheken und vielleicht noch einiges mehr.
Jetzt ist das Geld minimal mehr, alle Vergünstigungen haben sich in Luft aufgelöst, dafür habe ich als „Ausgleich“ ab August eine um 60,00 € höhere Miete zu verkraften, so dass ich jetzt über 500 für eine 2-Z-Whg zahle .
Und daher kommt der Postname „Die Vertreibung aus dem Paradies“
Die nächsten Folgen werden heißen: Paradies à la Clara
Und hier der Link zum Fotoblog
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Heute kann man noch wo anders wildern und entdecken gehen.