Adam, der bessere Gärtner, und seine „Gattin“ beschlossen, in Zukunft nichts mehr gegen Stacheln zu haben – aber in Maßen und so, dass sie damit umgehen können. In mühevoller Züchtungs- und Kreuzungsarbeit entwickelten sie eine wunderschöne Pflanze, der sie den Namen „Rose“ gaben.
Das war das schöne außerhalb des Paradieses: Jetzt konnten oder mussten sie sich selbst Namen ausdenken, für alles, was sie neu entdeckten oder was sie selbst schufen – und das war weitaus mehr als Kinder – allerdings mussten sie in dieser Beziehung auch sehr, sehr fleißig sein, denn es sollte sich ja schließlich daraus mal eine ganze Menschheit entwickeln.
Doch Clara schweift in ihrem üppigen Erzählstil schon wieder vom Thema ab, das momentan gerade „Rose“ heißt. Die ersten Entwicklungen dieser später so prächtigen Pflanze könnt ihr hier als Hausrose sehen. Die späteren, jetzigen, von unserer Generation liebevoll beschnitten und begossen, gibt es in den zahlreichen Blumenblogs zu bewundern, sogar Clara hat schon mal eine gezeigt, aber keine selbst begossene.
8. September 2010 um 20:52
Teils-teils, jeder für sich kann das schon so in ungefähr hinkommen. Du wirst lesen. Weißt ja, kommt Zeit, kommt Erkenntnis!
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6. September 2010 um 19:48
Elke, leider wollte mich kein Adelsspross, um mit mir sein Blut aufzufrischen. Ist aber auch besser so, ich wäre nicht adel-damen-mäßig genug, ich hätte nicht so gelitten wie die Lady Di, ich hätte den Kerl bei seinen Ohren gepackt und zu seiner Camilla gejagt.
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6. September 2010 um 22:43
Deswegen – wegen der abstehenden Ohren – habe ich extra ihn ausgewählt, Elke. Der sieht immer aus wie ein Henkeltöpfchen.
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6. September 2010 um 14:29
Kicher, liebe Clara Du hast wohl zuviel Xmen gesehen *lach* da gibt es auch Mutanten *zwinker*
Liebgrüß die Kunterbunte
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6. September 2010 um 19:50
Den Begriff der „Mutanten“ brachte wohl die holde Leserschaft hier zur Sprache – nicht die Verfasserin! Oder leidet sie schon so unter Gedächtnislücken? Ich weiß ja kaum, wie man „Mutant“ schreibt, geschweige denn, was einer ist. *grins*
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5. September 2010 um 17:04
Schade eigentlich, dass dieser Urtyp der Rose nicht einfach so geblieben ist. Aber man musste ja mit dem Weiterzüchten beginnen, sonst gäbe es uns heute nicht 🙂
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5. September 2010 um 19:02
Für diese Rose brauchte man ja zweistöckige Häuser – und die Blüten waren immer nur im oberen Geschoss!
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5. September 2010 um 12:36
Die Frauen von Suddhodana, dem Vater des Siddhattha, dem Buddha, waren seine Kusinen, so zeigt es die Genealogie …
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5. September 2010 um 18:57
Tapps, du willst uns damit sagen, dass es auch in anderen Kulturkreisen nichts als Vettern- (und Basen-) wirtschaft gab. Es ist doch überall das gleiche!
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5. September 2010 um 05:54
Nicht vergessen, Mutanten gibts nicht nur bei Fruchtfliegen!
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5. September 2010 um 09:27
DAs war mir schon klar, mein lieber Tapps, den ich jetzt hier auch bei „Claras Allerleiweltsgedanken“ und -nichtgedanken begrüßen darf.
Schau dich um, mache christliche und unchristliche Bemerkungen, öffne mir die Augen über die Wunder und Entgleisungen der Natur! Ich bin gespannt!
Clara
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5. September 2010 um 01:22
Du weißt, Königsgeschlechter basieren auch auf Inzucht. Aber ich glaube doch, dass außerhalb des Paradieses schon welche rumliefen, die nicht vom Regisseur geschaffen waren, nur die waren eben „zweiter Klasse“, da nicht regisseurlich angehaucht.
Du meine Schwester – ist doch auch ein netter Gedanke!
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5. September 2010 um 19:01
So ist das also mit den Medaillen und ihren 2 Seiten – Freundin finde ich dennoch besser, denn du weißt: Verwqandtschaft hat man, Freunde kann man sich aussuchen!
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