Viel Mühe hatte es gekostet, sich das kleine Stück Erde, das ihnen zur Verfügung stand, halbwegs so wohnlich einzurichten, wie sie es sich vorstellten.
Sicher, war im Paradies alles einfacher gewesen, aber hier konnten sie ihre eigene Kreativität ausleben. Im Paradies wohnten sie in gewisser Weise „möbliert zur Untermiete“ – und jetzt gestalteten sie jeden Tag – zumindest fast jeden Tag – ein neues Stück ihrer Welt und waren brav dabei – wie schon öfter erwähnt – sich die „Erde untertan zu machen.“ – und das auch am Bildschirm .
Das Stück „Bildschirm“ hätte ich natürlich abschneiden können, aber ich wollte euch doch mal an meinen schönen Hintergründen teilhaben lassen.
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Den Link zum Fotoblog habe ich euch schon oben gezeigt, aber hier habe ich auch noch einen „Colorierten Link„, damit ihr alle sehen könnt, was aus einer Rose wird, wenn man sie beschneidet – sie wird blasser und farbloser!
14. September 2010 um 21:57
Das „eigene Stück Erde“ hat nur Adam für sich verwirklicht – ich hatte weder Geld noch Kraft dazu – auch will ich nicht so gebunden sein, ich bin eher ein Wohnungstyp, kein Haustyp. Zwar nicht zur „Untermiete“, das heißt ja, bei jemand in der Wohnung wohnen, aber zur Miete in einem größeren Haus mit vielen Familien – so wohne ich mein ganzes Leben lang.
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7. September 2010 um 10:17
Oh ja, es kostet Mühe, sich sein eigenes kleines Paradies einzurichten. Dafür wird es dann aber auch so, wie man selbst das haben will.
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6. September 2010 um 19:44
Irdisch – wie es eben so bei EvaClaras vor sich gehen kann. Es ist sehr vieles authentisch, nur meine Kinder waren keine Tassen, erst recht keine trüben!
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6. September 2010 um 18:09
Ja, mal sehen, was sie in den nächsten Tagen alles (er)schaffen.
LG Ute
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6. September 2010 um 19:42
Ich könnte ja mal gucken und plaudern – mache ich aber nicht! Willste sicher auch nicht, nicht wahr, liebe Ute. Du wartest ab, was da noch so passiert!
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