Muss nicht, kann aber, und unter nicht-paradiesischen Umständen immer öfter, kommt er, der Streit unter Partnern, Eheleuten oder wie man Adam und EvaClara nun mal bezeichnen will. Sie hatten sehr schwere Lebensbedingungen, das noch nicht erfundene Geld – hier in Form von tauschbaren Utensilien – reichte vorn und hinten nicht, da die lieben Kinder die erarbeiteten Ressourcen zum Teil selber aufbrauchen mussten, um groß, stark und klug zu werden.
Und wie sieht dann der Himmel aus, wenn zu Haus der Haussegen schief hängt? Genau! So: Wolkenhimmel
12. September 2010 um 14:53
Oh wie passend! 😉
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14. September 2010 um 22:27
@Emily und Ute: Vor allem, wenn dann die Versuchung lockt, seine Gene auch noch anderweitig zu streuen wie es ja eigentlich dem Auftrag vom Wachen und Mehren entsprach, aber ich war nicht scharf auf Halbgeschwister meiner Kinder.
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8. September 2010 um 20:51
Liebe Bärbel, ist hier nicht ein kleiner „Bibelfälscher“ am Werk. Wird denn nicht vom „Platz ist in der kleinsten Hütte“ oder vom „Herr, hier lasst uns drei Hütten bauen“ gesprochen.
Wenns mal nur ein Krach gewesen wäre. Der eigentliche Trennungsgrund damals hatte zwei Beine und ist jetzt 29 Jahre jung.
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8. September 2010 um 00:34
An meine drei Schönen: Ihr sagt es, der Ehekrach wurde schon gleich nach dem Paradies erfunden. Immer Sonnenschein ist aber auch langweilig!
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7. September 2010 um 23:47
Ist doch alles in Butter solange es nicht wie bei den Bienen zugeht, wo die Dronen nach getaner Arbeit verbannt, verflucht und gekillt werden … :-))
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8. September 2010 um 00:33
Ach, du hast wohl Angst um Adam, dass er nach getaner Arbeit sein schönes Haus verlassen muss? – So gemein ist EvaClara glaube ich nicht oder das wird hier nicht genau erörtert.
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7. September 2010 um 10:57
Am „Donnerwetter am Himmel“ hat sich wohl in all der Zeit nichts geändert 🙂
LG Ute
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