Claras Allerleiweltsgedanken

Paradies à la Clara (13)

2 Kommentare

Eva(Clara) neigt ja ein wenig zum Hellsehen, zum Spökenkieken, wie die Nordländer so sagen.

Warum hat sie an diesem 11. September des Jahres XXXX vor Christi Geburt nur so ein komisches Gefühl in der Magengrube? – Sie spürt ein riesengroßes Unglück viele, viele tausende Jahre später, dass durch die Schlechtigkeit der Menschen hervorgerufen werden wird. Sie träumt von dicken, schweren Behältern, die sich mühelos in die Luft erheben und in ihrem Bauch Menschen und Obst, Motorroller und Kleidungsstücke transportieren. Sie gibt sich keine Mühe, für diese Dinge einen Namen zu erfinden, denn es sind ja nur spekulative Träume.

Aber diese schrecklichen Detonationen spürt sie als Migräneanfall der allerschlimmsten Sorte.

Autor: Clara Himmelhoch

Auf meinem PR = purple Roller fahre ich durch die Bloggerwelt und mache PR = Public Relation. In meinem Gepäck habe ich fast täglich eine "Überraschung" für meine LeserInnen. Hausfrauentipps und -tricks als auch Koch- und Backrezepte müsst ihr wo anders suchen.

2 Kommentare zu “Paradies à la Clara (13)

  1. Elke, ich denke, es wird nie die volle Wahrheit an den Tag kommen, falls es eine Verschwörung war. Über Kennedeys Tod gab es ja auch die unterschiedlichsten Theorien, wovon der arme Kerl leider auch nicht wieder lebendig wurde.
    Also wie gesagt, Migräne hatte ich nie, aber ich musste doch meine rausgestreckte Zunge rechtfertigen!

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  2. Damals in der fernen Zukunft, heute in der nahen Vergangenheit. Ich werde das nie vergessen und habe heute noch eine schreckliche Wut im Bauch.

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