Fragt man mich: Nord oder Süd, würde immer „Nord“ als Antwort kommen und deswegen waren Bremen, Bremerhaven und Cuxhaven an einem langen Pfingstwochenende ein absolutes Muss .
Internetpräsentation und Realität des Zimmers wichen so stark voneinander ab, dass ich im Nachhinein über den Touristikverband Bremen eine Rückzahlung von dem Vermieter „erpresste“ – sonst wäre ich richtig unangenehm geworden. Besonders die rumpelnde Waschmaschine war zu Schlafzeiten direkt vor unserer Zimmertür mehr als störend.
Doch davon ließen wir uns nur nachts stören, aber tagsüber hatten wir die schönsten Stadtbesichtigungen, Rundfahrten, Geschäftsbummel und überhaupt.
Im Fotoblog gibt es die beiden Brementeufel
24. September 2010 um 13:12
In Bremen bin ich immer nur im Überflug gelandet. Ich muss da ganz dringend mal hin! Danke, für die schönen Eindrücke!
Einen schönen Start ins Wochenend & liebe Grüße, Emily
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25. September 2010 um 18:24
Emily, momentan lockt ja das Wetter zu keinerlei touristischen Eskapaden – meine Zugfenster auf der Heimfahrt von Perleberg waren nur voller Tropfen – aber ansonsten gleich und sofort ich wieder dorthin. Und wenn du eine „Verrückte“ Schweine hüten, äh besetzen siehst, sprich sie an, vielleicht ist sie Clara. Und dann machen wir gemeinsam fugigen Un in Bremen.
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23. September 2010 um 20:02
Bisschen weit von mir weg, deshalb um so mehr interessant und informativ. Vor allem die Mischunung in der Slideshow gefällt mir sehr gut.
LG Ute
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23. September 2010 um 21:58
Ich stellte besonders in Jüterbog fest (was ja ab morgen losgeht), dass jede Stadt ihre sehens- und fotografierenswerten Besonderheiten hat. Darunter könnte man verstehen, dass man jede Stadt besuchenswert darstellen kann – nein, das meine ich aber nicht. Ich meine, dass bei einem kurzen Besuch es nicht ersichtlich ist, ob eine Stadt Dauercharme hat. Doch an einem Tag kann jeder Fotoapparat schöne Sachen finden.
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23. September 2010 um 19:01
Schöne Eindrücke von Bremen, wo ich schon sehr lange nicht mehr war. Damals hatte es mir nicht so gut gefallen. Aber es verändert sich ja vieles, oft auch zum Guten.
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23. September 2010 um 19:17
Wir wollen mal nicht so pessimistisch sein und sagen: Kleinigkeiten ändern sich oft zum Guten.
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23. September 2010 um 18:06
Bärbel, es war ja nicht nur Lärm, es war kaum ein vernünftiges Küchengerät vorhanden, obwohl als Appartement ausgeschrieben. – Da könnte ich mit meiner Wonung das vierfache verdienen!
Ich finde das Wetter auch prächtig!
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23. September 2010 um 18:05
Gib’s zu, während des Marathons konntest du die Backsteinbauten und die anderen Schönheiten nicht richtig genießen!
Im Grunde genommen hat jede Stadt ihre schönen Ecken und Verstecke, man muss sie nur finden!
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23. September 2010 um 13:21
Clara hat eine Diashow. Super! 🙂 Interessante Aufnahmen!
Ich habe gestern auch mal wieder über 250 Bilder gemacht. Diese Herbstsonne verleitet dazu, fast alles natürliche zu dokumentieren, was mir begegnet! Ich war mal wieder im Rausch. Willst de sehen, dann schau bei mir rein. 😉
Herzlichen Gruß
und einen schönen Herbstbeginn
wünscht Dir Bina
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23. September 2010 um 12:33
Marianne, da musst du beim nächsten Bremenbesuch mal aufmerksam durch den „Schnoor“ gehen, der Altstadtteil, in dem die meisten Fotos entstanden sind. Dass du die aus den beiden Museen nicht kennst, ist klar, doch der Park ist auch recht schön.
Falls du in Bremen Verwandte hast, wäre es klar, dass du weniger siehst, weil man sich dann nur auf die Besuchten konzentriert.
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23. September 2010 um 12:29
Ach Margot, der Tag könnte ja (wettermäßig) für mich so schön sein, wenn ich meinen Stuhl hier verlassen würde und nach draußen ginge – denn, die Sonne scheint, richtig. Ich werde gleich auf dem Balkon Zeitung lesen, als ersten Schritt in die „Freiheit“
Danke, dir auch einen schönen Tag und nicht nur Arbeit!
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23. September 2010 um 11:04
danke für’s Zeigen,
en güete Tag fer Dich, liebi Clara,
Martha
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23. September 2010 um 12:26
Danke, Martha. Wenn du hier „Laut“ gibst, freue ich mich und weiß ich, dass dir und deinen Lieben (hoffentlich) gut geht. Jetzt sage ich mal „bisous“, weiß aber kaum, ob es soooooooo geschrieben wird.
LG Clara
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23. September 2010 um 09:13
Hallo Clara,
ich war vor kurzem auch in Bremen. Die Stadt hat mir recht gut gefallen. Aber „mein“ Berlin gefällt bisher immer noch am besten. 😀
Danke für die schönen Bildchen!
Gruß,
Coralita
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23. September 2010 um 12:20
Coralita, wenn ich Berlin untreu werde, dann könnte das eigentlich nur Hamburg sein – diese Stadt liebe ich abgöttisch, nicht nur deswegen, weil Heiko dort gelebt hat. Diese Stadt hat alles, was ich brauche, außer „billig“.
Und da mir Berlin auch gefällt, kommen ab Oktober erst einmal Berlinbilder satt.
Mit Gruß von Clara
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23. September 2010 um 07:31
was muß das für ne bude gewesen sein… wurde das zimmer in ruhiger lage beworben? die fotos zeigen jedenfalls nur erfreuliche seiten des aufenthalts.
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23. September 2010 um 12:23
Frau Wortfeile, die Bilder von dem Zimmer habe ich irgendwann gelöscht, um den „Ärgerfaktor“ nicht ständig am Kochen zu halten.
Mit Fotos aus günstiger Perspektive kann man lügen und täuschen, dass es eine wahre Sahne ist. Dazu habe ich inzwischen genug eigene Fotoerfahrungen. – Die Bilder, die ich von der (Bruch-)bude gemacht habe, waren so anders, dass der Vermieter wirklich lieber gezahlt hat als weiteren Ärger mit mir haben wollte.
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23. September 2010 um 12:45
Mit der „ruhigen Lage“ hast du vom Stadtplan her recht – wir sind ewig mit der Straßenbahn ins Zentrum gefahren. Die Straße war ruhig, nur das Haus mit den Vermietern nicht.
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