Da alles abgearbeitet, bleiben nur noch die Zunftzeichen (Fotoblog)
Irgendwie haben mich diese hübsch gestalteten Werbebotschaften des Handwerks oder anderer Dienstleistungserbringer schon immer zum Fotografieren gereizt.
Ich zeige euch nur einen Teil derer, die ich in Jüterbog gefunden habe. Und Jüterbog ist wirklich nur eine kleine Stadt – da könnt ihr euch ja denken, was es in dem Rest der Welt von Deutschland noch so gibt.
Die einen Kanaldeckel, die anderen mit Underfoot schon etwas höher – und Clara als Himmelhoch natürlich das, was man sieht, wenn man in den Himmel guckt: Zunftzeichen.
Und jetzt: Ist das nicht ein Rattenschiss? Nein, das ist ein Schattenriss!
Bis jetzt hat euch ja mein Ausflug nach Jüterbog gefallen, wie ihr geschrieben habt. – Morgen gibt es noch Nachschlag, denn ein bisschen was fehlt noch.
(Ich bin auf die Idee gekommen, weil ich mein Seniorenticket, das in ganz Brandenburg gilt, auch ein wenig nutzen möchte!)
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Und hier könnt ihr sehen, wie ich mich des Themas „Nur ein Blatt“ von Frau Kunterbunt von der unernsten Seite aus angenommen habe.
29. September 2010 um 20:11
Wie gesagt: Suuuper schön!
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29. September 2010 um 22:39
Suuuuuuuuuuuuuuuuper dank!
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27. September 2010 um 23:49
Aber Margot, es gab doch so viele von den schönen Schildern – da zog es mich immer weiter und weiter und die Zeit war ja begrenzt. Deswegen konnte ich da auch vorbeigehen.
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27. September 2010 um 23:04
Das ist ja auch eine schöne Idee, den interessanten Schildern Beachtung zu schenken. Schöne Bilder sind das geworden!
Lieben Gruß
Bina
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27. September 2010 um 23:45
Ja, alles andere wie Spiegelungen und Architektur und auch Lampen wurden schon gezeigt – und für Zunftzeichen schwärme ich schon lange.
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27. September 2010 um 18:37
Liebe Clara, da hast du eine Menge sehr schöner und künstlerischer Motive entdeckt! Sie gefallen mir alle. Bei dem Juwelier-Zeichen ist mir aufgefallen, dass dort wohl ein „Edelstein“ heuntergefallen ist. Links ist ein grüner, halbrunder Stein zu sehen, rechts fehlt er. Ob er wohl einem Dieb zum Opfer gefallen ist? 🙂
LG von Rosie
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27. September 2010 um 19:47
Rosie, da sieht man gleich das gechulte Auge der Malerin – ich hoffe, es bleibt unter uns, aber ich war das, der sah so locker aus, da habe ich mit Kastanien nach ihm geworfen und jetzt soll der meine Rente etwas aufbessern. Kennst du einen verschwiegenen Hehler, wo ich ihn in Zahlung geben kann?
Und durch deine Beobachtung ist auch geklärt, dass es weder 3 Eheringe noch Handfesseln sein sollen, sondern zwei Schmuckringe und ein anderer. – Danke für dein scharfes Auge!
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27. September 2010 um 18:19
Au ja, Eis und Kaffee, da komme ich sofort mit 🙂
Schöne Zunftzeichen hast du gefunden und abgelichtet.
Stmmt schon, das letzte Bild mit dem Schlüsselschatten an der Wand ist besonders gut gelungen.
LG Ute, die sich jetzt ein Eis aus der Gefriertruhe holt *grummel*
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27. September 2010 um 18:31
Ich sag’s ja, Bloggen macht fett. Nicht, dass ich nur ständig mit meinem Allerwertesten auf dem Stuhl vor dem leuchtenden Viereck sitze, jetzt hole ich mir doch tatsächlich auch ein Eis, zum Glück ein Wassereis. – Schön, dann lernen wir uns endlich mal kennen.
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27. September 2010 um 16:41
Ichich, Eis immer, zumindest in der warmen Jahreszeit. Da fällt es mir schon schwer zu widerstehen.
Ansonsten gucke ich immer von oben nach unten und von unten nach oben,d enn ‚Zunftzeichen‘ mag ich auch sehr. Ich bin aber selten mit dem Foto zufrieden, so dass die meisten wieder im Papierkorb landen.
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27. September 2010 um 18:01
Na gut, ich komme mit, weil ich auch so gern Eis esse – aber ein Kaffee dazu muss auch sein. – Ich nehme mir ganz fest vor, beim nächsten Spaziergang gucke ich auch nach unten, wer weiß, vielleicht finde ich ganz viel Geld. – Mit dem Originalfoto bin ich auch seltenst zufrieden, aber wozu gibt es Fotoprogramme mit guter Bearbeitungssoftware. Und dann danach dürfen viele in meinem Bestand bleiben.
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27. September 2010 um 15:52
Gesa, sage mal, bist du etwa in Berlin Marathon gelaufen? – Mir gefallen wohl die Zunftzeichen auch am besten, danach bin ich auch in Perleberg ganz wild hinterher gewesen.
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27. September 2010 um 15:04
Bärbel, wäre mir die „Handschellenvariante“ früher eingefallen – die hätte ich mir zu eigen gemacht. – Es sind ja wohl keine wirklich alten Schilder mehr, die man dort findet, aber immerhin gibt man sich Mühe, die Historie aufleben zu lassen.
Ich schicke dir mal eine Mail, aber zu einem anderen Thema!
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27. September 2010 um 15:04
ist denn Hüftgold nicht auch so kostbar wie eine Goldkette oder so?
Sei lieb gegrüsst, Martha
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27. September 2010 um 15:07
Martha, das kommt auf den Kontinent an – in Afrika sollen die Frauen ja wohl mal mit Gold aufgewogen worden sein, wenn sie an den Mnn verkauft wurden. – Früher hätte mich dann der meinige sehr, sehr preiswert bekommen, jetzt mmüsste er 10 kg Gold mehr auf die Waage legen!
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27. September 2010 um 12:46
Mir hat der Trip bisher sehr gefallen. Wobei ich mich von dem Hüftgold vermutlich nicht hätte abhalten lassen 😉
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27. September 2010 um 15:05
Da ich in letzter Zeit zu wenig Bewegung und zu viel Schokolade habe, muss ich es ja nicht noch … … na ja, ich war ja dann doch, aber nur 2 Kugeln Eis auf die Hand, das reichte mir, Wassereis!
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27. September 2010 um 18:31
Aha! Schön 😉
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27. September 2010 um 01:31
Wie, du bist also auch für die Ehe zu dritt? Ist ja interessant. (Ich bin übrigens doch noch wach!) Mein absolutes Lieblingsbild ist das mit dem Schatten vom Schlüssel – ich bin beim Fotografieren drum rumgeschlichen, bis ich endlich die richtige Position hatte.
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