Jetzt nähern wir uns langsam dem Ende der Reise, meiner Wohnung sind sind wir schon sehr, sehr nahe und im Süden Berlins sind wir schon lange.
Auf dem Bahnhofsvorplatz ist mittwochs und samstags Markt mit leckeren Sachen, doch leider auch mit leckeren Preisen. Zur „Marktsituation“ komme ich morgen, doch heute zeige ich euch einiges um diesen Platz herum mit freier Sicht, also ohne Marktstände.
im Fotoblog könnt ihr „Menschen hinter Gittern“ sehen., allerdings hinter sehr schönen Gittern.
Hier gleich nochmal in ausführlicher.
Gleich in der Nähe der S-Bahn ist ein schöner Park mit einem Kinderspielplatz. Da es mein Einzugsgebiet ist, ist es auch mein Terrain (für meine Enkel, nicht für mich!)
Auch eine „beschmierte“ Sonnenuhr zeigt uns weiterhin, was die Stunde „gesonnt bzw. geschattet“ hat.
Und das auf dem letzten Foto gezeigte Haus hat viele schon aus allerhöchster Not errettet, eine Not, die ich jetzt nicht näher beschreiben muss, da sie jeder von uns kennt.
Jetzt mache ich einen nachträglichen Einschub. Ich bin seit kurzem von dem sehr schönen Bloggertreffen zurück. Wer mich kennt, weiß, dass ich nicht gern schleime, ich bin auch mit Lob etwas zurückhaltender als andere, das Wort „genial“ kommt mir so gut wie nie über die Lippen bis auf jetzt:
Die Vorbereitung und die Betreuung durch die Tonaris war wirklich genial.
Ich sage bewusst: Tonari-s, denn Britta scheute sich nicht, (fast) ihre ganze Familie vor den Bloggerkarren zu spannen.
Nicht nur, dass wir vorab schon mit einem handdesignten Lageplan per Post beglückt wurden, nein, vor Ort wurden wir mit farbigen Leuchttrillerpfeifen in Signalfarben ausgestattet, um das Wiederauffinden versprengter Truppenteile zu erleichtern. – Als wir uns bis zum Gendarmenmarkt durchgestanden hatten, bekam jeder einen Becher in die Hand gedrückt und konnte trinken à la Karte: Glühwein oder (Glüh-)Tee. Ratet mal, was stärker gefragt war. (Da sah man wieder mal, bis auf die Autofahrer wollten alle ihre kalte Seele mit heißem Glühwein erwärmen. Dieser war vom Töchterlein in einem Schnellkochtopf herangekarrt worden und wurde auch von zarter Jung-Frauenhand ausgeschenkt.
Britta behauptet übrigens, ihre Tochter sei bereits 23 – das hat sie nur gesagt, damit das Kind nicht unters Jugendschutzgesetz fällt und die Eltern wegen Kinderarbeit belangt werden.
Ich möchte nicht für die anderen vorlaut sprechen und danken, aber für mich allein kann ich das von ganzem Herzen tun. Gut, dass ich ohne Auto da war und deswegen zwei Becher trinken konnte! Es wäre sogar noch ein dritter Becher voll geworden, aber das „Zeux dröhnts ja im Kopp!“
Und jetzt zurück mit Kurve zu meinem Blog. Wer uns blasen-schwache Weibsen erlebt hat, wie wir in Restaurants, Kinos und sonstwas Einlass erbettelten, um auf die Toilette zu dürfen, kann verstehen, dass ich das Häuschen von Herrn Wall so schätze. Er hat wohl damit schon Millionen verdient. Meinetwegen kann er noch eine Million hinzuverdienen – Hauptsache er stellt ausreichend von diesen Blasentröstern in die Welt, aber erst einmal in Berlin auf.
Und zum Schluss haben wir noch so einen Glücksbringer-Onni geschenkt bekommen, wie er zu sehen ist, wenn man den Link anklickt.
Und morgen lade ich euch virtuell zu meiner schon sehr nahen Umgebung ein- bei „mir“ sind wir dann übermorgen.
15. Mai 2013 um 20:06
http://tonari.wordpress.com/2013/05/15/mein-onni-lebt/
😉
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Pingback: Tonari kann´s nicht lassen
25. Oktober 2010 um 17:49
herrje….eigentlich kann man gar nicht alles lesen und irgendwie wirds ja immer mehr!
Ich fand es wunderbar und die lustige Mischung war auch toll…sogar und vielleicht auch wegen, der tollen Altersmischung!? Für jeden was dabei und jeder hatte etwas da beizutragen.
Genossen…den ganzen Abend!!!
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25. Oktober 2010 um 18:21
Hallo Mohrle, einen schönen Gruß hier bei mir. Du hast recht – auf der einen Seite freue ich mich auch schon wieder auf ruhigere Blogtage – aber die Fotozeigerei hat sich bald erschöpft, bis auf solche Experten wie Frau Doktor und Renee, die mit ihren Fotos noch zaubern. Ich kann zaubern so viel ich will, mehr und schöner wird es halt nicht, die drei Collagen (eine von 2008 geborgt) haben alles ausgereizt, was mein Repertoire hergab.
Aber shön war es ohne Zweifel.
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24. Oktober 2010 um 22:32
Liebe Clara,
Ein ganz herzliches Danke für
den schönen Abend Gestern.
Es war einfach toll. Ich habe es genossen
euch alle endlich kennenzulernen.
Tut mir leid das ich dann etwas abrupt
verschwand.
Bin nur mal kurz im I-Net Caffe um mich
zu bedanken.
Herzliche Grüsse
und *drück*
Elke
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24. Oktober 2010 um 22:55
Elke, ich hatte dich beim Verabschieden irgendwie aus den Augen verloren. Dabei hatte ich dir doch angeboten, ein Stück Berlin zu zeigen. Wenn du das noch willst und noch ein paar Tage hier bist, dann rufe einfach die 0177 1538725 an, mein Handy habe ich fast immer dabei.
Lieben Gruß von CC
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27. Oktober 2010 um 18:20
Liebe CC,
Leider war ich nicht nochmal im I-Net Kaffe und sah deshalb deine Antwort und Handy Nr erst heute -Schade- Hätte gerne den Montag mit dir verbracht bzw dein Angebot angenommen..
Vieleicht gillt das auch, wenn ich wiedermal nach Berlin komme?? Würde mich freuen. Bin seit heute Mittag wieder zu Hause. Recht müde weil ich so früh raus musste heute morgen.
Liebe Grüsse Elke
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28. Oktober 2010 um 00:49
Ich dachte, du guckst vielleicht im Telefonbuch oder rufst Britta an – aber jetzt ist es wirklich zu spät für solche Gedanken. – Es gibt eine Wiederholung! Bestimmt!
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24. Oktober 2010 um 21:49
Renee, Mohrle, Tonari, Elke und ich wollten auch ins „Adlon“. Selbst bei noch so freundlicher Anfrage blieb man dort hart und verwies uns auf den Donut-Laden gegenüber…
Das ist ein ganz toller Abend gewesen gestern! 🙂
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24. Oktober 2010 um 22:24
Toll, dass ihr beiden von so weit her gekommen seid, na gut, Elke kam von noch weiter und Kiel ist nicht um die Ecke. – Ich fand es auch toll, dich kennengelernt zu haben. – Dass mit der weiblichen ADLON-Aktion habe ich nicht mitbekommen, ich dachte, nur die MÄnner hätten Einlass begehrt. – Ich bin gespannt, ob deine Fotos was geworden sind!
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24. Oktober 2010 um 19:14
Wieder zwei Superberichte! Und die Kommentare sind auch sehr interessant – ich komme mit dem Lesen nicht mehr hinterher… Spielplätze aus Holz mag ich auch sehr. – Ich hätte, statt mit meinem Chor einen mittelmäßigen Auftritt zu haben, doch ein WE in Berlin verbringen sollen.
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24. Oktober 2010 um 22:03
Ich möchte deinen Chor nicht diskreditieren (hört sich so viel vornehmer an als: abwerten), aber hier war es auf jeden Fall lustiger, informativer, bunter und süffiger. – Es gibt immer irgendwie ein nächstes Mal! Und dann kommst du!
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25. Oktober 2010 um 00:43
Yes, Ma’am. Zu Befehl!! *hackenzusammenschlag*
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25. Oktober 2010 um 03:08
Schätzlein, aber schabe dir dabei nicht die Schuhe ab! Und tu dir nicht weh! – (Man merkt doch gewisse Eheabfärbungen.)
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25. Oktober 2010 um 13:24
Nö, ich pass schon auf. Meinst Du, dass es abfärbt? Ich weiß nicht. Ich lasse doch zu Hause keinen Befehlston gelten 😉
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24. Oktober 2010 um 17:38
Liebe Clara, es war wunderbar mit Euch allen und wie schön, dass wir zwei auch so gemütlich nebeneinander richtig einen ausschwatzen konnten! Der Abend war einfach spitze!
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24. Oktober 2010 um 18:26
Ich schwöre, ich habe deinen Kommentar hier erst nach meinem Kommentar bei dir geschrieben von wegen „Seit-an-Seit“. Süß, dass du das hier auch grade erwähnst.- Ging es zurückzu eben so staulos?
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24. Oktober 2010 um 16:38
Der Glühwein war eine tolle Überraschung bei dem ganzen Lichtermarsch 🙂
Britta und Familie haben das wirklich toll gemacht und es war echt klasse, euch alle mal live und in Farbe zu erleben.
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24. Oktober 2010 um 16:59
„Herr Wortmann“, dein Avatar ist hübsch, aber du bist in echt und ehrlich noch hübscher, vor allem so viel „lebendiger“. Ich habe mir die Fotos bei Mohrle angesehen – da bist du ja einmal in voller Größe und Schönheit zu sehen. – Meine „bunten“ Fotos kann ich alle in die Tonne treten und nicht eines davon wird das Licht der Öffentlichkeit erblicken. Dafür war ich mit enem Kurzbericht mit die schnellste – ist ja aber auch leicht, wenn man eine Stunde vom Geschehen weg wohnt. – Ich fand es toll von allen, die von so weit weg angereist kamen, weder Kosten noch Mühen scheuten und – vor allem bei einem Teilnehmer war das besonders der Fall: der musste gefesselt seine Flugangst überwinden – so wunderschöne bunte Stunden mit allen verbrachten.
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24. Oktober 2010 um 17:04
Tröste dich Clara, meine Nachtbilder sind zu 99% auch nichts geworden.
Aber egal. Wichtig war nur, wir haben uns alle mal persönlich kennen gelernt und haben einen tollen Tag verlebt. Zu erzählen gibt es ja ebenso viel.
Sobald ich von der Freidenkerin die „Vorflugbilder“ habe – geht es auch bei mir mit der Berichterstattung los 🙂
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24. Oktober 2010 um 17:11
Das habe ich gewusst, denn du hast ja schon vor Ort immer gesagt, dass du kaum was auf dem Display erkennen kannst. Meine sehen aus wie dreifach nachtblind!
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24. Oktober 2010 um 17:28
Egal – zeigen wir halt ein paar verschwommene Bilder 🙂
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24. Oktober 2010 um 16:21
Finanzbeamter hinter Gittern, ein Kletterspielplatz für dich und deine Enkel.
Dazu dein Lobgesang auf das T-Häuschen. Recht hast du, wie oft sind wir in Not…
Das Treffen muss ja echt toll gewesen sein, wenn du schon so begeistert bist.
Ach, ihr hattet auch Lichter… bei uns geht es immer nur bis 22:00 h.
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24. Oktober 2010 um 17:13
Bei der Antwort an dich, liebe Minibares, habe ich nicht auf Abschicken geklickt, deswegen ist er weg.
„Leuchte, wem Licht gegeben; pinkle, wem Häuschen hingestellt; Klettere, wem die Knochen das noch erlauben.“ – das ist mein Fazit dieses Posts.
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24. Oktober 2010 um 15:54
Dein Nachtrag zum Bloggertreffen liest sich lustig! 😉 Ich freue mich sehr für Euch, dass es soviel Spaß gemacht hat. Und natürlich, dass das Wetter mitgespielt hat. Das war wohl aktuell der ungewisseste Faktor.
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24. Oktober 2010 um 17:27
Wenn du auch noch dabei gewesen wärest, wäre der Lachfaktor explodiert und wir hätten uns gegenseitig hochgeschaukelt bis auf die Spitze des Berliner Domes. Und dort oben wäre es uns dann a…kalt geworden.
Da mir Frau tonari schriftlich den Auftrag erteilt hat (O-Ton: … Himmelhoch, kannst du deinen Draht zum Wettergott mal bitte zum Glühen bringen?), mich um das Wetter zu kümmern, könnte ich ja kühn und keck behaupten, dass das mein Verdienst wäre. – War es nicht, und in der letzten Stunde hat es dann ein wenig genieselt – aber ansonsten keine Klagen!
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25. Oktober 2010 um 16:24
Uns wäre sicher nicht kalt geworden: Lachen ist doch die verlässlichste „Heizung“ die es gibt, mönsch! ;o)
Na ja … bei den strahlenden Gesichtern und der guten Laune musste der Wettergott doch einfach mitziehen!
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25. Oktober 2010 um 16:34
Wenn vielleicht nicht kalt, aber wackelig wäre es uns auf der Domspitze vorgekommen. Und dann hätte es uns siedendheiß durchfahren, dass wir ca. 35 m über Null zappeln.
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Pingback: Tonari kann´s nicht lassen
24. Oktober 2010 um 15:34
Wie schön, dass es Dir gefallen hat. Und das große Lob macht mich/uns ja ein bisschen verlegen 😳 Hat Spaß gemacht, die lustige Runde zu organisieren. Und schön, dass auch alles gut geklappt hat.
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24. Oktober 2010 um 17:07
Britta, mein gelber (ich begreife immer noch heulend nicht, warum nicht der pinkfarbene seinen Weg zu mir fand) Leuchtstick lässt sogar jetzt nach so vielen Stunden immer noch ein Restleuchten erkennen. Er erleuchtete heute nacht diese Bloggerzeilen und wurde jetzt vor kurzem durch Cl-Onni (oder C-Onni, bin mir über den endgültigen Namen noch nicht im klaren) abgelöst.
Also bleibt mir nur zu wünschen: Wunderschönen Urlaub beim Wandern über Gomera!
Britta, weißt du, warum ich es ganz persönlich so toll fand (damit will ich überhaupt nicht eure Leistung schmälern): aber meine Ersatz-Ohren sind besser als die mir rechtmäßig zugeordneten Elektronikohren, obwohl sie vom Preis her 2,5 T weniger kosten. Ich habe trotz Stimmengewirrs und Gemeinschaftsgebrabbel, lauten Lachens und ab und an noch lauteren Kreischens keine Kopfschmerzen bekommen, ca. 90 – 95 % gehört und sogar verstanden – so kann hören wieder Spaß machen.
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24. Oktober 2010 um 17:35
Tut mir echt leid, dass ich den abbekommen habe – aber Worti hat mehrfach um Hilfe gerufen, wer mit ihm tauscht 😉 Aber tröste Dich – jetzt sind sie alle einfarbig weiß…
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24. Oktober 2010 um 17:54
Stell dir vor, ich hätte den ganzen Marsch mit meinem rosa Licht machen müssen… *lach* Da hätte mir am Ende der Hintern vom ewigen Wackeln weh getan *lol*
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25. Oktober 2010 um 00:45
Das wäre Ausgleichssport gegen die Sitzerei im Flieger!
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25. Oktober 2010 um 00:44
Gesa, dankbar wie die „ungewollten Kinder“ sehr oft sind, leuchtet meiner wirklich immer noch gelb. Ich habe ihn im finsteren Bad liegen und gehe ihn ab und an besuchen und rede mit ihm über das Bloggertreffen. Und da strahlt er zurück! – Hat so sollen sein!
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Pingback: Bloggertreffen & Festival of Light in Berlin | Frau Doktor, Tom & Jamie
24. Oktober 2010 um 14:47
Danke für den Kurzbericht vom Bloggertreffen. Ich habe oft an euch gedacht 🙂
Zum Finanzamt, du weißt schon, wenn die Feuerwehr nicht mit Wasser sondern mit Benzin löscht, dann wurde sie zu einem Brand im Finanzamt gerufen 🙂 (irgendwo auf twitter gelesen). Du schreibst, wir kommen deiner Wohnung näher. Da wohnst du aber wirklich ein einer sehr schönen Gegend. (Jetzt auf den Park und nicht auf das Toilettenhäuschen bezogen 🙂
LG Ute
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24. Oktober 2010 um 17:32
Ute, als ich dorthin zog, waren viele entsetzt und am „A… der Welt“ waren noch harmlose Bezeichnungen. Ich habe mich aber nach Ruhe gesehnt, da ich vorher mitten im dicksten Getümmel gewohnt habe. 35 Minuten bis zum Ostzentrum Friedrichstraße und genau so lange bis zum Zoo, aber nur 2 km bis nach Brandenburg, das kann ich akzeptieren.
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24. Oktober 2010 um 13:21
Dein nachträglicher Einschub vom Bloggertreffen zaubert gleich ein Lächeln auf meine Lippen. Es war so schöööön. Und der Tonarische Familienglühwein war so gut dosiert, dass ich als Autofahrer beschwingt nach einem Glas und völlig nüchtern den Weg nach Hause ohne Probleme gefunden habe.
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24. Oktober 2010 um 17:34
Ich will ja nicht als Gierschlund dastehen, aber so eine kleine Thermoskanne voll abgefüllt, würde mir jetzt den Nachmitteg noch ein wenig ver-geistigen.
„Prooooooscht, Anna-Lena, du darfst ruhig Clara zu mir sagen!“
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24. Oktober 2010 um 11:45
Ach Clara, es war so schön und Du warst trotz der 4 Stunden Stehen und Laufen nicht müde weiter zu schreiben 🙂
Ich musste noch schnelle nach den gemachten Fotos schauen und dann bin ich umgefallen ins Bett und erst heute morgen wieder unter den Lebenden, nachdem mich das Katerchen weckte. Ihr seid also auch alle gut nach Hause gekommen und Tonaris sei Dank war alles wunderschön. Aber mehr dann bei mir im Blog 🙂
Liebe Sonntagsgrüße von Frau Doktor & Co.
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24. Oktober 2010 um 12:44
Es macht doch gleich noch mal so viel Spaß, jetzt zu wissen, dass das Avatarbild zwar nicht ganz, aber so ziemlich (von der Farbe abgesehen) der Realität entspricht. – Nach meinen Fotos habe ich noch gar nicht geguckt, da erwarte ich nicht viel.
Liebe Sonntags-Mittags-Grüße von Clara to back
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24. Oktober 2010 um 11:45
Schön, dass du auch was vom Bloggertreffen schreibst. Und das mit dem ‚aufs Klöchen müsen‘ scheint ja ein typisch weibliches Phänomen/Problem zu sein 😉
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24. Oktober 2010 um 12:41
Nicht nur, nicht immer, nicht ausschließlich ist es ein „Damenproblem“. Unsere wenigen Herren („Rundumkiel“, „Greifswald-Wolfgang“ und „Wortmann“ als Blogger, Herr tonari als Mit-Cheforganisator, zwei Stativträgerherren und ein das alles nicht-Seiender , netter Begleitehemann) = also 7 männliche WC-Sucher hatten dieses Problem auch, versuchten es im ADLON und wurden nicht gnädig erhört, sondern schnöde zu einem Donuts-Café verwiesen, von wo sie gleich wieder mit einem heißen Kaffee zum Nachfüllen und Aufwärmen wiederkamen.
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24. Oktober 2010 um 08:18
das freut mich alles sehr. dein bericht über lankwitz und das bloggertreffen. den besuch öffentlicher wc’s versuche ich mir nach wie vor zu verkneifen. ich hab ja keine pionierblase ;-). bin gespannt aud weitere eindrücke vom bloggertreffen.
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24. Oktober 2010 um 11:49
Ich dachte auch immer, dass meine Blase schon „FDJ-Format“ erreicht hätte. Aber Kälte, langes Stehen, vorher einen Kaffee und 0,5 l Alsterwasser eingeschüttet – das fordert Tribut.Aber wie will frau den Besuch öffentlicher „Entsorgungsanstalten“ vermeiden bei einer so langen Zeit weg vom heimischen.
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24. Oktober 2010 um 01:46
und zu Tode betrübt war auch niemand, im Gegenteil :-).
Nichts gegen dein Toilettenhäuschen, liebe Clara, aber am Potsdamer Platz vorhin hatten wir es doch sehr luxuriös dagegen. Und ich behalte auch, wo die Papiertücher sind – fürs nächste Mal.
Schön, dass du gut nach Hause gekommen bist, bei mir klappte es auch wie am Schnürchen :-).
Schlaf schöne!!!!!
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24. Oktober 2010 um 02:36
Anna-Lena, du hast noch die unvollendete Variante gelesen, ich habe noch bis 2.35 das Bloggertreffen ergänzt.
Die Kinotoilette war großartig, vor allem, dass sie uns so selbstverständlich hineinließen, was ADLON verweigerte.
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24. Oktober 2010 um 01:15
Ich genieße diese Rundfahrt mit Dir sehr. Fast wirkt es, als würde ich die ganze Zeit hinter Dir her oder mit laufen, stets mein Kinn auf Deiner Schulter.
Obwohl … Wenn ich dabei tatsächlich mein Kinn auf Deiner Schulter hätte … bei Deiner ständigen Rumspringerei … dann wäre vermutlich längst mein Kiefer gebrochen! ;o))
Ne, dann gucke ich lieber weiter auf Deinem Blog und genieße ungebrochen. Das ist sicherer!
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24. Oktober 2010 um 01:29
Ich stelle es mir gerade bildlich vor: Ich vornweg und du, mächtig gebückt -(da ja einiges größer durch Körperhöhe und vor allem Schuhe) – mit deinem Kinn auf meiner Schulter hinterhertrottend, immer darum bemüht, mir nicht auf die Füße zu latschtreten. Und dann wieder ein Ausfallschritt nach links – Kinn abgerutscht – wieder auflegen … usw.
Lass uns mal lustig lachend nebeneinander her laufen, ich immer mit einem ausgestreckten Finger, um dir alles zu zeigen. Ich will dich in jeder, wirklich jeder Hinsicht ungebrochen.
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24. Oktober 2010 um 15:53
Na gut, dann bleiben wir beim nebeneinander her Laufen. Mir ist das Ungebrochene ja auch lieber! ;o)
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24. Oktober 2010 um 00:24
Ein notdürftiges Häuschen 😉
In Lankwitz wohnt mein Neffe !!
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24. Oktober 2010 um 01:10
Gerade vom schönen Bloggertreffen zurück. Ich ergänze den Post noch ein wenig.
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24. Oktober 2010 um 01:15
Jetzt schon? Was ist passiert? Bombenalarm?
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24. Oktober 2010 um 01:24
Du meinst, dass ich jetzt schon zurück bin? Nein, um 0.00 Uhr werden in Berlin die Lichter ausgeschaltet – zumindest die vom Festival of Lights – und wenn du 4 Stunden dich durch die Stadt „stehst“, dann geht das über das Kreuz. Viele wollten heute nacht noch nach Haus, Greifswald und Kiel zum Beispiel.
Weißt du, was das Allerallerschönste war? Mit den Leih-Ohren habe ich so gut gehört wie in den letzten 5 Jaharen nicht in einer solchen Situation. Nichts war zu grell, ich habe ca. 90 % verstanden – einfach super. Und die Dinger wären ca. 2000 Öcken billiger als meine, haben allerdings weniger Komfort. – Es ist eine andere Akustikerin, vielleicht kann sie ja die meinigen nach der Reparatur auch besser einstellen. – Ich habe nicht gelitten durch den Krach – schon das war himmelhochjauchzend!
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25. Oktober 2010 um 16:26
Du kannst ja Deine Ohren auch leiser stellen, liebe CC. Ich kenne das von meinem Paps. Wenn er sich bei lauterem Umfeld plötzlich zufrieden grinsend an die Ohren fasst, weiß ich, dass er seine „Stereoanlage“ reguliert hat! ;o)
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25. Oktober 2010 um 16:37
Leiser stellen schon, aber nicht abstellen. Sogar rausnehmen nutzt manchmal nichts, da meine Ohren auf manche Frequenzen überempfindlich reagieren.
Ich werde jetzt diese anderen noch ein wenig testen und dann mal sehen, was ich mache.
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24. Oktober 2010 um 14:14
Liest sich wundervoll und den Tee hast Du nicht getrunken *g* aber der Glühwein enthält doch Wein, war das ok ??
Meine Blase ist auch langzeiterprobt und daß man euch nicht ins Adlon gelassen hat, das kann ich mir denken. Wird doch auch oft sehr streng bewacht und ihr könnt doch nicht mit Majestäten auf eine Toilette gehen…tstststs 😀
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24. Oktober 2010 um 17:38
Marianne, ins ADLON wollten ja auch nur die Männer hinein, wir Frauen haben uns immer standesgemäße Keramikuntersätze gesucht.
Ja, komisch, obwohl ich keinen Wein trinke, aber Glühwein mag ich, wahrscheinlich, weil der süß und meist mit Tee verdünnt ist. Hätte jetzt echt Appetit auf ein Gläschen!
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