Claras Allerleiweltsgedanken


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Bloggers unglückliche Fotoausbeute

Dank Technik und dank Photoscape kan ich euch hier ein wenig was präsentieren. Ich habe nur eine Bitte, kommt nicht unmittelbar von Renees Seite, sonst ist der Kulturschock zu groß. –

Meine Entschuldigung: Herr RundumKiel , der übrigens gerade Bloggeburtstag gefeiert hat, wollte mein Stativ, das ich gar nicht habe, nicht tragen – und deswegen konnte das ja nichts werden mit anständigen Fotos (Verzeihung, die anderen Herren hatten schon alle „tragende“ Aufgaben, da bliebest nur du, lieber Michael!)

Mit leuchtendem Beispiel gehen uns die Universums voran – und sogar richtig wie steuerbord und backbord beleuchtet. Der Clara Himmelhoch ist vor lauter Ehrfurcht vor den anderen Fotos alle Farbe aus dem Gesicht gewichen.

Dank Frau tonari habe ich meinen ersten echten Kanaldeckel fotografieren können – und den habe ich dann auch ohne Illumination genommen.

Und wenn ihr mich nicht verpetzt, dann zeige ich euch noch eine – aber die Fotos habe ich 2008 aufgenommen. Entweder waren die Objekte damals stärker beleuchtet oder die Sony, die ich damals noch hatte, war einfach lichtempfindlicher.

So viel anders sah es dieses Jahr auch nicht aus.


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Im Dreisprung von Nord nach Süd (24/28) Lichterfelde-Ost

In Kindersuchspielen würde ich jetzt sagen: „warm, warm“ und das bedeutet, wir nähern uns mit Riesenschritten meiner Heimat, die ich jetzt seit 10 Jahren habe.

Viele Jahre hat ja meine Mutter dicht neben mir gewohnt. Wenn sie zu Fuß zum Kranoldplatz wollte, dann ging sie grundsätzlich „in die Stadt“ und kam sich hinterher vor, als wenn sie eine Weltreise gemacht hat. Für mich sind es 10 Minuten zu Fuß für die 1200 m – aber schnell war ich schon immer.

Auf diesem besagten Platz, der das wirtschaftliche, kulturelle und geografische Zentrum des Ortsteils Lichterfelde-Ost darstellt,  findet 2mal in der Woche ein Markt statt. Ein Markt, der nicht nur der relativ wohlhabenden Bevölkerung zum Auffüllen ihrer Fisch-, Käse-, Hut- und Pflanzenvorräte dient, sondern manche kommen stolz mit einem „Klamotten-Schnäppchen“ nach Hause, das sie in jedem Laden 20 € billiger bekommen hätten. Doch das Hauptanliegen eines Marktes ist die Pflege der Sozialkontakte. Gehe ich mal hin, ich treffe immer jemand, obwohl ich nicht so viele Leute dort kenne.

Ansonsten gibt es noch ein paar schöne Häuser zu sehen, die ich euch zeige.

Da kann man recht gut essen

Und im Fotoblog gibt es eines meiner Lieblingsmotive: „Haus mit Zaun“ *grins*