So oder ähnlich hat sich unser Dialog schon öfter zwischen der 7jährigen Anna und mir abgespielt.
„Clara, wenn du immer deine Beine übereinander schlägst, dann sterben die ab!“
„Aber Anna, das mache ich schon seit mindestens 40 Jahren so und meine Beine sind immer noch lebendig!“
“ Damals wusste man das noch nicht, als du und deine Beine jung waren!“
Und die Lütte passt auf wie ein Luchs, kaum habe ich die Beine übereinander geschlagen, dann stellt sie sofort den „gesunden“ Zustand wieder her.
Ich liebe sie, meine herzige Anna – „Wunschenkelkinder“ können manchmal fast besser sein als „Bluts-Enkelkinder“, denn erstere kann ich mir aussuchen.
29. November 2010 um 09:27
Herrlich … ich musste so lachen. Kinder sind schon meistens was feines
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29. November 2010 um 10:08
Frauke, solche Erziehungshinweise ersparen sich natürlich deine Katzen – die wollen nur gestreichelt und gefüttert werden, Anna will auch noch „unterhalten“ werden – halt, Katzen vielleicht auch.
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25. November 2010 um 23:49
Sehr nette Geschichte 😀
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26. November 2010 um 00:09
Ruth, mit meiner „Mit-Lieblingsenkeltochter“ (davon hbe ich nämlich 4) kann das nur eine schöne Geschichte werden.
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25. November 2010 um 20:24
Ach, ich schlage auch sehr oft die Beine übereinander – auch im Büro am Schreibtisch. Ich glaube nicht, dass ich sie oft brav nebeneinander stelle…
LG von Rosie
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25. November 2010 um 22:21
Ich glaube, ich werde Anna morgen früh, wenn wir wieder am Frühstückstisch sitzen, erzählen, dass ich hier eine „Umfrage“ gemacht haben und allen Frauen die Beine noch nicht abgestorben sind. – Dann werde ich um „Sonderabsolution“ bitten, mal sehen, ob ich dann Ruhe habe.
LG von Clara
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25. November 2010 um 20:19
ich mach das eigentlich nie, aber ohne jeglichen Grund. Ganz einfach so. Und diesen Ausspruch hatte ich bisher noch nie gehoert. Man lernt halt nie aus.
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25. November 2010 um 22:22
Tja Vivi, in Deutschland herrschen strenge Sitten – und jetzt mit den Terrorwarnungen – ich könnte ja irgendwas heimlich zwischen meinen Beinen verstecken *grins*
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25. November 2010 um 16:56
Dass das ungesund ist, weiß ich. Dass ich es trotzdem mache, weiß ich auch 🙂
Das hat schon mein allererster Freund vor über 50 Jahren an mir bemängelt 🙂
Aber die Kleine ist süß. Sie möchte einfach, dass dir nichts passiert.
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25. November 2010 um 17:06
Ute, was war der denn für ein „Fürsorgling“ oder Meckerkopp, den haste aber nicht geheiratet.
Wenn Anna frühstückt und ich ihr Gesellschaft leiste, ist es fast schon zum Gesellschaftsspiel geworden. Wie ein Aasgeier schnellt sie vor und guckt, was meine Beine machen. – Die und noch zwei andere Wunschenkelkinder hat mir wirklich der Himmel geschickt, wer sonst bei meinem Namen!
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25. November 2010 um 16:04
ächt? trotz dieser unsitte hast du noch zwei beine? ich glaubs nicht 😉
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25. November 2010 um 17:02
Du weißt: Wildkraut vergeht nicht und außerdem ist mein Krankheitsspezialgebiet der Kopf – und den schlage ich weder übereinander noch gegen eine Wand. Noch nicht!
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25. November 2010 um 14:05
Ein kluges Mädel deine Wunschenkelin 🙂
Zwar hab ich diese Angwohnheit nie gehabt,:)
aber wie gesagt da ist was dran.
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25. November 2010 um 14:51
Wie, Elke, man kann auch ohne übergeschlagene Beine wirklich sitzen? Hätte ich das gewusst, hätte ich dich in Berlin beobachtet und befragt, wie du das machst.
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25. November 2010 um 12:49
Also meine sind nach – na, wann werde ich sie das erste Mal übereinander geschlagen haben? – egal, sie sind immer noch lebendig. Aber deine Anna ist herzig.
Lieben Gruß
Elke
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25. November 2010 um 13:01
Liebe Elke, das Kind ist wirklich herzig – wenn du Lust hast, dann guck doch mal da: https://chh150845.wordpress.com/paradiesisches/geschichten/ und dann nur die erste Geschichte „Sommerfest in Bloggerland“, da kannst du sie erleben.
Grüßli von „Clärli“
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25. November 2010 um 11:14
Schau mal besser nach, ob sie nicht doch schon dunkel, bzw. schwarz geworden sind, deine Beine. Man kann ja niiiiie wissen 😆
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25. November 2010 um 11:33
Ich sehe meine Beine jeden Tag früh und abends – nix schwarz, nix Krampfader – dieser Spruch kann nicht richtig wahr sein. – Man sagt ja auch: „Ohne Frühstück aus dem Haus zu gehen macht magenkrank“ – 40 Jahre hbe ich das praktiziert und mein Magen ist ok.
Soviel zum aktuellen Statusbericht von Claras Bein-Gesundheit. Die andere lässt och immer etwas zu wünschen übrig.
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25. November 2010 um 08:09
Oje… Beine nicht übereinanderschlagen dürfen… Geht gar nicht! Ich sitze gerade im Zug. Dreimal darfst du raten, wie 😉 Und später bei der Tagung wirds nicht anders sein. Außer ich krieg meine ellenlangen Beine übereinandergeschlagen mal wieder nicht unter den Tisch. Ganz ärgerlich ist das dann. Denn da rutsche ich ständig rum…
Alles Liebe zu dir und schnelle gute Besserung! Knutscha, Sunny
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25. November 2010 um 10:16
Endlich mal eine, die mich versteht. Sunnylein, so geht es mir auch – ich hasse Tische mit untergeschraubten Querleisten. Meist rücke ich dann so weit ab, dass ich nicht mehr schreiben kann. – Da sind die doch dran schuld, warum stellen sie solche Tische hin.
Du bist ja noch in einem Alter, wo du es dir abgewöhnen kannst. Ich kann dir ja mal Anna zwei Wochen „hinschicken“ – die macht übrigens Lust auf Kinder, die hat sich in den 2,5 Jahren, die wir miteinander verbringen, so prächtig entwickelt, dass ich sie nicht mehr missen möchte – vielleicht erzieht sie dich auch. Ich denke jetzt zumindest schon öfters dran.
Ganz lieben Gruß (sogar ausgeschrieben!) zurück von Clara
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25. November 2010 um 22:24
Sunny, du trittst ja im „Like-Sternchen“, die jetzt übrigens von WP immer gemeldet werden, als Zwilling auf – als Du und als Tiamat. Das finde ich ja spitze, diese zwei Seelen ach in deiner Brust.
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25. November 2010 um 06:49
Eine schlaue junge Dame, die kleine Anna.
Aber wer hat diese Angewohnheit nicht?
Amüsierte Grüße
Anna-Lena
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25. November 2010 um 10:29
Darauf verweise ich sie auch immer, wenn wir in der S-Bahn sind, aber das besänftigt sie nicht. Ach ja, ich vergaß noch zu erwähnen, dass ich öfters das linke über das rechte schlage und dann meine rechte Hand flach zwischen die Beine stecke. Die ist richtig wonnig, wenn sie sich darüber auch noch aufregt. Wenn sie so alt ist wie ich heute, erlebe ich sie (Gott sei Dank) nicht mehr, aber wer weiß, welche schlechten Gewohnheiten sie dann hat.
Ich grüße dich grinsend zurück!
Clara
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25. November 2010 um 03:18
Ich habe auch immer die Beine überkreuzt, sogar wenn ich im Bett liege, erwische ich mich dabei. Aber stellt euch mal vor, wir würden so da hocken wie manch Kerl, ehh nähhh!!! Dann gäbe es aber die Beinezusammenklemmmethode, bissel Schrägstellung, Stuhl ran gezogen und Mist, Zehe überrollt! Kann das gesund sein?
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25. November 2010 um 10:34
Nein, nein und nochmal nein – diese Beinhaltung à la Knigge kann auch nicht gesund sein, da super anstrengend. – Aber im Bett – das muss ich doch gleich mal probieren, ob das auch klappt – oder besser doch nicht.
So wie die Kerle (nicht ganz so weit) dazusitzen, übe ich am Computertisch, da ist das andere so anstrengend.
Liebdrück und Link zu C-Tier schon unterwegs?
Clara
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25. November 2010 um 03:02
Dein Wunschenkel hat tatsächlich Recht! Aber ich schlage die Beine auch immer übereinander! 😉 Kann ich mir so schlecht abgewöhnen!
Gestern ware wir auf der Geburtsstagsfeier vom Schwiegervater, da musstest du dich mal wieder in „New York“ amüsieren! *lach*
Heute habe ich mit der Adventsdeko begonnen. Immer noch nicht fertig! +stöhn* Aber wenn, dann gefällt mir es wieder sehr gut! In dieser dunklen Zeit brauche ich immer viel Lichter und Kerzen!
Oh je, hoffentlich kannst du trotz Husten schlafen!
Ich mach mich jetzt auch vom Acker, morgen geht es weiter!
Schlaf gut und gute Besserung!
😀
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25. November 2010 um 10:10
Lucilein, ich weiß ja, dass sie recht hat – aber Gewohnheiten, die man ca. 40 Jahre gepflegt hat, stellen sich nicht von einem Tag zum anderen ab (s.a. das Rauchen – und bei mir haben die übereinandergeschlagenen Beine fast schon einen Suchfaktor!). Auch sind sie mir noch nie eingeschlafen.
Ist mein Verstand eingetrocknet, aber diesen Satz verstehe ich nicht: „Gestern ware wir auf der Geburtsstagsfeier vom Schwiegervater, da musstest du dich mal wieder in „New York“ amüsieren! *lach*“ Wann oder wo war ich in NewYork? Sagst du es mir bitte! Das wäre ja eine gravierende Gedächtnislücke, wenn ich das nicht mehr wüsste *grübel*.
Heute abend verzichte ich auf mein geliebtes Doppelkopf – die Schlussfolgerung über meinen Zustand der oberen Atemwegssorgane überlasse ich jedem selbst – aber am Telefon versteht der andere schon wieder was, nur nicht, wer spricht.
Die Clara
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25. November 2010 um 13:35
“ Ich war noch niemals in NewYork“ singt doch mein AB! *lach* Da war zu mindestens ein Anruf von dir angezeigt! *grins*
LG Lucie 🙂
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25. November 2010 um 00:50
Die hat Recht, die Kleine! 😉 Vielleicht wird sie mal eine Ärztin? 😉 Meine Beine sind vom vielen Laufen und Schleppen schon so verkorkst, dass ich sie gar nicht mehr übereinander schlagen kann…
Herzliche Grüße!
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25. November 2010 um 01:07
Ich weiß ja, dass es eine blöde Angewohnheit ist, aber ich kann kaum anders sitzen, sogar hier am Computer sind sie überkreuz. Aber sie hat es schon geschafft, dass ich mir wenigstens Mühe gebe.
Einen lieben Gutenachtgruß an dich!
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25. November 2010 um 00:39
:-)))
Ich hoffe, es geht Dir besser!
Lieben Gruß und träume süß
Bina
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25. November 2010 um 00:42
Seit einer Stunde liege ich im Bett und versuche einzuschlafen – aber es klappt nicht. Sonst gehe ich ja auch erst immer 3 Stunden später – warum soll ich dann jetzt schon um 23.30 Uhr schlafen. – Vielleicht ist das ein Zeichen,dass ich nicht mehr so viel Schlaf brauche.
Na, ist deine Versuchung schon fertig?
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25. November 2010 um 00:30
Und Anna hat wirklich recht, außerdem ist sie ein kluges Mädel, noch dazu mit einem schönen Namen…ich mag den und bin gespannt wie Nr.3 von meiner Tochter heißen wird.
Also Clara, immer schön die Beine still halten und nicht übereinderschlagen, das gibt außerdem Krampfadern….das willst du doch nicht 😀
*liebdrück*
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25. November 2010 um 00:47
Die Sache hat nur 2 Haken: Anna heißt nicht Anna – aber sie hat so einen ausgefallenen Namen, dass ich den hier nichst schreiben möchte, aber klug ist sie wirklich und ganz wissbegierig. Und habe ich 65 Jahre keine Krampfadern bekommen, ist der Rest dann auch schon egal.
Ich wollte dir heute abend eine Mail schreiben, aber da hat Thunderbird gestreikt, ich konnte nicht tippen.
Ich drücke dich ganz, ganz lieb hier aus meiner Computerecke heraus
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