Claras Allerleiweltsgedanken

Was wirklich zählt im Leben

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In der Computerbeilage meiner Zeitung wurde von der Webseite www.was-wirklich-zaehlt.de berichtet. Der Frankfurter Fotograf Tom Abraham wollte die Fragen nach dem Sinn des Lebens von Menschen beantwortet bekommen, die aufgrund ihres hohen Alters viel Lebenserfahrung gesammelt haben.Und dazu fotografierte er Senioren zwischen 64! und 98 Jahren, zusammen mit einem Gegenstand, der ihnen sehr viel bedeutet.

Ich habe mir die Seite mal angesehen .  „Wie ich schon immer sage, ich will nicht alt werden.“ Und: Die meisten haben einen unfähigen Zahnarzt, denn so kann man Leute mit Zahnersatz einfach nicht rumlaufen lassen.

Entweder, muss ich endlich lernen, den Begriff „Seniorin“ für mich zu akzeptieren – aber er passt so überhaupt nicht zu mir – oder man muss die Altersgrenze für diesen Begriff hochsetzen. Hätte Herr Abraham vor meiner Tür gestanden, ich hätte ihn wohl mit solchen Fotos erfreut:

  1. Clara mit Turnschuhen, Jeans, Rucksack, Pink-Jacke und Fotoapparat entspricht genau der landläufigen Vorstellung einer Seniorin, hihi!
  2. Oder auch das mit ihren Lieblingszahnbürsten – denn zwar spät, aber nicht zu spät hat sie die Wichtigkeit dieser Utensilien erkannt.Nun sage aber bitte keiner, das Foto sei albern! *grins*
  3. Das Bild aus ihrem Lieblingsauto mit den genau auf ihre Größe zugeschnittenen Sitzen könnte aufklärend über die Fahrgewohnheiten von Seniorinnen sein.
  4. Aber den Vogel schießt Clara auf dem Kamel ab. Ich ringe gerade mit mir, denn das könnte ja ein wunderbarer K-Beitrag sein – doch ich habe das Ringen verloren, K wird etwas anderes.

Autor: Clara Himmelhoch

Auf meinem PR = purple Roller fahre ich durch die Bloggerwelt und mache PR = Public Relation. In meinem Gepäck habe ich fast täglich eine "Überraschung" für meine LeserInnen. Hausfrauentipps und -tricks als auch Koch- und Backrezepte müsst ihr wo anders suchen.

34 Kommentare zu “Was wirklich zählt im Leben

  1. *ggg* also Seniorin zu sein heißt ja lediglich, dass man eben schon älterer Generation angehört. Also ich find das nicht schlimm, wenn ich mal eine Seniorin bin. Hauptsache, ich benehme mich dann nicht so wie die meisten dann in meinem Alter *ggg* …. und davon bist du ja auch weit entfernt *grins*

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    • Als Kind war die Definition einfach: Lehrerinnen über 30: alt. Lehrer gar ab 50: uralt. Alles andere existierte nur in der Person der eigenen Oma. Aber heute habe ich für mich die Grenze ganz schön nach hinten geschoben. Seit ca. 20 Jahren ist meine Mutter für mich alt, aber sie ist jetzt 96 und hat eine ganz andere Mentalität als ich. Mich stört nur, dass sie sich o wenig für Neues interessiert, nicht, dass sie sich weniger bewegt.
      Ich hoffe, meine Neugier auf Neues erhalte ich mir noch lange.

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  2. P.S. Ich war zu schnell … die Fotos sind einfach SPITZE !!! Die hätten ihm bestimmt sehr gut gefallen.

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    • Doris, ich machs nicht gern, aber ich glaube, ich muss dir weh tun und dich enttäuschen: „Ich glaube, er hätte die Fotos nicht genommen, die hätten den Rahmen gesprengt, und ich schon allemal“ Die sahen alle so „bedürfnislos“ aus, so „zufrieden“ mit einem Gegenstand aus der Vergangenheit – ich lebe bisher noch viel zu viel in der Gegenwart, um auf diese Website zu wollen.
      Und tschüss! Und ich fand die Fotos auch nicht übel!

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  3. Was heißt schon „Seniorin“, dass ist doch alles eine Sache der Definition. Und Altersgrenzen, die setzten wir einfach einmal „aus“, denn jeder ist nur so alt wie er sich fühlt. Du bist eine reife Dame mit viel Lebenserfahrung, topfit, witzig, charmant, lustig und voller Lebensfreude und genau so sollte es auch bleiben – und genau das wünsche ich DIR, mir und all‘ deinen weiteren Lesern. Ich bin froh, dass ich dich kennenlernen durfte und ich wünsche mir, dass du so bleibst, wie du bist.

    Herzliche Grüße und eine liebevolle Umarmung
    – von einer heranwachsenden Seniorin – *g*
    Doris

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    • Ach Doris, wie süß finde ich das denn: „Heranwachsende Seniorin“ – aber du hast vollkommen recht, wenn wir nicht um die 50 von der Weltbühne abtreten, dann marschieren wir stramm auf das Seniorenalter zu. Hähähä, und ich habe es schon, da bin ich euch wieder eine Nasenlänge voraus, typisch Clara!!!
      Schön, wie du das so geschrieben hast, geht mir runter wie Öl mit Salat drumrum, denn reines Öl schluckt wohl kaum einer ungeschadet runter.
      Und tschüss und viel Licht und Freude am morgigen Sonntag wünscht Clara

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  4. Ach Margot, für diesen Kommentar könnte ich dich knutschen – sofort und gleich und überhaupt – und dass es mit mir öfters nicht ganz einfach ist, dass weiß ich und Generationen übr und unter mir. So ist das eben!
    Mit „bravem“ Gruß von der Clara

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  5. Clara, das sind geniale Bilder! Das tollste ist das mit dem Sitz! 🙂
    Seniorin? Du? Niemals! Und lass dir das auch niemals von irgendjemanden einreden!
    Bleib so jung und dynamisch, das steht dir unheimlich gut!
    Alles Liebe, Martina

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    • Nicht wahr, Martina, mein Auto macht keinen „größenwahnsinnigen“ Eindruck, das passt ganz genau zu mir? Der Skodapavillon in Wolfsburg verlockte damit und ich fand auch jemand, der mich darin fotografierte.
      Ich liebe solche „anderen“ Fotos.
      Danke, und liebe Grüße zurück aus Berlin von Clara

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  6. Liebe Clara, stell dir vor, in meiner Heimatstadt gibt es sporadisch eine „Seniorenmesse“, die (und jetzt pass auf!) – „Menschen ab 50+“(!!) ansprechen soll. Von Gehhilfen über Seniorenbetten bis Ernährungsberatung für Ältere soll dort alles angeboten werden, was diese Menschengruppe braucht, bzw. was die Wirtschaft meint, dass Menschen über 50 Jahre brauchen sollen.
    Im Gegensatz dazu gab es in meiner Nachbarstadt zum 1. Mal ein Rockfestival für Menschen „Ü50“ mit mehreren Live-Bands, die ebenfalls „Ü50“ waren und die Bühne in Grund und Boden rockten. Dieses Event sollte eigentlich nur mal ein Versuch sein, schlug aber sozusagen „wie eine Bombe“ ein, so dass es wohl regelmässig stattfinden wird.
    Ich finde, man muss einfach nur immer man selbst sein, egal wie alt man ist.
    LG von Rosie

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    • Weißt du Rosie, wenn es beide dieser Gruppen ehrlich meinen würden, dann hätte ich sowohl gegen das eine als auch das andere nichts einzuwenden – aber mir schwant so oft dahinter die bloße Geschäftsidee, das Geldverdienen zu stehen – nicht das Wohl der betroffenen Altersgruppe. Sicher gibt es Menschen, die mit 50 schon ein vernünftiges Pflegebett brauchen, da sie einen Wirbelsäulenschaden o.a. haben – doch dafür gibt es Fachgeschäfte, da braucht es nicht extra eine „Seniorenmesse“.
      Mir wäre zwar das Rockkonzert zu laut, da meine Ohren durch eine Lärmüberempfindlichkeit (trotz Schwerhörigkeit) sehr sensibel reagieren, aber ich schwöre dir, ich würde lieber mit Ohrstöpseln auf dieses Konzert als mit Gehhilfen auf die Messe gehen. Und dann komme ich dich dabei besuchen zu einem Kaffee! Einverstanden?
      Liebe Grüße von Clara

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      • Liebe Clara, auf diesem Rockfestival, welches sinnigerweise „Der Greis ist heiß“(….lach*) betitelt war, waren durchaus Menschen mit Gehhilfen anwesend.
        Schau mal hier:
        http://www.rga-online.de/archiv/archivsuchergebnis.php?userid=&publikation=2&template=artsuchneu&redaktion=2&artikel=109433511&archiv=1

        Klar, hinter allen diesen Veranstaltungen steht in 1. Linie das Geld, bzw. der Gewinn des Veranstalters und das muss natürlich nicht verwerflich sein. Interessant finde ich nur, wie die Zielgruppen (hier die über 50-jährigen) von den jeweiligen Initiatoren definiert werden.
        Ich persönlich finde altersgestaffelte Veranstaltungen wenig sinnvoll, ich denke, jeder sollte die Events besuchen, auf denen er sich richtig platziert findet und auf denen er sich wohl fühlt.

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        • Rosie, ich gucke mir gleich den Link an (ich hatte bis vor 15 Minuten Besuch) – aber den Titel finde ich ja wirklich „heiß“ – und was ist die „Ommma – eiskalt? oder was?“
          Deinem letzten Gedanken – mit den altersgemischten Veranstaltungen – finde ich nicht nur dort gut, sondern eben auch in Wohnhäusern. Bloß gut, dass in „Seniorenresidenzen“ wenigstens junges Personal arbeitet, denn sonst wären die alten Herrschaften und Damenschaften wirklich unter sich – und ich denke, es gäbe lustigere Veranstaltungen als nur über Befindlichkeiten zu reden.
          Und tschüss sagt mit lieben Grüßen in den Sonntag die
          Clara

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  7. Hallo liebe Clara,
    ich bin deinem Link mal gefolgt und habe weit mehr Menschen über Achtzig gefunden, die durchaus positive Aussagen gemacht haben als solche in unserem/deinem Alter mit negativen Aussagen. Es stimmt schon, manche tragen ziemlich schlechten Zahnersatz und ich habe oft genug während meines Berufslebens nur den Kopf geschüttelt, was manche Kollegen den Menschen antun (allerdings auch jüngeren). Viel stärker ist mir aber ein amerikanischer Kollege im Gedächtnis geblieben (der war vor etwa 10 Jahren schon über Sechzig), der in seinen Kursen immer sinngemäß sagte: „Ich will mindestens 110 Jahre alt werden und das mit meinen eigenen Zähnen und sexuell aktiv.“ Das ist doch mal ’ne Aussage – oder? Es liegt auch viel an uns selbst, wie wir altern.
    Lieben Gruß
    Elke
    P.S. Ich habe da übrigens schon in jungen Jahren viel von einer meiner Helferinnen gelernt, die 10 Jahre älter war als ich. Als sie 40 war – ich somit 30 – erzählte sie mir, dass sich etliche Mütter der Freundinnen ihrer Teenagertochter aufgeregt hätten, dass sie in ihrem Alter!!! in knallroten Jeans rumlaufen würde (die Frau hatte eine Topfigur). An diese Frau muss ich heute noch manchmal denken. Die scherte sich einen Teufel um die Ansichten anderer Leute, was das älter werden betraf.

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    • Elke, das verlangt eine lange Antwort:
      1. Als ich mit meinen oberen Schneidezähnen Probleme kriegte, bekam ich was „verpasst“, wo mich mein Arbeitskollege als erstes fragte: „Frau H., wollten sie so aussehen, es erinnert stark an ein Pferd.“ Frau Dr. dent., Zahnärzte waren in meinem Leben mit die wichtigsten Personen – und auf den letzten lasse ich seit 1992 nichts kommen, da fahre ich auch eine Strecke 60 Minuen lang.
      2. Dein Ami-Kollege imponiert mir, hoffentlich schafft er beides – und zu letzterem kommt morgen ein Post von mir, nur indirekt von mir.
      3. Das mit deiner Helferin ist mir mit meiner Tochter passiert. Ich war 23 bei ihrer Geburt. Als sie 16 war und ich mir ihren Rucksack für meinen Urlaub ausborgen wollte, nahmen die „Vorwürfe“ kein Ende, dass ich in meinem Alter doch nicht … und ich konnte sehr wohl, da habe ich mir eben selbst einen gekauft. Sie ging immer grau in schwarz und ich in farbig. Von hinten sahen wir eher aus wie umgekehrt Mutter und Tochter, auch figurmäßig.
      Ich bin (relativ) unschuldig, dass ich so unalt wirke.
      Danke für deine Antwort.
      Mit Spaß von Clara

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  8. Anscheinend bin ich mit 62 auch schon eine Seniorin. Allerdings mag ich den Begriff überhaupt nicht, denn er ist nicht allzu positiv besetzt. Den Schuh zieh‘ ich mir also nicht an. Und überhaupt – ich mache, was ich will und lasse mich nicht in eine Schublade stecken. Und du bist auch keien Seniorin, ganz gewiss nicht. Ich kenne übrigens welche, die sind schon mit 30 Senio oder Seniorin 😉
    Die Seite finde ich ganz blöd; die gucken alle so bedröppelt. Ein Teddy wäre mir nie das Wichtigste, bei mir wäre es der Computer.

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    • Ingrid, genau das habe ich auch jemandem geantwortet: Ich müsste mit Computer und großem Bildschirm fotografiert werden, denn der ist für mich eine Quelle zur Welt – neben den anderen realen.
      Ich hbe auch immer so das Gefühl: Früher hießen die Heime „Altenheime, Pflegeheime …“ jetzt „Seniorenresidenzen, Seniorenheime, Seniorentagesstätte“ – man denkt, die wollen was bemänteln. Man traut sich nicht „Rentnerticket“ zu sagen, nein, die Fahrkarte heißt „Seniorenticket“. Da finde ich Rentner ehrlicher, das ist neutraler.
      Mir ging es auf der Seite, die ich mir gerade nochmal angesehen habe, wie dir – ich fand sie auch beim zweiten Mal nicht aussagekräftiger – der Anfang mit dem Baum ist schön!

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  9. Du bringst mich immer zum Lachen! Danke dir 🙂

    Hab einen schönen Start ins Wochenend‘! Mein C-Bild kommt noch 😉

    Liebe Grüße, Emily

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    • Danke, gleichfalls, du „Bürzelchen“! Ach nein, heißt das nicht „Bürschelchen?“ Ach nein, du bist ja ein Meechen. – das Lachen soll auch Hauptgrund meines Blogs sein, aber manchmal falle ich damit ganz schön auf die Nase, aber das it eben so. – Gespannt auf C-Bild!
      Liebe Grüße von Clara

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      • Es gehört zum Leben auch mal auf die Nase zu fallen. Wichtig ist doch nur, daß wir wieder aufstehen 😉

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        • Emily, deswegen bin ich ja immer rundum mit LED-Leuchten ausgestattet *grinslüg*, damit mich auch wirklich jemand findet, wenn ich im Dunklen gefallen bin. – Bis jetzt konnte ich – Gott sei Dank – meist allein aufstehen, auch allgemein gemeint. Manchmal hat es länger gedauert, aber …

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  10. „Mitten im Leben“ – und da will ich auch noch eine Zeitlang stehen. Der Begriff ist wohl tatsächlich mit dem Rentenalter hochgesetzt worden – aber gucke sie dir doch an, die heute 65jährigen, zum Teil wirklich fit wie ein Turnschuh und nichts als Knete im Kopf – und ich meine nicht mich! Im Ernst, die Menschen sind wirklich länger jung – und das ist nicht nur eine Frage der Haarfarbe, denn ich stehe ja auch zu meinen weißen, bis sie mal wieder „zufällig“ rot werden, ihr habt es life noch nicht erlebt, vielleicht in meinem zweiten Blogjahr!
    Als ich mir die Fotos auf der website angesehen habe, wusste ich, dass kann nicht ich sein.

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    • Bärbel, die roten Haare wären ja nun wirklich kein Hit – bloß ich finde es immer so doof, wenn die Echthaarfarbe und die gefärbte so stark voneinander abweichen, weil man dann nach zwei Wochen schon den Ansatz am Sheitel sieht – und bei meinen dünnen Haaren sieht man es überall. Das hält mich davon ab, nicht das Alter.
      Schönen 1. Advent wünscht dir Clara

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  11. liebe clara,
    also… du hast da etwas falsch verstanden. (ich habe den Artikel auch gelesen, bin dem Link aber nicht gefolgt).
    es geht dem Fotografen um die sinnsuche. und das im Zusammenhang mit wichtigen Gegenständen. Es ging ihm nicht um schlechte Gebisse und andere Hinfälligkeiten 😉
    und es ging ihm um wirklich alte Menschen. Zufällig ist da wohl ein 66-Jähriger reingerutscht.
    Soll ja vorkommen, dass Mancher schon mit 66 alt ist. Wie ich dich kenne, bist du körperlich höchstens 50 und im Geist… na das lassen wir lieber. Jedenfalls jünger als ich gerade 😉

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    • podruga, du hast ja so Recht – nach dem Zeitungsartikel allein hätte ich nie hier irgendwas geschrieben – doch auf der Seite war ich irgendwie enttäuscht, enttäuscht darüber, wie die Frage „nach den wahren Werten des Lebens“ zum Teil beantwortet wurde. Doch womit könnte ich sie beantworten? Mit noch weniger als viele von dort gezeigt haben. Vielleicht sollte ich mich wirklich mehr um Traditionen und Werte kümmern.
      Du bist also aus deinem Tief noch nicht raus – ich halte euch den Daumen, dass alle schadlos aus der (Gesundheits-)Krise rauskommen.
      Lieben Gruß von Clara

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  12. Marianne, das bin ich wirklich – doch wenn ich meinen Zahnbefund und meinen Ohrenhörbefund mit anderen 65jährigen vergleiche – da bin ich dann wieder 20 Jaher älter. So gleicht sich alles im Leben wieder aus.
    Ich räume gern aus und um!

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  13. Lucie, sag das nicht – es sind schon jüngere Leute für mich im Bus oder in anderen Verkehrsmitteln aufgestanden. Manchmal fand ich das ja ganz angenehm, aber manchmal dachte ich dann tatsächlich: „Mädel, du wirst alt, dir wird schon Platz gemacht – soll das heißen, du sollst bald Platz machen?“
    Ich habe Anna heute von dieser Blogaktion erzählt, die Meinungen der anderen Frauen und sie war gnädig – ich bekam „Abwechselnd-Sitz-Zeiten“, so dass ich auch mal verkreuzt sitzen durfte.
    Freut mich, du siehst es auch als Kamel.

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  14. Marianne, steckst du bis zu beiden Ohren in der Räum-Arbeit? – Ich weiß nicht, ob es einen Unterschied macht, dass die Jacke nicht lila, sondern pink ist – auf jeden Fall keine züchtige Seniorinnenjacke – aber das kriegen wir auch noch. – Aber ganz in echt – ich wüsste bei solch einem Foto nicht, was ich in die Hand nehmen sollte – wahrscheinlich meinen „Riesencomputer“ und meinen genau so riesigen Bildschirm.
    Ich denke an euch mit eurer Umräumaktion. Aber auch das geht vorüber.

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  15. Bigi, diese deine Einstellung gefällt mir – schmeißen wir uns doch einfach zusammen, vielleicht kommt dann für beide ein vernünftiges Alter und eine vernünftige Gesundheit raus – letzteres wünsche ich vor allem dir, meine reicht mir (notfalls) aus.Für deine vielen Ungemache, deine Unbilden und sonstwas alles, was mit Un- anfängt, kann ich dir gar nicht genug Kraft und Liebe – nicht nur von deinem Liebsten – wünschen. Es kommen bessere Zeiten – meistens jedenfalls. Und du gehörst zu „meist“ dazu!
    Ganz liebe Grüße für Bigi aus „dem hohen Norden“ von Clara

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    • Bigi, ich finde es so etwas von gut, dass man meist nicht weiß, was einem blüht, denn sonst würde man ja schon -zig Wochen im voraus mit Schlappohren rumlaufen.

      Aber du hast ganz schön viel Gutes verdient! Echt! Und ehrlich auch!

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  16. Ob du willst oder nicht, du wirst älter, allerdings niemals alt.
    Alt bist du erst dann, wenn du im Lehnstuhl in der Ecke sitzt und
    vor dich hinmeckerst. Das kann ich mir bei unserer Clara einfach
    nicht vorstellen. Da die Menschheit immer älter wird, wird ein
    Seniorenalter erst mit 90 akzeptiert – basta.

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    • Ute, diese Einstellung gefällt mir, also auf die 90 zu – aber im Grunde genommen will ich nicht so alt werden. – Meine Mutter ist dann wohl wirklich alt mit 95, denn sie sitzt den größten Teil ihres Tages im Sessel. – Wenn ich mich um einen Platz im „Seniorenheim“ bewerben will, dann werde ich vorher meine Einstellung zum Alter ändern müssen.

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  17. Das ist meiner Meinung nach noch ein anderes K, eines Deiner Lieblings-Ks: König der Löwen! So sieht der nämlich im Film aus. Und ein Kamel hat doch auch nicht so ne Mähne, oder?

    Die Bilder sind klasse, und, NEIN, Du bist definitiv keine Seniorin! (Aber überreife Jugendliche klingt auch blöd…)

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    • Ruuuuuuuuuuuuuuuuth, wie wäre es mit einem Besuch bei dem Optiker, der mit Fiel anfängt und mit mann endet? Das soll ein Löwe sein?????? Mal sehen, was die anderen voten. – Ich bin also nicht „zwischen den Jahren“ sondern „zwischen den Altern“ – vielleicht fällt mir ja noch eine Alterskategorie für mich ein.
      Heute muss ich 6.30 bei Anna sein (ich habe schon wieder überkreuzte Beine, tsetsetse!), also ab ins Bett!
      Drück dich! Die Clara mit den Leuchtäuglein

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