weil sie gern Schwiegermutter werden will:
- Kaufe dir einen kleinen, süßen Hund – einen, der bei allen jungen Frauen ihren „Ach-wie-ist-der-niedlich-Modus“ aufruft
- Suche dir aus deinem Buchbestand ein gutes Buch aus. Die erwünschte geistige Qualität der Zielgruppe bestimmt den intellektuellen Maßstab des Buches. Mit einem Roman von Rosamunde Pilcher wirst du kaum eine Mathematikprofessorin oder dergl beeindrucken können. – Eine Tageszeitung oder eine Zeitschrift bringt auch nicht den gewünschten Erfolg.
- Setze dich mit deinem Buch und deinem Hund an der Leine auf eine gut frequentierte Bank im Park
- Warte geduldig auf die Frauen, die deinen Hund streicheln wollen und nach dem Titel deines Buches schielen.
- Gefällt sie dir, dann verwickle sie in ein Gespräch
und
- Letzter und wichtigster Tipp: Halte das Buch nicht verkehrt herum!
11. Februar 2011 um 21:21
Hihihi! Das sind aber tolle Tipps! 😀
À propos Hund… das kann auch in die Hose gehen. Wenn der Hund zum Beispiel so gar nicht begeistert von dem Objekt der Begierde ist…
Viele liebe Grüße,
Martina
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12. Februar 2011 um 17:27
Martina, ich denke, Hunde haben einen besseren Instinkt und Riecher als Menschen – der Sohn ist doch dann hoffentlich so klug, die Finger von dieser Maid zu lassen, wenn der Hund davon abrät.
Herzlichst Clara
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7. Februar 2011 um 00:06
Anna-Lenchen, du feierst ja schon Fasching mit deinem Avatar – ic habe dich gar nicht mehr erkannt und erst in der Großansicht gesehen, dass du auf deinen erdunkelten Haaren einen „Schleier“ trägst. Doch schon Hochzeitsgedanken?
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6. Februar 2011 um 14:42
http://videos.t-online.de/videos-bei-www-t-online-de/id_18605640/index
Was würdest Du mit solchen Fingernägeln tun ?
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7. Februar 2011 um 00:02
Meinen Sohn und mich in Sicherheit bringen, damit weder er noch ich mit diesen Fingernägeln kollidieren. – Dann müsste er ja alles machen, da diese Krallen ja lebens- und arbeitsuntüchtig machen. Igittigitt, ist das eklig!
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6. Februar 2011 um 14:17
Darauf kannst Du gefasst sein, aber lass Dich nicht verdriessen, kann sein, dass es nicht jeden Tag ist, aber Dich möchte ich doch mal näher kennenlernen, auch wenn ich nicht zu den Bloggern gehöre, aber schon einige kenne, auch per Mail.
Grüß dich ebenfalls
Gerti
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7. Februar 2011 um 00:07
Das ist ja ein versteckt deutliches Kompliment – danke, liebe Gerti. Mich findest du hier immer, fast immer!
Mit Gruß von Clara
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5. Februar 2011 um 19:54
Den letzten Satz habe ich mir oben schon gedacht! „Halte bloß das Buch richtig herum“! Herrlich & extrem wichtig 😉
Liebe Grüße zum Abend, Emily
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5. Februar 2011 um 22:16
Sicherheitshalber lese ich in der Bahn immer nur Bücher, wo ich schon anhand des Bildes auf dem Deckel kontrollieren kann, ob ich es richtigrum halte. – Du weißt ja, Alter schützt vor Torheit nicht. Vielleicht lächelt mich ja auch ein Millionär an, der mir seine Gunst und besseres schenken möchte.
Gut’s Nächtle!
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5. Februar 2011 um 18:16
Du denkst doch jetzt nicht etwa, dass ich das meinem Sohn auch schon gesagt hätte, hihihi! Fast 40, noch unverheiratet, keine feste Freundin – vielleicht sollte ich ihm mal diesen Post zu lesen geben.
LG von CC
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5. Februar 2011 um 18:14
Du verstehst mich und sagst: Hunde verbinden. Einsamen, alten Leuten wird ja der Rat gegeben, sich einen Hund anzuschaffen – durch den Hund bekommen sie viel mehr Kommunikation auf der Straße, wenn er nicht zu hässlich oder zu gefährlich ist, der Hund, nicht der alte Mann.
Und vielleicht klappt das ja eben auch für junge Männer.
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6. Februar 2011 um 23:38
Sage ich doch, Hundebesitzer kommen schneller in Kontakt mit der Umwelt. Drücke diesen Hund einem alternden Junggesellen in die Hand, der eine Frau sucht – zumindest hat er bald eine Hundeliebhaberin. Hat er Glück, fällt für ihn auch noch was ab.
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5. Februar 2011 um 18:11
Vivi, der Florian hatte einen unbeabsichtigten Frühstart – ich hatte nicht das richtige Erscheinungsdatum eingegeben. Es ist der Beginn zum Geburtstagspost für meine Mutter. – Du weißt doch, ich bin Vorarbeiterin. – So makaber das jetzt klingt, falls ich plötzlich ausfalle – ob durch Unfall oder für immer – ihr würdet von mir noch längere Zeit lesen können oder Bilder sehen.
Gut, dass du deinen Mann nicht umtauschen willst – so soll es sein.
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5. Februar 2011 um 17:31
Hab ich mich amüsiert…. sehr…und…
musste direkt an meine Schwiegermutter denken, die mir beim ersten Treffen zu verstehen gab, ich könne niemals das Herz IHRES Sohnes erobern, geschweige denn das der Mutter. Sie wolle auch nicht dauernd neue Mädels im Hause haben…
Ihr Sohn hatte es gewagt, sich nach 7 Jahren seiner Freundin zu entledigen und eine neue andere Frau ins Eltern-Haus zu bringen…
Später hat sich sich dafür entschuldigt und es tat ihr sehr leid, doch sie hätte niemals gedacht, das ich als (damals)junges Küken (24) es schaffen würde, ihren Sohn (44) 2 Jahre später zu ehelichen…
Und das alles ohne Hund und ohne Buch… allerdings mit Katze…*lol*
Eine sonst sehr liebe Schwiegermutter… Kunststück, sie wohnte 180 km entfernt…
Gott hab sie seelig!
Danke für die nette Geschichte und meine nette Erinnerung!♥
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5. Februar 2011 um 18:06
… und jetzt habt ihr irgendwann Silberhochzeit? Also war es wohl die richtige Entscheidung. – Dein Mann hat also nicht lesend mit Hund auf der BAnk gesessen – du hast also tatsächlich den Mann und nicht den Hund dir ausgesucht? – Gut so!
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7. Februar 2011 um 00:44
Wenn überhaupt Katze und Mann *lol*
Silberhochzeit ist `14
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7. Februar 2011 um 02:47
Auf diese Jahreszahl war ich nach „privaten Recherchen“ nun auch gekommen. – Da musste Schwiegermütterchen ja wohl einsehen, dass doch die Richtige zugegriffen hat.
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5. Februar 2011 um 16:40
🙂 🙂 Eine Schwiegermutter, bei der ich sogar zur Not den Sohn akzeptieren würde.
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5. Februar 2011 um 18:04
Aber Ute, wenn du solch einen behundeten, bebuchten Kerl auf der Bank sitzen sähest, weißt du doch nicht, welche Schwiegermutter dahinter steckt.
Und iiiiiiiiiiiiiiiiiich bin das auf keinen Fall, auf gar keinen und überhaupt keinen Fall. – Oder doch????
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5. Februar 2011 um 21:41
Na die Mutter, die ihrem Sohn solche Tipps gibt, wäre dann doch meine Schwiegermutter.
Aber Clara, lassen wir das. Solltest du das vielleicht eventuell mal angenommen doch sein, dann adoptiere ich dich als meine Schwiegermutter 🙂
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5. Februar 2011 um 16:37
Ich würde sagen, „die Frau kennt ihren Sohn recht gut “ 😉
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5. Februar 2011 um 18:02
Vielleicht kennt diese Frau aber auch noch besser die jungen Frauen, auf was die bei Männern achten. –
Wenn der Sohn schon nicht mehr der Jüngste ist, schon einiges vergeblich versucht hat und sie vielleicht auf Enkel aus ist – da muss sie sich halt auch mal was einfallen lassen, auch wenn das hier nur mit zwei zwinkernden Augen zu lesen ist.
Ansonsten, liebe Gerti, herzlich willkommen in Claras Reich mit ihren Allerleiweltsgedanken. Ich wünsche uns, dass es dir hier gefallen möge, denn dann lesen wir uns wieder.
Mit lieben Grüßen von Clara
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5. Februar 2011 um 02:12
Vielleicht will dieser Sohn ja eine besonders konservative Frau haben, die noch echte Bücher lesen und halten kann. *grins* IPad kann ja jeder heutzutage! – Kleine süße Hunde, vor allem ganz junge, wirken auf Frauen wie kleine Babys – den Effekt mit Ah und Oh und Süß und Schnuckelig kannst du doch schon hier in der Bloggerwelt bei erwachsenen Frauen beobachten, bei jungen wirkt es noch viel mehr. – Marianne, lass dich von guten Psychologen beraten, ein Hundebaby lockt wirklich Frauen an.
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5. Februar 2011 um 02:09
Lucie – alles andere drumherum ist ja nur Verbrämung und steuert auf die Pointe zu. – Dann klagst du heute vielleicht nicht über Schlafprobleme. Und wenn dem so ist, dann musst du jetzt wirklich hintereinander malern, bis die Wohnung fertig ist und du dich wieder ans Schlafen gewöhnt hast.
Frühmorgendliche Grüße zurück!
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