Als Beitrag zum Tier-ABC? Mir war das Horn zu spitz und zu gefährlich, das Tier zu unecht, aber ich zeige es euch doch.
Als Beitrag zum Tier-ABC? Mir war das Horn zu spitz und zu gefährlich, das Tier zu unecht, aber ich zeige es euch doch.
Auf meinem PR = purple Roller fahre ich durch die Bloggerwelt und mache PR = Public Relation. In meinem Gepäck habe ich fast täglich eine "Überraschung" für meine LeserInnen. Hausfrauentipps und -tricks als auch Koch- und Backrezepte müsst ihr wo anders suchen.
12. Februar 2011 um 17:18
Hasenschnupfelchen, ich habe schon mal kurz geguckt und komme auch noch zu dir – Mensch, habe ich Glück, dass ich diese schöne Bank schnitzen durfte und nicht sponsern. Gefällt mir, da nehme ich doch glattweg gleich Platz.
Deinen Mövenmagneten habe ich heute an meine Anna (so ähnlich wie deine Wunschtochter, nur eine Generation weiter, Oma eben, deswegen Enkel) verschenkt. Sie war bei mir und hat sooooooooooooooo begehrliche Augen gemacht, da konnte ich nicht anders.
Als Ausgleich habe ich bei ihr einen Smiley-Magneten bekommen.
Da ich die Nacht davor ja gaaaaaaaaaaaaar nicht geschlafen hatte, habe ich als Ausgleich in der letzten 10 Stunden gepennt.
Ich muss „arbeiten“, einen Beitrag schreiben.
Und tschüss für dich und Wolf!
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11. Februar 2011 um 21:29
Besser? Nö! Das Nasenpferd fand ich spitze! Aber dieses Tierchen ist natürlich ein absoluter Klassiker unter den Lebewesen der „N“. 😆
Viele liebe Grüße
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12. Februar 2011 um 17:23
Ist doch klar, dass ich das Nasenpferd besser fand, war ja von mir fotografiert und von mir kreiert. Ich habe heute bei IKEA ein ganz tolles Nilpferd fotografiert – natürlich klein und kuschlig und nicht groß und tramplig.
Liebe Grüße zurück!
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12. Februar 2011 um 18:18
Oh wie süß! *schmacht*
Das musst du uns unbedingt auch noch zeigen!
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11. Februar 2011 um 10:37
Zum Knuddeln und zum Streicheln sieht das ja gerade nicht aus. Aber wie ich dich kenne, liebe Clara, hättest du bestimmt mal probehalber, so dass denn möglich gewesen wäre, auf seinem breiten Rücken Platz genommen…..smile*
LG von Rosie
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11. Februar 2011 um 13:13
Ich sehe, du kennst mich schon ganz schön gut. Zum Knuddeln und Streicheln hatte ich ja mein richtiges N-Tier – auf deeeeeeeeeer Nase ist so viel Streichelplatz. Aber hier – keine Glasscheibe und ich wäre drauf gewesen, falls ich raufgekommen wäre.
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11. Februar 2011 um 09:04
Huch?! Da würde ich aber die Beine in die Hand nehmen …
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11. Februar 2011 um 09:50
Wenn es dich noch ließe und wenn du schneller wärest als „es“.
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11. Februar 2011 um 02:15
Gesa, zum Glück habe ich noch nieeeeeeeeeeeeeee in meinem Leben einen Alptraum gehabt. Deswegen konnte ich es so ruhig betrachten.
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11. Februar 2011 um 02:13
Obwohl das Thai-Essen ausgewölbte Bäuche gemacht hat, hat es doch keine schweren Träume verursacht.
Gegen stürmende Nashörner gab es gläserne Scheiben – zum glück!
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10. Februar 2011 um 23:29
Vivi, weil hier bei diesem Kunsttier das Horn so spitz ist? Hast du deswegen mehr Angst? – Musst du nicht, das stand da ganz brav und für Kinder ist das Museum prächtig, weil sie in aller Ruhe und im Warmen gucken können.
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10. Februar 2011 um 23:02
Aber so etwas von Achtung und Respekt wäre da angebracht – und dann ließe es uns vielleicht auch in Ruhe (wegrennen) oder so.
Bei den echten amüsiere ich mich immer wie Bolle, wenn sie ihren zahnärztlichen Befund so offenkundig präsentieren.
Morgen gehe ich wieder Blogspaziergänge machen, das Wetter ist eh Mist.
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10. Februar 2011 um 22:56
Bäh, musste ich ja nicht, da ich ja genügend vom P habe, dann allerdings nicht aus Plaste (und Elaste aus Schkopau, frag Wolf, falls du das nicht verstehst). sondern aus Holz. Und jetzt grüble gefälligst, wie ich das Holz bei P unterkriege.
Aber „PlasteHornträgertier“ ist ein Clarawürdiger Name!
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10. Februar 2011 um 22:10
Ja, aber Haseken, ich bin zur Wohnung rein, auf die Toilette gestürzt, habe zwei dringende Telefonate noch vor 22 Uhr führen müssen und jetzt soeben den Rechner eingestellt – ohne meinem Hungergefühl nachzugeben. Danke an Wolf für die Hühnerei-Marschverpflegung, die haben mich vor schlimmen Hungerattacken bewahrt.
Und tschüss und es war sehr toll und gestern abend habt ihr hervorragend gekocht. Bilder gucken kommt heute noch nicht dran.
Ich umarme dich – die ganze Fahrt dein Buch nicht aus der Hand gelegt bis auf 10 Minuten, wo mich mal die Müdigkeit packte.
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10. Februar 2011 um 09:27
… und die RhinozerosBändigerin wohnt zur Zeit hier bei mir in der schönsten Hansestadt am Ryck*grins* Gestern abend waren meine LeuchtturmWärterin und himmelhohe Clara und meinereiner feist beim Thailänder speisen bis zur LebensmittelNarkose(gemeinhin auch FreßKoma). Und jetzt hab ich praktisch meine erste Sitzung am neuen Computeur, den ich vorgestern geliefert bekommen hab, und da muß ich erstmal VirenTöter und TrojanerSchrecker installieren. Aber jetzt gibts Frühstück hier. Ich wünsch Euch allen einen schönen letzten ArbeitsTag der Woche und Shabbat Shalom.
PS: Nu komm ich bestümmt öfter vorbei hier*freu*
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10. Februar 2011 um 23:12
Aber glattweg sowas von versprochen, dass ich auch komme. „Wennste di Loite kennst, machts noch ma so viel Spaß!“ – Als ich heute beim Spaziergang bei euch am Dom vorbeikam, hätte ich mir einen „Arschbeißer“ gewünscht, denn ich kann das nicht selbst. Jan Garbarek bei euch zum Konzert – und ich konnte nicht bleiben, da ich Kinderdienst habe. Ich hätte glattweg dein Bett nochmal blockiert, da ich es sowieso nicht abgezogen hatte. – Wolf, du warst ein richtig liebenswerter Gastgeber und dein taghell erleuchtetes Schlafzimmer hat mich überhaupt nicht am Schlafen gehin-t-ert. – Die beiden Eier haben mich unterwegs vom Hungerkoma gerettet – komisch, dass wir nach diesem Fresskoma heute schon wieder essen konnten. Nur die getrockneten Keulen schmeckten nicht mehr, doch zu dröge.
Alles wird gut – mann und frau müssen nur fest daran glauben!
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10. Februar 2011 um 23:15
Jetzt habe ich deinen Blog erst mal ganz schnell in meinen Feed geschoben und dann sehen wir weiter, Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut, morgen ist 7.00 Uhr die Nacht zu Ende.
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