Claras Allerleiweltsgedanken


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Nachtrag zu Greifswaldbesuch …

der schönsten Stadt am Ryck. Da der Artikel am 13. Februar schon so außergewöhnlich lang geraten ist, mache ich meine bildlichen Ergänzungen erst heute.

So sieht leider auch noch vieles aus: Verrottet, verrostet, verkommen – aber Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut und Greifswald kann nicht an einem Tag (weltgeschichtlich gesehen) restauriert werden – dazu waren die alten Bestände teilweise zu runtergekommen.

Jetzt will ich euch mal einen Einblick in das Greifswalder Tierleben geben, obwohl ich den Tierpark nicht besucht habe, sprangen und lauerten überall Tiere herum. Manche sind mir unbekannt wie das untere Wolf-Tier, manche sind äußerst wertvoll wie das Jade-Froschtier, manche sind von lästigen Parasiten geplagt wie das Löwen-Tier und noch andere sind schon küchenfertig aufbereitet wie die Keramik-Fisch-Tiere.

Und last but not least möchte ich euch noch einen kurzen Einblick gewähren, in welch historisch wertvoller Umgebung ich übernachten durfte. Da habe ich mich doch glattweg altersmäßig richtig untergebracht gefühlt. Und ich glaube nicht, dass das Wolf extra für mich aufgestellt hat.

Alles hat einmal ein Ende, auch eine begeisterte Berichterstattung aus Greifswald, der schönsten Stadt am Ryck – es war wirklich viel zu kurz, aber bei schönerem und wärmeren  Wetter macht es mehr Spaß, die Schönheiten der Stadt zu erkunden.

Tschüss Bigi, tschüss Wolf.