das erste Quartal ist dahin geschmolzen wie Schnee in der Sonne – Gott sei Dank! Jetzt will ich euch mal fünf Exemplare davon zeigen, womit wir das Verstreichen = Vergehen der Zeit messen. Die zweiten und letzten fünf kommen dann übermorgen, wenn das zweite Quartal mit dem sogenannten „Veralberungstag“ begonnen hat und dieser Tag vorbei ist.
In dem Fotoblog bei Blogspot sind sie in hintereinander gelisteter Form zu sehen, an beiden Tagen.
13. April 2011 um 15:54
Der HerrGott schenkte den Menschen Zeit –
und der Teufel brachte ihnen die Uhr. Aber was soll’s: 24 Stunden hat so ein Tag und wenn der nicht reicht, ist zur Not immer noch die Nacht da*grins*
Und ich finde die guten alten mechanischen Uhren richtig toll, die, wo noch zu sehen ist, wie sie funktionieren, die noch eine Seele haben.
GLGr vom Wolfgang aus der schönsten Hansestadt am Ryck.
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13. April 2011 um 19:40
Wolfgang, Lucie hatte hieir mal geschrieben, dass sie mal einen Dozenten hatte, der immer sagte: Der Tag hat 24 Stunden zum Lernen plus eine Stunde Mittagspause.
Ich hätte eher gesagt, der Teufel hat den Leuen die Zeit gegeben zum Vergammeln und Der Herrgott hat die Uhren verschenkt, damit die Leue was mit ihrer Zeit anfangen, möglichst was sinnvolles.
das argkalte Berlin und seine südliche Bewohnerin Clara grüßt dich und alle, die bei dir lesen.
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1. April 2011 um 10:57
Grinsgrinsgrins – ich finde den Spruch von eurem Lehrer cool – aber ich weiß, Schüler und Auszubildende sind eine Extrakategorie Mensch.
Gut pariert zum Thema „Zeit“!
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1. April 2011 um 10:49
Bärbel, mit „dem vollen Frühling und der Sonnenuhr“ irrst du dich wahrscheinlich ein wenig. Es sind keine violetten Blumen (mach mal das Bild richtig groß, ausnahmsweise geht das hier mal, weil sie in der Galerie stehen), dann erkennst du vielleicht, dass es Kunststoffteile sind, die auf der Erde liegen. – Das hatten die auch noch an verschiedenen anderen Stellen verwendet – oft in Kombination mit ganz kräftigem Orange. – Gute Idee – da werde ich gleich mal paar Sachen zeigen.
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31. März 2011 um 13:49
In neun Monaten wäre sogar schon eine Schwangerschaft vorbei – aber daran wollen wir jetzt nun gar nicht denken, jetzt soll Frühling und nicht Baby kommen – zumindest bei mir.
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31. März 2011 um 12:40
Ich freu‘ mich jetzt erst mal auf den Vollfrühling und den Sommer. Alles andere ist noch sehr weit entfernt. Aber dennoch vergeht auch mir die Zeit rasend schnell, zu schnell.
Mir gefällt dein ‚Uhrenbild‘ sehr gut. Eine tolle Idee, seine Uhren zu einem Bild zu machen. Deines?
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31. März 2011 um 13:42
Ja, es ist meins, aber ich habe es an meine Mutter „ausgeliehen“, weil ich die Farbe des Rahmens ehemals auf ihre Küche abgestimmt habe. Es war mal ein schwarzer Rahmen mit einem potthässlichen Ölbild drin (nach meinem Empfinden). Als ich ihr dann diese Veränderung vorschlug, war sie einverstanden und so kamen viele der überflüssigen Armbanduhren zur Geltung.
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31. März 2011 um 11:35
Gesa, heute verläuft sie großenteils nach objektiven Maßstäben. Ich muss zu einer Untersuchung in die Charité (Ohren, Tinnitus) und Anna will natürlich mit. Da müssen wir uns schon an die Uhr halten.
Aber ansonsten zeigen uns Kinder, wie wir mit der Zeit umgehen sollten: manchmal etwas sorgloser. Sage ich ihr: „du kannst noch 5 Minuten schaukeln, spielen oder sonst was machen …“ und vergesse selbst die Zeit, rufe sie dann nach 20 Minuten und es kommt prompt die Antwort: „Die 5 Minuten sind noch nicht um!“
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31. März 2011 um 11:26
Vivi, das ist schon gut eingerichtet, dass keiner an der Uhr drehen kann! Die Welt ist ja so schon in einem heillosen Durcheinander – aber wenn der Mensch auch noch ernsthaft an den Naturgesetzen – z.B. der Schwerkraft – drehen könnte, wäre der Anfang vom Ende vorprogrammiert und auf nichts wäre mehr Verlass.
Nur Masochisten würden leidvolle Stunden für sich verlängern wollen – und das sind zum Glück nur wenige Menschen. – Und ich bleibe momentan noch Optimist, dass auch auf meinem Balkon irgendwann die Sonne scheint und Blumen blühen und ich im Liegestuhl … döse oder lese!
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31. März 2011 um 10:59
Komisch, ich könnte ohne Uhr in der Wohnung oder am Handgelenk nicht auskommen, wenn ich Termine habe, da ich nicht die sogenannte Uhr im Bauch habe, also mehr oder weniger kein Zeitgefühl habe. Ich kann Zeit nach dem Sonnenstand bestimmen, dabei sogar die vorgerückte Stunde der Sommerzeit berücksichtigen – aber die Sonne muss schon scheinen dafür, sonst geht das nicht.
Weihnachten verdränge ich bisher noch erfolgreich! *grins*
Ich hoffe, „Schürfgesicht“ ist nicht zu schlimm geworden. – Liebe Umarmung von
Clara
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31. März 2011 um 10:14
Es wird Zeit für einen Kuss. Ich lass dir einen hier:
(Denk‘ jetzt nur nichts „Schweiniges“…!!!)
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31. März 2011 um 10:55
Nie und nimmer, nur an „Entzückendes“, „Schlagfertiges“ und „an der Zeit Gewesenes“!
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31. März 2011 um 02:54
Zeitmesser…
die Zeit misst mit jedem Tag weniger und läuft irgendwie immer schneller.
Am Ende bleibt ein hoffentlich erfülltes Leben.
Ganz liebe Grüsse !
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31. März 2011 um 11:07
„Am Ende bleibt ein hoffentlich erfülltes Leben.“ – damit, liebe coolPic, hast du so Recht – aber es kommt auch dabei ein wenig auf die eigene Einstellung und Bescheidenheit an, wann das Leben „erfüllt“ war.
Als wir zusammen im Restaurant saßen, verging uns die Zeit so schnell – und manchmal schleicht sie dahin.
Liebevolle Grüße von B. nach B.
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31. März 2011 um 01:56
Zeitmesser – da steckt das böse Wort schon drin: Messer. Damit wird uns die Zeit beschnitten!
Manchmal ist es besser, nicht auf die Uhr zu schauen!
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31. März 2011 um 11:05
Euer Ehren: „Widerspruch!“ Zeitmesser ist eine Abkürzung von Messgerät und es steckt das Wort „messen“ drin, also ist eine Uhr mehr oder weniger eine Zeit-Waage, die unsere Stunden misst und wägt. Bei Messer könnte man aber auch an „teilen“ denken – und das macht eine Uhr ja wirklich, sie teilt den Tag in 24 Stunden.
Wenn ich am Computer sitze, schaue ich leider auch zu selten auf die Uhr, denn sonst würde ich ins Bett gehen.
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