Der jetzt erscheinende Buchstabe „X“ gilt für jeden beliebigen Buchstaben des Alphabets. Es fängt mit einem Buchstaben an, wird dann vorn und hinten durch jeweils einen anderen Buchstaben erweitert und ab Punkt 4 wird nur noch der Anfangsbuchstabe ausgetauscht. Jetzt aber, jetzt ist es doch zu verstehen, oder????
- Du nimmst dir jetzt ein „X1“, das oben rund und unten rund und vorn und hinten offen ist (geht doch einfach die Buchstaben des Alphabets durch, auf welchen meine Beschreibung zutrifft, nur ein einzelner Buchstabe ist gemeint)
- Davor setzt du ein „X2“, da hast du was, was stechen kann (nicht wie ein Messer, sondern …)
- Und hinten dran ein „X3“, damit du was zum sitzen (lachen) hast
- Jetzt geht’s nach vorn mit „X4“ – damit kannst du die Pflanzen „züchtigen“ (insgesamt jetzt 4 Buchstaben, und die bleiben von der Anzahl her jetzt gleich)
Mit diesem Anfangsbuchstaben wird jetzt gespielt – er wird jeweils gegen einen anderen ausgetauscht - Nimmst du stattdes X4 ein „X5“, daran kannst du dann große weiße „Lappen“ flattern lassen
- Und steht am Anfang jetzt ein „X6“, dann sage ich jetzt: „beinahe“ hätte es geklappt
- Mit einem „X7“ am Anfang bist du bei mir willkommen
- Wir haben noch ein „X8“, da können deine Schultern ächzen
- Und oft gibt es eine „X9“, wenn ich den steilen Berg erklimme
- In Eile setz‘ ich noch ein „X10“ davor und hab‘ sogleich ein Synonym für „Eile“
- Beim letzten muss ich etwas schummeln, denn ich muss ein „Xx“ davor setzen, damit ich euch den Frühling bunter anmalen kann. Frau SPS kennt diese Silbe aus einem anderen Zusammenhang.
Viel Spaß bei diesem offenbar doch nicht so leichten Buchstabenrätsel – mir war mal so nach scrabbeln.
Und weil ich hier oben so viel mit Wörtern gebastelt habe, bastle ich hier jetzt ein wenig mit Pflanzen.
5. April 2011 um 22:03
Da wollte ich euch mal leichte Kost anderer Art bieten – und da haben doch manche glattweg die Nahrungsaufnahme verweigert.
An welcher Stelle habe ich denn wirklich um die Ecke gedacht. – Gut, ein „O“ könnte die Bedingungen für den ersten Buchstaben auch noch erfüllen, wenn man sagt: von vorn (draufgucken) und hinten ist es offen, das S dagegen ist nach links und rechts offen – aber das liegt im Auge des Betrachters. Aber mit dem O wäre es nie und nimmer gegangen.
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5. April 2011 um 21:58
Bärbel, was sollte denn bei dir der erste Buchstabe gewesen sein, der oben und unten rund und vorn und hinten offen ist? – Und dann das zweite, mit dem man Stechen kann? Ein „Et?“ – Als lateinisches „und“ ließe ich es durchgehen, aber als mehr nicht.
Das da mitten in der braunen Staucheinöde soll eine Forsythie sein? Glaube ich nicht so recht – Nein nein, sie sind jetzt auch hier schon vollkommen gelb, im roten Berlin.
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5. April 2011 um 20:12
Tina, ich war zum Kinderdienst und bin es immer noch – aber ich sehe, du hast würdige Nachfolgerinnen bekommen. Wenn ich es gleich gezeigt hätte wären die andern um ihren Ratespaß gekommen.
Du warst also die schnellste und die erste. – Danke!
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5. April 2011 um 17:33
Ich hoffe, du hast noch auf Moderation, sonst …
Ich habe ein Zipfelchen gefunden und mich dann vorwärts und rückwärts gearbeitet. Das Endergebnis:
S – AS (Clara, die Doppfelkopfspielerin 😉 – AST – BAST – MAST – fast – GAST – LAST – RAST – HAST – Quast (oder womit malst du??)
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5. April 2011 um 17:34
Ooops, die Ute war schneller. Das war’s dann. Hat Spaß gemacht.
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5. April 2011 um 17:53
Aber das Wort Quast war mir unbekannt. Also bist du doch besser 🙂
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5. April 2011 um 18:00
Wenn es denn ein Quast ist …
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5. April 2011 um 21:54
Ute, du weißt doch, bloggen bildet. Und wie sollst du Süddeutsche das norddeutsche Wort „Quast“ kennen? *grins*
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5. April 2011 um 21:52
April, ich hatte gar nicht auf Moderation gestellt und dass Skryptoria freigeschaltet werden musste, war wirklich reiner Zufall – Unterstützung vom Rätselhimmel!
Ja, „Quast“ ist natürlich richtig, vom Maler diese viereckige Bürste heißt doch so, man kann damit streichen und Wände abwaschen.
Tina kennt den Sänger „Quasthoff“ – den mit der gottbegnadeten Stimme – persönlich, deswegen dachte ich, dass es ihr besonders entgegenkäme, dieses letzte Wort.
„As“ ist beim Doppelkopf nur sehr bedingt ein Trumpf – allerdings, wenn man beide Karo-Asse hat, dann hat man die „Schweine“ und damit die höchsten Trümpfe.
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5. April 2011 um 17:22
Hi, ich habs. Es fängt mit S an, dann kommt AS und dann AST, BAST, MAST, FAST, GAST, LAST, RAST, HAST – das letzte finde ich leider nicht. Aber ist doch schon ganz gut, oder 🙂
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5. April 2011 um 20:38
Das ist aber schön, dass die „Erleuchtung“ zugeschlagen hat. Das A und O lag am Anfang, hatte man das „S“ (und für keinen anderen Buchstabe des Alphabets trifft oben rund und unten rund und vorn und hinten offen zu), dann kam doch alles andere von ganz allein.
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5. April 2011 um 13:27
Also, da komme ich auch nicht mit. Ich hatte gehofft, hier schon eine Lösung zu finden 🙂 Liebe Clara, du machst mir im Moment wohl ein X für ein U vor. 🙂
Na ja, zwischendurch dachte ich mal Nessel – Sessel. Neeeee, ich gebs auf.
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5. April 2011 um 15:24
Ute, ich mache dir ein X für viele Buchstaben vor, nur ein „U“ ist nicht dabei, es sind bis auf den zweiten alles Konsonanten. Ich habe den Text noch einmal überarbeitet – es kann doch nicht sein, dass es nur Tina lösen kann – deren fertiger Kommentar wartet auf Veröffentlichung.
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5. April 2011 um 12:37
Eine hat es schon gelöst – aber sie kam zum Glück so an, dass ich sie freischalten muss – und einen Teufel werde ich vorläufig tun, ich will euch ja nicht den Spaß an der Freude nehmen.
Nur am Punkt 11 scheiterte sie, gerade sie, die darin namentlich erwähnt wird, tsetsetse!
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5. April 2011 um 12:06
Elke, du hast ja heute einen richtigen großen Blogbesuch bei mir gemacht – wie ich an der Anzahl deiner lieben Kommentare sehe. – Ein wenig bin ich ja fast stolz, dass bisher noch keine was damit anfangen konnte, da habe ich endlich auch mal ein Rätsel, das nicht gleich auf Anhieb gelöst wird. – Wenn ert einmal der Anfang klar ist, alles andere dürfte ziemlich leicht sein.
Mit liebem Gruß von mir
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5. April 2011 um 09:55
Aber Gesa, ich habe gedacht, das löst ein jeder im Vorübergehen. – Initiiert wurde es von einer Geschichte meines Enkels, der in der Schule eine Geschichte geschrieben hat „M-ich beißt ein H-und“ – er fing mit dem „Ich“, dem sich ein „M“ zugesellte usw. usf. – Viel Spaß!
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5. April 2011 um 09:53
Vivi-lein, mein trockenes Gestrüpp, das ich in mühevoller Kleinarbeit so „hochgepäppelt“ habe, das gefällt dir – und meine geistige „Hochleistungsarbeit“, auf die ich Schweiß und Mühe verwandt habe, willst du mit einem „Schnupfenhinweis“ abschmettern. – Du machst mich – feuchten Auges! *grins*
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5. April 2011 um 12:07
Ich habe schon gelesen, dass es dich „richtig“ erwischt hat. – du sollst für Pessach Kraft im Bett schöpfen, damit du dann ausgeruht bist.
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5. April 2011 um 08:52
Du hast so etwas von recht, um diese Zeit war ich gerade auf der Toilette und jetzt bin ich aufgestanden. – Aber schwer ist es nicht!
Herzlichst CC
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