- Bei der Beichte hört der katholische Priester hinter dem Gitter (genussvoll) das an, was er selbst gern machen möchte oder was er nicht machen darf!
- Wenn die Preise in einem Restaurant umgekehrt proportional zu der Qualität und der Menge des Essens auf dem Teller sind, dann habe ich es vor kurzem fertiggebracht, einen Teil der Dekoration zu essen – nämlich ein gekochtes Osterei
- Heutzutage sind die Lehrer sehr oft genötigt, den Kindern die Erziehung zukommen zu lassen, die die Eltern versäumen – wären Eltern strenger und konsequenter, hätten später die Gerichte weniger zu tun
Das nachstehende Foto habe ich soeben aus meinem Mailkasten gefischt und ich meine, hier versteht einer die Beichte unter einem ganz anderen Aspekt – so kann man sich auch Zulauf verschaffen.
Ich denke schon, dass im Bett (von Frauen) und im Wirtshaus (von Männern) am ehesten Geheimnisse ausgeplaudert werden.
Die Herren Theologen-Pädagogen, die jahrelang ihre Zöglinge missbraucht haben – zu wem sind sie denn zur Beichte gegangen? Zu einem Mitbruder, von dem sie wussten, er ist eben so wie er von dieser „strafbaren Lust“ erfasst? Haben sie dann etwa noch gefachsimpelt im Beichtstuhl? Oder haben sie sich mit dem Beichtstuhl auf dem Foto zufrieden gegeben? Wurde diese Art für dieses Klientel geschaffen? – Richtig ernsthaft darf ich darüber wirklich nicht nachdenken, sonst versaue ich mir das Wochenende und mehr.
Und sollte ich mich mit meiner Meinung auf dem „Holzweg“ befinden, dann sagt es ruhig. Ich zeige euch mal ein wenig Holz der anderen Art. Dabei habe ich mal versucht, was so eine kleine Kompaktkamera mit ihrer Makrofunktion macht. Versucht nicht groß, hier ein Buket oder Buffet (so etwas ähnliches wie der verschwommene Hintergrund bei einer Makroaufnahme) zu entdecken – es ist und bleibt eine Kompaktkamera, mit der ich seeeeeehr zufrieden bin.
Im Fotoblog seht ihr noch einen zweiten Versuch.