Ein Projekt von Elke Mainzauber und Blechi Belangloses
Dresden – die sehenswerte und sehr schöne Landeshauptstadt Sachsens – an der Elbe gelegen und mit viel Geschichte aus royalen Zeiten beladen, die aber sehr schöne Bauten hinterlassen hat. Der lendenstarke „August der Starke“ hat an vielen Stellen der Stadt seine „Zeichen“ hinterlassen.
Ich habe Dresden von 1964 bis 1968 zu meiner Ausbildungsstadt gewählt und dort dann auch kurz gearbeitet – doch da waren alle Kulturgüter ein wenig vernachlässigt von ihrem äußeren Erscheinungsbild her.
Dieses Foto – zu Zeiten von „König Kurt Biedenkopf“ aufgenommen, ist das Balkongitter der Staatskanzlei(?) oder so ähnlich – doch das ist auch nicht so wichtig.
Wichtig ist, dass ihr es hier in groß seht: ***************
Am 20. bin ich wirklich wieder hier, also wieder da!
17. Juni 2011 um 23:36
Ich wünsche dir ein gutes Wochenende!
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16. Juni 2011 um 13:05
„König Kurt Biedenkopf“ „König Kurt Biedenkopf“ „König Kurt Biedenkopf“ „König Kurt Biedenkopf“ Und wer das jetzt zehn mal schnell hintereinander aufsagen kann, gewinnt eine Reise nach Dresden… 😆
Im Ernst: Ein schönes Gitter ist das, wirklich edel und schön aufgeschnappt von dir. 🙂
Viele liebe Grüße, Martina
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16. Juni 2011 um 16:31
Muss ich die Reise sponsern oder kann ich sie auch gewinnen? – Ich habe es gerade 10x fehlerfrei geschafft!
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17. Juni 2011 um 16:55
Claraaaa! Warte! Ich komme mit. Habe es auch mehrmals fehlerfrei geschafft. Bekommt Martina alle Unkosten in Rechnung gestellt? Machen wir eine Sammelrechnung oder wie läuft das jetzt?
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16. Juni 2011 um 11:59
Dresden ist wirklich eine schöne Stadt. Alles Gute nochmals für dich bis zu deiner Rückkehr. Wenn alles nichts hilft, dann eben eine Op.
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16. Juni 2011 um 10:21
Dü, Clara *lächel*
bisous und häb en wunnerbare Tag, Martha
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15. Juni 2011 um 23:10
Ihr Lieben –
Bellana, Dresden ist für mich eine der schönsten Städte, wie das ja Städte mit einem Fluss mittendurch sehr oft sind. Prag mit seiner Moldau, Budapest mit der Donau – und hier eben Dresden mit der Elbe. Ganz von ungefähr kommt der Name „Elbflorenz“ nicht, er hat schon seine Berechtigung.
Da Schonung dem Arm nicht hilft, ist es ein Irrtum, wenn ihr denkt, es geht dem Arm besser. Mir geht es besser, da ich innerlich zur OP bereit bin. Wenn die Ärztin am 22. sagt, sie will so schnell wie möglich schneiden, dann soll sie das – denn nur so kann es besser werden.
Ich halte es ohne computern nicht aus und deswegen habe ich die neue Serie begonnen.
Ich schrieb schon, hier ist positiver Enkelalarm – die 5jährige ist unglaublich. Ganz neu bei mir, sage ich, als ich die Melone aufgeschnitten hatte: „So, jetzt nehmen wir uns noch jeder eine Gabel und …“. Und schon fragt sie, wo die sind, nimmt zwei aus der Schublade und wir können anfangen. – Das würde ihrem verträumten Bruder nie einfallen.
Und tschüss!
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15. Juni 2011 um 20:51
Nach Dresden muss ich auch unbedingt mal. Da gibt es inzwischen vermutlich viel mehr renovierte Häuser als damals.
Grüßle ellana
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15. Juni 2011 um 14:25
Also, wenn es deiner Hand wirklich besser geht liebe Clara, dann würe das mal eine gute und erfreuliche Nachricht. Ich drück dir die Daumen und hoffe das Beste.
Liebe Grüße von der Gudrun
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15. Juni 2011 um 02:14
Dresden… würde ich auch gerne hin fahren …
In Zeiten wo man einfach ein paar Meter „Plastik“ aufhängt,
kommt so ein Gitter natürlich sehr chic daher.
Liebe Grüsse CoolPic
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15. Juni 2011 um 00:50
Dann geh ich mal „groß“ kommentieren *gg*.
LG – Elke
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