Querulanten-Blähungen
Ich gebe durchaus zu, dass diese Bilder, die ich irgendwelchen „Humorseiten“ im Netz entlehnt habe, vom Sprachstil her ein wenig gewöhnungsbedürftig sind. Aber wenn man dem Volk aufs „Maul“ schaut, kommen manchmal so fragwürdige Sprüche raus wie:
„Ein Rülpser ist ein Magenwind, der nicht den Weg zum A….loch findt.“ – Und die Querulanten-Blähungen sind das Gegenteil. Doch ich werde mich hier und jetzt nicht näher darüber auslassen.
Dass diese beiden Fotos nicht von mir sind, ist ja wohl selbstverständlich!
Wie schön es doch aussehen kann, wenn aus einer simplen Blähung eine Fontäne wird. Da denkt man doch gleich an eine Mini-Unterwasser-Eruption.
12. Juli 2011 um 12:29
So funktioniert also ein Geysir 😉
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17. Juli 2011 um 20:46
Emily, sage bloß, das wusstest du bisher noch nicht?
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11. Juli 2011 um 00:32
Ob die Gage hoch war für dieses „Popomodell“?
Danke für die guten Wünsche! Back to Lucie!
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11. Juli 2011 um 00:05
Clara lässt es mal wieder richtig krachen!!! lol
Immer für eine Überraschung bereit, nicht?
GLG
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11. Juli 2011 um 00:34
Liebe Vallartina, ich möchte doch bitte schön feststellen, dass das nicht mein Allerwertester ist, der es gerade krachen lässt. Von mir gab und wird es keine Nacktfotos geben – weder im Wasser noch auf dem Bärenfell!
So – jetzt danke ich dir für dein Lob und grüße dich lieb!
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10. Juli 2011 um 16:31
Deine Gesundheitsgeschichten – einfach phänomenal – *lach* ja sehr amüsant und die Bilder dazu einfach spergenila.
Ich wünsche Dir ganz tolle Tage da im Norden und einfach eine gute Zeit, liebe Clarabella, bisous, Martha
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10. Juli 2011 um 17:18
Martha, mein lieber „Spaßbilderlieferant“ muss doch mal zu sehen bekommen, dass ich die nicht einfach wegwerfe, sondern brav sammle und bei passender Gelegenheit an den Tag und in den Blog zerre!
Danke und liebe Grüße zurück an dich
von Clara
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10. Juli 2011 um 16:25
(jetzt musste ich erst wieder den Kommentartext an Ute löschen – vielleicht sollte man den Text mal stehen lassen – vielleicht erscheint er gar nicht. – Beim nächsten probiere ich das.)
Huch, Bärbel, ich habe doch nur zwei – und nicht „so viele Blähungen“ – beschrieben. Egal welche, sie kneifen im Bauch und sind unangenehm und werden immer unangenehmer, wenn man in Gesellschaft ist.
Als Kind kann ich mich erinnern, die „aus dem Westen“ angereiste Tante meiner Freundin hat immer und überall laut flatuliert und hatte überhaupt kein schlechtes Gewissen. Guckte jemand befremdet, kam von ihr: „Behalten macht krank!“
Wo sie Recht hat, hat sie Recht.
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10. Juli 2011 um 12:09
Eine schöne Reise liebe Clara – ohne Blähungen 🙂
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10. Juli 2011 um 19:16
Nein, wir treffen uns nicht, denn mein Zug fährt erst kurz nach 10.00 Uhr – aber schon ab Südkreuz.
Euch viel Spaß in der Sächsischen Schweiz!
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10. Juli 2011 um 11:29
Ach, dass ich das zweite Bildchen noch mal sehe! Das hatten „meine“ Mediengestalter als Bildschirmhintergrund auf ihre Kisten gemacht. Sie fanden das toll. Und sie glaubten, ihren Lehrer haut das um. 😀
Liebe Sonntagsgrüße an dich
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10. Juli 2011 um 16:18
Wie, Gudrun, in echt – du hast auf mehreren Bildschirmen diesen schwimmenden, pupsenden Popo gesehen? Da hätte man ja ein wahres Pupskonzert komponieren können nach dem Motto: Länger, höher, weiter.
Sonntagsnachmittagsgrüße von der lesenden und saubermachenden Clara –
aber wenn ich wegfahre, muss alles sauber sein, damit ich keinen schlechten Ruf bekomme, falls ich nicht (so schnell) zurückkomme.
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10. Juli 2011 um 21:01
Ja, das habe ich! Aber nicht lange, weil ich den Systemfuzzi angespitzt hatte, alles dicht zu machen.
Und das Putzen? Ich mache das genauso, aber irgenswie haben wir einen Knall. Putzen müssten wir für uns, wenn wir wiederkommen.
Heißt das, dass man eine Weile von dir nichts hören wird?
Liebe Grüße aus dem Unwetter
(Ich bin kein Angsthase, aber ich glaube, ich mache die Kiste jetzt aus.)
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11. Juli 2011 um 00:37
Gudrun, wenn ich jetzt geputzt habe, komme ich in eine saubere Küche zurück – und darüber kann ich mich freuen.
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10. Juli 2011 um 10:36
Sehr geehrte Patientin Marianne H., wenn Sie es genau wissen wollen, ob sie von der „Blähung querulantia“, auf deutsch „Querulantenblähung“ befallen sind, müssen sie das schon mal unter Wasser ausprobieren. Die Fontäne muss mindestens 20 cm hoch schießen. Damit die Verfärbung des Wassers nicht zu stark wird, sollten sie sich ein Sieb unmittelbar vor die Blähungsaustrittsöffnung kleben“.
Mit hervorragenden medizinischen Grüßen Ihre
Clara Himmelhoch
Nachsatz: Vielleicht hat das was mit der Eiweißverdauung zu tun??? (das ist ohne Hintergedanken oder Scherz gemeint)
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10. Juli 2011 um 17:16
Ich möchte doch hier klar und deutlich richtig stellen, dass das „Frau Doktor“ nicht von mir hier behauptet wurde!!!!
Es gäbe nicht einen „richtigen“ Tsunami, sondern einen „stinkenden“ *grins*
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10. Juli 2011 um 10:32
Du weißt, ein „stürmischer Kopf“ hat auch stürmische Ideen – oder: je krauser das Hirn desto krauser die Gedanken.
Mit dem Qu habe ich mich schwer getan, dafür habe ich für X und Y was schönes gefunden.
Bis bald!
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10. Juli 2011 um 01:16
Es gibt nichts, was es nicht gibt 😉
liebe Clara,
ich wünsche Dir einen schönen sonnigen Sonntag 🙂
Katinka
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10. Juli 2011 um 10:40
Danke Katinka, ich erweitere mal deine Wünsche ganz eigenmächtig auf „sonnige Woche“, denn ich verreise am Montag früh für eine Woche in den Norden und treffe dort auf zwei liebe Blogger (m/w), die sich über mitgebrachte Sonne immer freuen. Die beiden Freundinnen bei Kiel und in Hamburg haben sicher auch nichts dagegen, wenn ich die Sonne aus meinem Koffer packe.
Liebe Grüße sende ich dir – vorerst noch aus dem sonnigen Berlin!
Clara
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10. Juli 2011 um 00:19
Wie viele 100 000 Popos müssen denn für dieses Beben Fontänen loslassen?
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