Ein X-Chromosomen-Verschleuderer
ist ein Mann, der beim Zeugen von Kindern immer nur seine X-Chromosomen vorschickt und sich dann wundert, warum er nur Töchter bekommt. – Wenn er jedoch lange genug darüber nachdenkt, wird ihm auffallen, dass ihm nichts Besseres passieren kann als so ein Drei- oder Vier- oder Fünf-Mädelhaus, wo er der Hahn im Korbe ist.
Ich muss ja hier keinen Aufklärungsunterricht à la Oswald Kolle machen, denn ihr wisst alle, dass die Frauen nur über ein großes Repertoire von Xen verfügt, ein Mann dagegen nach dem Ei der Frau mit X-Chromosom-Spermien oder mit Y-Chromosom-Spermien zielen kann. Die ersteren leben 24 Stunden länger als die dafür schnelleren Y-Spermien. Diese Tatsachen soll man sich ja zu Nutze machen können, wenn man ganz gezielt einen Jungen oder ein Mädchen zuerst in den Bauch, dann in die Welt setzen möchte.
Und jetzt lyncht mich nicht wegen des kommenden Fotos – auch dieses ist wiederum nicht von mir, denn soviel Mannesquälerei hätte ich nicht übers Herz gebracht.
Im echten Leben sind ja die Männer und die kleinen Jungen die empfindlicheren, sensibleren und krankheitsanfälligeren – das ist auch schon bei den Y-Chromosomen so. Die sind vor lauter Schreck und Angst schon in diesem Folterinstrument abgestorben, so dass bei jedem Zuschnappen der Penisfalle nur noch ein Schwäppchen kleine xxxxxx-en gespritzt kommen.