Ein Projekt von Elke Mainzauber und Brigitte Blechi Belangloses
Wenn Frau zum „G“ nichts richtiges einfällt, muss sie eben wieder ihren alten Trick anwenden und das „G“ so lange hin- und herkullern, bis daraus ein
Gutes Eiscafé
wird – kullern deswegen, damit die Eiskugeln schön glatt, rund und groß werden.
Ich kann mich erinnern, nicht nur das Schild war schön – das andere war auch in Ordnung:
Im Fotoblog in groß.
29. Juli 2011 um 09:37
sehr erfinderisch, liebe clara 😉
ein schönes wochenende wünsche ich dir, katerwolf
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29. Juli 2011 um 10:26
Danke, danke – so ein Alphabet mit 26 Buchstaben will eben „durchgeschmiedet“ werden.
Hier regnet es kleine Schifferjungen – da wird zu Haus mal richtig aufgeräumt.
Vom Wetter lassen wir uns das WE nicht vermiesen, nicht wahr?!?
Mit Gruß von Clara
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27. Juli 2011 um 18:29
Das Eiscafe möchte wohl deutlich machen, dass hier ‚Handwerkskunst‘ zu Hause ist. Das passt vermutlich besser zum Stadtbild als die sonst üblichen Leuchtreklamen. Nur was machen die dann im Winter, wenn etwas anderes als Eis verkauft wird?
Grüßle Bellana
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27. Juli 2011 um 19:35
*grins* Dann tauschen die die Eiskugeln gegen Weihnachtskugeln und hängen statt des Schildes einen Weihnachtsbaum an. – Aber ich kann auch im Winter Eis essen – mit einem heißen Kaffee zusammen.
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27. Juli 2011 um 15:08
Grins- geht doch nicht, das habe ich doch in Jüterbog fotografiert – aber hier gibt es auch tolles Eis, allerdings ohne Aushängeschild, dafür teurer.
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27. Juli 2011 um 11:37
…geschmiedter Eisbecher ist ok, aber die Kugeln nehme ich dann doch lieber in echt ;-),
das Schild ist toll und einladend, ins Cafe zu gehen…
LG von Birgitt
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27. Juli 2011 um 11:53
Birgitt, wären die Kugeln echt, müssten wir uns die bunte Pfütze im Becher von oben ansehen *grins*
Ich komme mit!
LG von Clara
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27. Juli 2011 um 11:36
Elke, hier ist mit „G“ wirklich nur der Buchstabe gemeint. Ich mache doch meine Schmiedekunst auch alphabetisch: Adler, Berliner Gericht … Firmenzaun – und deswegen „Gutes …“
Das Eis darin war wirklich schmackhaft.
Ganz liebe Grüße an dich und ich hoffe, dir geht es stimmungsmäßig schon wieder besser.
Clara
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27. Juli 2011 um 11:16
Ohja das Schild gefällt mir – habe so etwas noch nie an einer Eisdiele gesehen. Immer nur diese kitschigen riesigen Eisbecher 😉
Liebe Grüße
Katinka
PS. Fein, dann werde ich demnächst noch Fotos von dem kleinen Kerl und seinen Geschwistern zeigen 🙂
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27. Juli 2011 um 11:48
Würde ich mich durchringen, einen Hund anzuschaffen – bei dem würde mein Herz gleich warm werden – aber wahrscheinlich wird er viel zu groß. Außerdem, Stadtwohnung, alles Auslegeware, 2. Etage, nicht günstig für Hund!
Diese Plastiktüten finde ich auch kitschig – aber sie machen aufmerksam.
Grüße an dich!
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27. Juli 2011 um 11:00
Schönes Schild und Eis kann ich zu jeder Jahreszeit verspeisen. 🙂
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27. Juli 2011 um 11:57
Ute, ich auch – aber meist begnüge ich mich mit einer Kugel, sehr oft Malaga, auch Rumtraube genannt – da kann ich so schön Rosinen knabbern.
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27. Juli 2011 um 01:24
Tja – wie groß wird der Zuspruch in diesem Sommer wohl sein? Aber vielleicht gibt es dort auch noch was Anderes. Aber das Schild mit den Eiskugeln gefällt mir. Sowas habe ich an einem Eiscafé in der Art auch noch nie gesehen.
Lieben Gruß
Elke
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27. Juli 2011 um 11:55
Elke, dort kann ich es nicht beobachten, da ich das Schild in Jüterbog fotografiert habe. Aber hier in Berlin scheint es mir recht wetterunabhängig zu sein, wenn das Eis gut ist und nicht so wahnsinnig teuer. Es gibt hier in den Potsdamer Arkaden einen superguten Eisladen, da kostet die Kugel inzwischen 1,20 € – in DM 2,30 – das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen!
Liebe Grüße nach Frankfurt von
Clara
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