Claras Allerleiweltsgedanken


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Von einem, der auszog … die Geschichte ins Leben zu rufen (1)

Prolog

Vielleicht zeigt euch schon der Button, dass sie jetzt endlich kommt, die schon vor längerer Zeit angekündigte
„Wildgans-Geschichte“.

Damit ist nicht die gleichnamige Bloggerin und ihre Homestory gemeint – nein, es geht um echte Wildgänse und wie ein Mensch auf die „verrückte“ Idee kommen konnte, „Gänsepapa“ zu werden. „Konnte“ deswegen, weil sich die Geschichte schon vor über 10 Jahren ereignete – dafür hat sie den Vorteil, dass sie 100 %ig wahr ist, nicht nur Clara-wahr, sondern wirklich wahr.

Um euch hier davon erzählen zu können, musste ich nur den „Helden der Geschichte“ interviewen und meinen Griffel bewegen. Beides vom Prinzip her machbar. – Doch was ist in Bloggerland eine Geschichte ohne Fotos – so gut wie nichts wert, zumindest in den Augen mancher. Und genau diese Fotos waren die Hürde, die zwischendurch ziemlich hoch erschien.

Gesehen hatte ich die vielen, vielen Fotos in verschiedenster Form bei Karl Witzleben (KW), den ihr hier bald auf Fotos sehen werdet. Auf der verlinkten Website ist der „Virtuelle Rundgang“ interessant, da er die Gegenwart des Künstlers und Galeristen Karl Witzleben zeigt und den Bezug auf die Wildgänse nicht  fehlen lässt.

Ein Poster zeigte fast alle entstandenen Fotos, deren Fotograf Patrick Pleul aus Jacobsdorf ist. Er hat m.W. keine eigene Website, deswegen zeige ich euch das Suchergebnis von Google nach seinen Fotos. Da gibt es wunderschöne Fotos darauf zu sehen. – Herr Pleul, ich danke Ihnen nochmals für Ihre Bereitschaft, mich an die „Veröffentlichungs- bzw. Zeigerechte“ für diese Bilder kommen zu lassen, denn Ihnen gehören ja die Rechte für die Fotos nicht. – Diese Fotos entstanden im Rahmen der Vorbereitung auf eine Fernsehsendung. Er  kam jeden Tag vor Dienstbeginn zu Karl Witzleben ins Nachbardorf  gefahren, um die Fortschritte der Gänse-Gang fotografisch festzuhalten.

Herr Pleul war damals – und vielleicht auch heute noch – Mitarbeiter von dpa. Ich wandte mich mit einer Mail und den entsprechenden guten Worten und Hinweisen an dpa, um an das Ziel meiner Wünsche zu gelangen. – Stille im Wald.

Erst der dritte Versuch war erfolgreich.  Ich schrieb an dpa Zentralbild und erhielt von Herrn Matthias Wolf am 6. April eine Mail mit folgendem Inhalt:

Sehr geehrte Frau Himmelhoch, vielen Dank für Ihre Anfrage.  Sie können auf Ihrem privaten Blog ca. 5-6 Fotos von Hr. Pleul verwenden.  Als Credit bitte ZB/Pleul unter den Fotos vermerken.  – Für weitere Fragen stehe ich gern zur Verfügung.

Mit besten Grüßen Matthias Wolf

Nun fragt mich nicht, warum es von April bis jetzt gedauert hat, dass ich über diese wunderbare Geschichte schreibe – die Gründe waren vielfältig.

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Und damit es nicht noch länger dauert, stelle ich jetzt das Prolog-Geschwafel ein und erzähle euch am 22. August, wie es wirklich anfing.