
Jetzt, im Spätsommer, so einen blühenden "Rhododendron-Zaun" zu sehen, ist zwar ein Anachronismus, aber ein schööööööööner
Oder, gibt es Widerspruch?
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Das Foto heißt "Schwedische Gardinen" und ist in der forensischen Klinik in der "Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik" aufgenommen - illegal
Als Leib- und Magen-Bloggerin riskiere ich doch glattweg harte Strafen, um den Buchstaben „S“ bedienen zu können *gins*
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Ob diese "trunkenen Lampen" so richtig Schmiedekunst sind, weiß ich nicht - aber ich fand sie zumindest lustig!
Marianne kann euch sagen, wo ich das fotografiert habe, denn mir fällt die Stadt nicht ein. Peine war es nicht und Wolfsburg auch nicht, aber ??????? war es!
28. September 2011 um 18:15
Oh, Gott, Clara, auf den ersten Blick glaubte ich, sie hätten die Grenze wieder dicht gemacht! (mittleres Foto) 🙂
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28. September 2011 um 18:40
Eva, dann wäre sie dieses Mal aber wenigstens durchsichtig, wenn auch nicht zu überklettern. – Aber diese Grenze ist nur für Leute, die da hoffentlich wirklich hinein gehören. Ich weiß gar nicht, auf welcher Seite der Grenze du stehen würdest 😉
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27. September 2011 um 22:51
Ich sage immer, ich würde ohne Navi kaum von meiner Wohnung bis zum Bäcker fahren *grins*
Dann viel Spaß in O’burg!
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27. September 2011 um 20:34
moni, vom herkömmlichen gesehen werden viele das Blumenfoto als das schönste ansehen – aber das mittlere ist für mich das interessanteste, da es am meisten erzählen kann. – Um diese Klinik ranken sich ja schon so einige grauslige Geschichten – dabei sieht alles so sicher aus, aber richtige Knackis finden fast immer einen Aus-Weg.
Lieben Gruß von Clara
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27. September 2011 um 20:31
Bärbel, ich habe mir mal gestattet, aus dem irrtümlichen „nicht“ ein „nickt“ zu machen. – Die hat mir nicht nur zugenickt, die hat mir sogar „Pfötchen gegeben“ *grins*, die kennt meine Laternenliebe.
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28. September 2011 um 22:30
Na, dann musst du mal die Marianne fragen, wo genau es war (Fußgängerzone in Celle sage ich, weiß aber nicht genau, ob ich richtig liege)
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27. September 2011 um 16:17
Toll! Mir gefallen alle drei Aufnahmen, aber das liebste Foto ist mir das mit den Rhododendren.
LG – Elke
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27. September 2011 um 18:21
Das hätte ich auch gewettet, du große Garten-Queen. Verwunderlich, wenn es anders gewesen wäre.
Lieben Gruß für dich, liebe Elke von
Clara
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27. September 2011 um 12:44
wow.
und da geht eine weiße zwangsjacke eingeknastet so herum?
rosa traumblumen. eingepferchte romantik?
auf jeden fall goldschatullenfotos!
gruß von sonja
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27. September 2011 um 13:32
Drin oder draußen, eingepfercht oder ausgepfercht, ist doch immer nur eine Frage des Steh- bzw. Standpunktes.
Die „weiße spazierende Jacke“ fällt mir jetzt auf – beim fotografieren musste ich nur auf den wachhabenden Polizisten achten, der mich zweimal wegschickte.
Danke! „Goldschatullenfotos“ – was für eine köstliche wildgänsische Wortschöpfung.
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27. September 2011 um 09:55
Wenn Dir die Stadt wieder einfällt, würde mich das interessieren. Die schiefe Laterne sieht wirklich witzig aus. LG
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27. September 2011 um 11:27
Ich habe mich jetzt auf Celle geeinigt, lasse mir aber keine Fingerkuppe dafür abschneiden ob es richtig ist. – Auf dem Foto sieht man es nicht so genau, alle Laternen (mindestens 4) waren irgendwie anders volltrunken.
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27. September 2011 um 21:03
😆
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27. September 2011 um 01:55
hick, mir geht kein Licht auf wo das ist…. *lol*
Schlaf schön !
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27. September 2011 um 11:32
KKK, ich habe mich auf Celle geeinigt. Wenn ich die Excif-Daten der Fotos vergleiche, kann es nur dort gewesen sein.
Ich lag heute früh schon im Bett.
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