Wir kommen langsam zu den schwierigeren Buchstaben, die manchmal eben nur mit wortspielerischem Witz erfüllt werden können.
unverschämt viel schöne Schmiedekunst – aber leider auch unverschämt viele Spiegelung, die hier nun gar nichts zu suchen hat. Nehmt sie hin oder denkt sie euch weg.
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Als ich mit meinem Brandenburgticket unterwegs war, stand irgendwo dieses Haus, dass ich ganz spontan „Wohlstand“ nannte – weniger liebevoll hätte ich „Prunk- und Protzvilla“ gesagt.
Diese Säulchen, dieses Brünnchen, dieses Gitterchen, diese Balkonbrüstung, diese Videokameras – manche Leute haben das Geld offenbar ganz schön reichlich. – Oder ich deute meine inneren Gefühle völlig falsch, stehe am Zaun im Fotoblog, rüttele daran und schreie laut:
Meinen Abschied vom Geschmiedeten und seiner Kunst gibt es gleich zu Beginn des neuen Monats.