in Form von Geschenken – und das gleich mehrere Tage lang, trotzdem leider nicht für alle. Bei einem Spaziergang am großen Wannsee sind mir so einige Sachen untergekommen, die sich als kleine Geschenke eignen. Es heißt ja, dass Geschenke die Freundschaft erhalten – aber ich bitte die Nicht-Beschenkten dennoch herzinniglich, diese mir nicht zu kündigen.
Damit ich nicht gegen meine mir selbst auferlegte AMR „Anti-Massen-Regel“ verstoße, teile ich die Geschenke auf und, wie kann es anders sein, es gibt sie nach dem Alphabet der Beschenkten. Wer mit A anfängt, ist klar im Vorteil – aber wer mit Z anfängt, hat längere Vorfreude. –
Wenn zwei Löwen in der Familie sind wie bei Anna Lena, dann lohnt sich die Anschaffung eines solchen Straßenschildes schon. Sollte sich der Göttergatte unterrepräsentiert fühlen, weil er sich ein Schild mit dir teilen muss – bietest du ihm eben das andere an: Ein Kaiser kommt ja gleich hinter Gott.
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April, deine Sache mit der handbetriebenen Saftquetsche hat mich sehr interessiert – und damit die nicht so schnell arbeitslos wird, bringt dir dieses Knäbelein (kann keiner das Gegenteil behaupten) Nachschub. Er steht auf historischem Grund – nämlich bei dem Haus, in dem im Januar 1942 die unrühmliche Wannseekonferenz abgehalten wurde. Doch hoffentlich geht sie bei diesen uralten und steinharten Trauben nicht doch kaputt.
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Bigi, in Berlin werden im Sommer aus den „Schneehasen“ sogenannte „Seehaasen“ und die schwimmen dann mit spitzer Säge durch den Wannsee und sägen Boote an, damit die angeschlossene Bootswerkstatt gleich was zu tun bekommt.
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„Platz ist in der kleinsten Hütte“ – das soll dir, liebe DreiK, dieses Bild zeigen. Du musst nicht umziehen, du musst nur gut überlegen, welche Ecken du umfunktionieren kannst. – Und bei dir gedeihen die Pflanzen dann bestimmt noch besser als hier – sie sehen ein wenig vernachlässigt aus.
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Liebe Elke, liebe Brigitte, ich will euch zeigen, dass der Nachschub für euer schönes Schmiedekunstprojekt unermesslich ist, ich aber dennoch lieber eigene Wege gehe. – Das Tor ist genau gegenüber zur Villa Liebermann, in der wir uns seine Bilder und seinen Garten angesehen haben.
Elke, bemerkst du, dass auch hier die Auflistung der Namen alphabetisch ist. Vielleicht habe ich wirklich einen kleinen oder großen Alphabet-Schaden genommen, früher oder jetzt? 🙂
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Emily, du bist doch immer für schnellen Sport zu haben – na gut, bisher überwiegend auf dem Land. – Aber für Wasser bist du auch zu haben – na gut, bisher überwiegend für heißes.
Vielleicht kannst du ja deine Vorlieben mal koppeln und pfeilschnell über den ErieWannsee pfeifen. – Wenn du jedoch mich fragen solltest, halte ich diese umweltverpestende Sportart für überflüssig wie einen Kropf. Aber das Foto gefiel mir.
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Eva rarum – du, deren Texte nicht nur wie für den Augenblick gemacht erscheinen, sondern auch noch wie die Faust aufs Auge passen – du erschienst mir würdig, dieses Boot mit wässrigem und blättrigem Umfeld geschenkt zu bekommen.
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Gedankenkrümel Elke, dieser Sommer ist vorbei, deswegen ist diese Blume nicht mehr ganz taufrisch – grins, wir sind es ja auch nicht mehr. Doch damit du mich und ich dich nicht ganz aus den Augen verlieren, schicke ich dir diese ???? mit wunderschönem Innenbewuchs. Sie wächst im Garten der Villa Liebermann, der dir sicher nicht unbekannt sein wird. – Bleib mir gewogen!
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Ich schwöre, ich habe an dieser Bootsbeschriftung keine Aktien und nicht dran rumgepfuscht. Ich hoffe, liebe Gudrun aus dem Spinnstübchen, sie gefällt dir, meine „Morgengabe“ . Tja, jetzt sehen alle, die keinen Russischunterricht hatten, ein wenig ratlos aus. Die können sich an den Wasserspiegelungen freuen.
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Schluss für heute. Man liest sich, morgen oder spätestens übermorgen.
4. Oktober 2011 um 21:42
Sondergudrun ist ja lustig. Unsere Gudrun ist schon wirklich besonders. Stimmt.
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4. Oktober 2011 um 21:53
Stimmt, wer „spinnt“, katzelt, hundelt und zeichnet – das ist schon was besonderes. – Du kannst dich auch noch an die Buchstaben erinnern, wie ich sehe.
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3. Oktober 2011 um 23:32
Mich würde der genaue Wortlaut der Anti-Massen-Regel interessieren!?
Seltsam, seltsam- aber sicherlich logisch in sich für Dich!?
Gruß von Sonja
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3. Oktober 2011 um 23:44
U.a. bin ich der Meinung, dass der normale Durchschnittsblogger seine Aufmerksamkeit bei der Fülle des angebotenen Materials und bei der meist recht knappen zur Verfügung stehenden Zeit auf nicht mehr als 10 Fotos richten kann, richtig mit Aufmerksamkeit, nicht einfach so darüber hinweg huschen oder ein Like setzen. Auch bin ich für mich der Meinung, dass ich zum gleichen Thema nicht unbedingt mehrere ähnliche Fotos zeigen muss.
Mit der Anzahl der Wörter tue ich mich noch ein wenig schwer. Bei mehr als 500 könnte es schwierig werden mit dem Lesen.
Aber immer wieder möchte ich betonen, dass ich diese Regeln für mich aufgestellt habe.
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3. Oktober 2011 um 21:23
Bärbel, ich hab ihn nicht verschluckt, deinen Kommentar. *grins* Aber du warst doch noch gar nicht bei den Geschenken dabei, da wäre es für mich völlig normal, dass du in aller Ruhe und Gemütlichkeit wartest.
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2. Oktober 2011 um 22:10
Was habe ich für ein Glück, dass es bisher nur eine Clara gibt – aber zwei von dieser Sorte würde Bloggersdorf auch nicht aushalten.
Die Villa – direkt am Wannsee gelegen – ist gut für einen Sonntagsausflug, auch wenn der Eintritt etwas teuer ist.
Stimmt, ich erinnere mich bei Biggi, die hat oft „Nord-Sternchen“ zu dir gesagt.
Es wäre traurig, wenn du dich nicht mehr wohl fühlst in deiner Haut!
Lieben Gruß von „Central-Clara“
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2. Oktober 2011 um 19:02
das erste mag ich sehr. wegweiser im grünen haben irgendwie immer was verträumtes!!
hallo übrigens mal hier! ich freu mich, dass du über mein blog gestolpert bist!!
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2. Oktober 2011 um 19:18
Hallo paleica – über dich nicht zu stolpern, wäre ja eine Kunst, die kaum jemand kann. Alle Leute, die bei deinem tollen Fotowettbewerb mitmachen, bitten um Punkte – aber ich habe meine für die jetzige Runde schon vergeben.
Mir gefällt das Foto mit dem Wasserski-Schild am besten, es hat so viel Sonne und so schöne Schatten.
Danke für deinen Kommentar!
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3. Oktober 2011 um 15:15
jetzt steh ich grade auf der leitung – welchen fotowettbewerb meinst du? bist du sicher, dass du mich nicht verwechselst?
alles liebe,
paleica
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3. Oktober 2011 um 16:47
Du kannst von der Leitung wieder runterspringen – wie es Ruthie, meine wunderbare Groß-Aufmerksam-Augen-Leserin schon bemerkte, habe ich dich verwechselt und meinte tatsächlich Jana. – Dafür habe ich mir gerade deine Hamburg-Fotos angesehen, jetzt nicht verwechselt. Mal blöd gefragt: Soll das erste so verwackelt sein oder ist das nur bei mir so??? – Frau ist auch nicht mehr die Jüngste, ich merke schon!
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4. Oktober 2011 um 09:05
ahhhh, so is das (: ja das ist möglich. jana tut sich ja mit der organisation immer sooooviel an. ich gestehe, ich werfe meist nur die ideen hinein und lass meine teilnehmer machen (:
ursprünglich sollte das 1. nicht verwackelt sein, aber durch die längere belichtung und den verwisch-effekt sieht es – finde ich – aus wie ein geisterhaus. deswegen: ja, es ist absicht (:
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4. Oktober 2011 um 14:48
„Das Hamburger Geisterhaus von der Reeperbahn,
wackelfestgehalten von paleica!“LikeLike
3. Oktober 2011 um 16:23
Paleica „macht“ Gesetz der Serie und sonst immer mal ganz tolle Sachen. Du meintest hier aber wohl Jana mit der Punktevergabe. Sind aber beide ganz tolle „Weibsen“ 😉
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3. Oktober 2011 um 16:48
Danke, du bist so etwas von aufmerksam, das gefällt mir super.
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2. Oktober 2011 um 18:27
Clara, du bist ein Schatz! Danke für dieses Kompliment resp. Geschenk. Ich weiß, ich kommentiere nicht viel, lese aber (fast) alles, kannste glauben, großes Pionierehrenwort! 🙂
Liebe Grüße zum WE und Feiertag … Eva
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2. Oktober 2011 um 19:10
Pionierehrenwort zurück, auch ich lese immer, wirklich immer!
Als ich das Boot sah und den Ausspruch übersetzt hatte, kamst nur du infrage.
Lieben Gruß von Clara
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2. Oktober 2011 um 18:02
Nein, Vivi, ich meine, dass ich mich vom Schmiedeeisenprojekt verabschiedet habe und gestern das letzte der vorgesehenen Bilder im Schnelldurchgang verabschiedet habe. – Und dann habe ich mich von einem „Biotop“ auf meiner Straße verabschiedet. – Zu dem anderen kommt später was, du weißt ja, ich bin nicht immer gleich und sofort zur Stelle, ich lasse alles erst mal ein wenig sacken.
Wer mit „V“ anfängt, muss auch noch warten, aber ich freue mich, dass du auch ohne Geschenk gern bei mir liest. Dito!
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2. Oktober 2011 um 19:21
Liebe Vivi, ich kenne deinen wunderschönen richtigen Vornamen – nur unter dem tauchst du hier eben nicht auf. – „Freund mit allen“ – das schaffe ich wohl nicht und ich glaube, ich will es noch nicht einmal schaffen, denn sonst gäbe es ja keine Unterschiede.
Einen lieben Gruß nochmals an dich von mir
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2. Oktober 2011 um 17:53
Da bin ich aber froh, dass nicht an jedem Sonntag bei euch gesungen wird: „Wir wollen unsern alten Kaiser Helmut wieder hab’n …“
Die Löwin freut sich – vor allem darüber, dass sie heute endlich mal eine Löwin an exponierter Stelle fotografieren konnte, nicht nur immer die männliche Ausgabe.
Für dieses Schild bin ich ewig weit zurückgelaufen vom Bus, du fielst mir sofort ein!
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2. Oktober 2011 um 15:08
Liebe Claire 😉 , Deine Geschenke sind einfach spitze! Ich freu mich schon *vorfreu*
P. S. Das Blümchen für die Nord-Elke heißt Zinnie 😀
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2. Oktober 2011 um 18:05
Ruthchen, Ruthchen, das nimmt nochmal ein schlimmes Ende mit dir *dreifachgrins* – du weißt einfach zu viel, erhoffst einfach zu viel (glaubst du, du bekommst auch ein Geschenk???) und erfindest treffende Namen – die Nord-Elke und die Süd-Elke, die aber immer brav (Mainzauber) hinter ihr Elke setzt.
Schau’n wir mal!
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2. Oktober 2011 um 20:16
Ich GLAUBE nicht, dass ich ein Geschenk kriege, ich WEISS es. Du, die liebste Clara von allen, wirst ja nicht gerade MICH vergessen 😉
Und: Die „Nord-Elke“ nannte sich früher Nordstar-Elke. Da kann ich GAR NIX dafür 🙂
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2. Oktober 2011 um 21:57
Heftigst Hand schüttel zu diesem fundierten Wissen!
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2. Oktober 2011 um 14:52
Das letzte ist genial!
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2. Oktober 2011 um 18:08
Mit dieser schicken Mailadresse musste ich dich erst einmal hier reinlassen. – Ich werde das deinige aber unter „p“ lassen, sonst kommt mir evtl alles durcheinander – alle Posts sind nämlich schon lange fertig.
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2. Oktober 2011 um 12:39
Liebe Clara,
dir entgeht nichts und Du vergiesst auch nichts.
Blümchen habe ich aus Katzengründen allerdings nur ausserhalb meiner Behausung.
Dennoch muss ich umziehen, denn es geht weniger um den fehlenden Platz,
sondern mehr um die Stufen und die werden Dr. Vielgut sowie mir auf Dauer zu viel.
Wenn wir einkaufen waren, sind die Stufen eine Plage…
Was sind das denn für Tierchen in dem Böötchen?
Ich hoffe keine Schlangen *graus*
Tiere ohne Fell sind so gar nicht mein Fall!
Ich wünsche dir ein wundervolles Wochenende 🙂
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2. Oktober 2011 um 17:59
Ach Schneckchen, es sind doch keine Tiere, sondern Äste, die in diesem nicht abgedeckten Boot schon mal so rumliegen können. – Ich, ich wäre bei Schlangen oder ähnlichen Tieren gerannt und hätte vielleicht gar nicht fotografiert – aber eben nur vielleicht.
Na das mit den Treppen kann ich erst mal nicht beeinflussen – dann viel Glück bei der Suche.
Lieben Gruß von mir
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2. Oktober 2011 um 22:00
Äste…Da bin ich aber froh.
Ich kenne ja nicht so wirklich deinen Geschmack, (Löwen haben ja Fell )
gibt ja viele die sich solch nackelige Tierchen halten.
Ich wäre auf alle Fälle mit gelaufen.
Vielen Dank für das Geschenk. hab ich ganz vergessen zu schreiben *rotwerde*
Schlaf gleich schön ♥
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2. Oktober 2011 um 22:15
Für solche Witzgeschenke muss man sich nicht standesgemäß bedanken – nur drüber freuen oder lachen.
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2. Oktober 2011 um 11:36
Du bist nicht so ganz konsequent, liebe Clara. Du musst Blechi vor mir nennen – „B“ kommt vor „E“ *grins*. Aber vielen lieben Dank auch für’s Geschenk 😉
Elke
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2. Oktober 2011 um 11:42
Du hast so etwas von Recht, liebe Elke – aber dich habe ich eben so viel öfter hier das Eisen schmieden sehen, deswegen bist du mir eben doch zuerst eingefallen, da musste ich eben schon mal das Alphabet ein wenig schütteln.
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2. Oktober 2011 um 11:21
Ätsch, ich kanns lesen „Sondergudrun“ oder? Ich kann zwar nicht russisch aber die Buchstaben habe ich mal gelernt, damit ich in Moskau aus der U-Bahn wieder rausfand.
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2. Oktober 2011 um 11:44
Beifall klatsch, liebe Ute, ich habe auch nichts anderes entziffern können mit meinen 8 Jahren Russischunterricht – und verstanden habe ich es dennoch nicht, aber für das Spinnstubenmädchen doch passend, oder?
Duuuuuuuu musst noch ein wenig warten.
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4. Oktober 2011 um 09:45
Hihi, ich hab es heute erst gesehen, weil ich viel zu viel Fitz hatte in meinem Lehrgang. Du bist aber gut, liebe Ute. Ehrlich.
Liebe Clara, danke für den Lacher.
Herzliche Grüße von der Sondergudrun
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4. Oktober 2011 um 14:46
Gudrun, ich habe immer überlegt, was die mit dem Schiffsnamen meinten – ob das ein zusammengezogener Vor- und Zuname ist? Ob diese Gudrun – so wie du – auch eine Sonderstellung hatte, zumindest für den Freizeitkapitän dieses Bootes. Glaube mir, wäre jemand da gewesen, ich hätte sofort gefragt – nicht nur für dich, auch für mich!
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2. Oktober 2011 um 09:32
Hihi, *lach*, aber so nackisch kann er nicht in meine Küche kommen. Und diese Trauben darf er behalten, ich befürchte, meine Saftpresse würde dann nicht nur quietschen, sondern auch knacken und knirschen und danach wäre sie für weiches Obst und Gemüse nicht mehr verwendbar. … Wie der Saft wohl schmecken würde? Und was da wohl für Würstchen rauskämen … Steintrester 😉
Mit diesem Clara-typischen ABC hast du dir aber viel Mühe gemacht und man merkt, wie aufmerksam du liest. Danke für’s Geschenk und einen schönen Sonntag.
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2. Oktober 2011 um 10:19
Ich weiß, warum er nicht so nackisch in deine Küche darf: Du hast Angst, dass er mit diesem kleinen Dingelchen in die Saftpresse kommen könnte … na, den Rest wollen wir uns gar nicht ausmalen.
Dieser Traubensaft schmecken??? Steinbeißersaftig! Vermute ich jedenfalls.
Aber die Würstchen, fachfrauisch „Trester“ genannt, könnte man als Schotter für den Straßenbau benutzen. Nur, wie weit käme man mit 30 g, denn spätestens dann hätte die Saftpresse die Hufe gehoben.
Ich gehe jetzt Sonntag genießen, du hoffentlich auch.
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2. Oktober 2011 um 17:19
Oh ja, heute Ruhetag – na ja, ein bisschen – Garten zählt nicht und Paprika schneiden auch nicht. Kochen brauch‘ ich nicht (juhu), macht er.
Zu dem ‚Dingelchen‘ äußere ich mich nicht weiter. Wenn es ein Mann gewesen wäre! 😉
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2. Oktober 2011 um 18:11
„Wenn es ein Mann gewesen wäre! 😉 „… hätte ich es in dieser Mickrigkeit nicht zu zeigen gewagt.
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2. Oktober 2011 um 07:48
Liebste Clara! Stimmt schon, ich bin für nahezu jede Sportart zu haben. Vielleicht hast du mich mit dem Schild gerade auf eine Idee gebracht, denn ausprobieren sollte ich das schon einmal. Wieso hatte ich Wasserski nie auf meinem Plan??! Ändert sich ja jetzt *g* Ich nehme das Geschenk gerne und freue mich sehr darüber, daß du an mich gedacht hast.
Drück dich & ich wünsche dir einen schönen Sonntag. Schlaf‘ schön aus ;o)
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2. Oktober 2011 um 10:23
Emily, wie recht du hattest: Genau bis 10.01 schlufte ich aus und kam damit auf 7,5 Stunden. – Neiiiiiiiiiiiiiin, ich wollte dir bestenfalls eine neue Sportart ausreden, nicht einreden oder gar schmackhaft machen. – Motorboot fahren allein ist schon eine Umweltsauerei, aber in diesem Tempo ist es gar eine Riesenschweinerei. Laufen, golfen, minigolfen in Highheels – Schuster, nein Emily, bleib bei deinen Leisten!
Drück zurück und alles Liebe von Sonnen-Clara
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2. Oktober 2011 um 20:13
Du hast klettern, schwimmen, wandern und kochen vergessen 😉
Alles ökologisch verträglich!
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2. Oktober 2011 um 22:04
Na gut, überredet – bei so viel Ökologie darfst du auch mal bisschen unökologischen Unfug treiben – aber Wasser ist hart, wenn du da reinfällst.
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