zu öffnen bei Blogspot. und bei WordPress. Sehr oft gibt es ein Übersichtsfoto und ein Detailbild – aber nicht viel mehr, versprochen.
Heute jedenfalls gibt es nicht das Café Humboldtbox – eines der höchstgelegensten, hässlichsten und domverschandelndsten Cafés in Berlin und auch nicht „Claras futuristisches Kraftwerk“ – das natürlich nicht ihr gehört, aber das sie ziemlich dicht vom Fenster aus sieht – was für manche negativ wirkt – ich freue mich, dass es da ist. Warum? Die Schornsteine zeigen mir oft den Weg nach Haus und die Wärme lässt mich ohne dicke Jacke hier sitzen.
sondern … ach guckt doch selbst.
Bis heute lief es im Tagesrhythmus, denn alle mussten ja erst „angefüttert“ werden – aber jetzt kommt immer nur an den ungeraden Tagen, denn in Berlin steht bei dieser Finanzpleite nichts mehr gerade.
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Für ZEIT-lose, die nicht rechts und LINKS in meine Nachbarblogs schauen wollen, gibt es hier jeweils ein Foto im Kleinformat ohne Erklärungen:
Bei WP-Foto: Die Charité in Teilen:
Bei Blogspot ein Detail aus der Charité: Die Sonnenuhr
8. November 2011 um 20:59
Ist die neu, diese komische H.box? So was von greislich. Die Menschen in den Ämtern müssen unter ansteckender Geschmacksverirrung leiden. Oder es sind Gelder geflossen…
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8. November 2011 um 22:15
Die soll wohl wirklich nur bis zum Baubeginn Schloss bleiben. – Ich finde es auch absurd, so ein Ding dort hinzusetzen. – Aber der Betreiber ist absolut privat.
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8. November 2011 um 19:58
Beachtenswerter Blogpost.Ich habe ein paar schöne Gedankenanstoesse gekriegt. Warte auf neue Posts zum Thema.
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7. November 2011 um 09:37
C wie Claras immer wieder gern gesehene Kunstwerke
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7. November 2011 um 22:31
Bei „H“ gibt es aber nichts mit „H“ wie Himmelhoch.
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6. November 2011 um 20:16
Wer um alles auf der WElt genehmigt hat, dieses stinkhässliche Ding da aufzubauen, müsste mit 5 Jahren Ästhetikunterricht bestraft werden.
Das Kraftwerk kennst du ja selbst – so schlimm ist es gar nicht, oder???
Morgen Abend bin ich wieder in Berlin
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5. November 2011 um 12:30
Diese Humboldtbox – das ist doch hoffentlich nichts dauerhaftes – oder?
Lieben Gruß
Elke
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6. November 2011 um 20:02
Elke, da bist du wahrhftig nicht die einzigel die hofft, dass das Ding bald wieder abgebaut wird. Die scheinen sich aber recht eifrig dort eabliert zu haben. Wahrscheinlich ziehen sie erst ab, wenn es mit dem Schlossnachbau losgeht.
Ich sitze hier am Tochterrechner und muss gleich wieder das Feld räumen.
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4. November 2011 um 22:11
Bärbel, da magst du durchaus Recht haben, dass es nur solange steht, wie die Baustellengrube vom Schloss nicht ihrer Bestimmung übergeben worden ist und da wieder irgend etwas steht an der Stelle, wo früher mal das Schloss und später der Palast der Republik gestanden hat.
Die Aussicht von da oben soll wohl recht gut sein.
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5. November 2011 um 10:34
Simone, der Kalender ist von anno sonstwann, wurde aber von mir nicht weggeworfen, weil da wunderbare Anregungen für Sachen sind, die man sich in Berlin ansehen kann. Jeden Tag ist ein anderes Foto und die entsprechenden Zeichnungen, die ich abfotografiert habe, sind zusätzliche Dekoration.
LG von Clara
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4. November 2011 um 13:52
Diesen komischen Glas-Metall-Kubus haben sie wirklich in die Innenstadt geklatscht? Bleibt das Ding da oder ist es nur ein Schau-Objekt?
GLG
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4. November 2011 um 16:48
Vallartina, ich war so schockiert – sowohl über das Ding als auch über die Preise im Café – aber ich gehe ganz, ganz stark davon aus, dass es eine Intereimslösung ist, denn sonst müssten ja alle Denkmalschützer vor Ärger Kopf- oder Handstand machen. Ich kann ja mal googeln, ob ich was erfahre.
Lieben Gruß von mir
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4. November 2011 um 09:53
Hallo liebe Clara,
da hast Du ja wieder eine neue ABC Idee – find ich gut 🙂
So sehe ich nach und nach ein wenig mehr von Berlin.
Zum Kraftwerk….ich glaube, mich würde es stören…warum weiß ich nicht, ist nur so ein Gefühl. Aber man muss aus allem etwas Positives ziehen, gell? :-))
Liebe Grüße und ein sonniges Wochenende
Katinka
Mikai wartet übrigens auf Dich 🙂
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4. November 2011 um 10:02
Katinka, im Sommer ist es so gut wie überhaupt nicht zu sehen, da die Bäume alle schon so groß geworden sind.
Dadurch, dass bei mir beide Enkel zu Besuch sind und es mir nicht supergut geht, kommt alles schon ein wenig ins Schlingern. Gesehen habe ich den kleinen Taschenlampenhelden schon, aber ich konnte noch nicht richtig gebührlich gucken, um auch was anständiges zu seinen Abenteuern sagen zu können.
Lieben Gruß von mir
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3. November 2011 um 07:45
Moin, liebe Clara, heute habe ich endlich mal Zeit für eine Blogrunde nach 2 tollen Tagen. Mit deinem Berlin ABC hast du ja wieder richtig viel Arbeit gemacht. Klasse, vieles wieder bzw. neu zu sehen. Wir waren bis Ende der 80er immer mit den 8. Klassen für eine Woche in Berlin und haben uns da natürlich ile angeschaut. Ich war so ca. 10 mal mit. Nach der Wende war ich allersings nur 1 mal für einen Tag da. Müsste ich vielleicht mal ändern.
Tschüssi Brigitte
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4. November 2011 um 08:27
Hallo, Brigitte – ich denke, nach der Wende ist Berlin, natürlich ganz besonders der östliche Teil, sehr viel schöner geworden. Ich hätte nicht geahnt, dass Berlin so viele wunderschöne Häuser hat, die im grau-in-grau-Look nicht richtig zur Geltung gekommen sind.
Ich denke, es ist eine erneute Reise wert!
Mit Gruß von Clara
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