zu öffnen bei Blogspot und auch bei WordPress. Sehr oft gibt es ein Übersichtsfoto und ein Detailbild – aber mehr nicht, versprochen.
Heute jedenfalls hier das Ephraimpalais.
Zu Fischerinsel-Wohnzeiten (bis 1985) war das unser „Haus- und Hof-Palais“, denn es war nur 5 Minuten zu Fuß entfernt. Es bildet mehr oder weniger den Abschluss des Nikolaiviertels – zumindest räumlich.
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Für ZEIT-lose, die nicht rechts und LINKS auf die verlinkten Blogs schauen wollen, gibt es hier ein Foto im Kleinformat ohne Erklärungen:
Bei WP-Foto: „Einkehren in Berlin“
Bei Blogspot: das Europacenter und sein Brunnen, der davor steht:
9. November 2011 um 23:39
Das Gelände ist wirklich nett. Ich mag prunkvolles 🙂
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10. November 2011 um 00:14
Ein herzliches Willkommen bei Claras Berlin-ABC, liebe Kim. Es ist ja schön, wenn jeder hier irgendetwas findet, was gefällt. – Das Ephraimpalais ist wirklich schnuckelig geworden nach der Renovierung oder besser Restaurierung.
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9. November 2011 um 17:14
Super Blog, ich komme nun oefter
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10. November 2011 um 14:04
Hilmar, das würde mich aber staunend freuen, wenn du öfter kämst – denn auch bei dir, wie bei allen anderen aus dem Spam gefischten Kommentaren, kann ich deinen Blog nicht öffnen. Gibt es denn überhaupt einen?
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8. November 2011 um 21:04
Das Geländer ist besonders hübsch!
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8. November 2011 um 22:21
Das ist ja ein Beitrag, der glatt auch unter Schmiedekunst weg gehen könnte, das Zunftzeichen zur Einkehr, das Gitter am Palais und die Schmiedearbeiten am Brunnen.
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8. November 2011 um 19:55
Weißt du, was ich dachte, als ich dein heutiges Bild sah? Aufgespießt! Einfach den Himmel aufgespießt.“Angegiegelt“ sagen da die Sachsen.
Ich weiß, man könnte es viel schöner sagen. 😀
Ich bin auch schon wieder weg.
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8. November 2011 um 22:13
„Angegiegelt“ finde ich lustig, könnte mir aber gar nichts darunter vorstellen. – Du musst nicht weglaufen. Ich habe übrigens für dich in Heidelberg im Schlossgarten Schafe fotografiert – 4 schwarze waren dabei.
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9. November 2011 um 14:34
Oh, schwarze Wolle. Das mag ich sehr. Die Wollhändler wollen die immer nicht, weil man sie nicht quitschebunt färben kann.
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9. November 2011 um 14:41
Dann schicke ich dir erst einmal per Mail das Foto – es ist ganz solide und kein bisschen Clara-like! Oder doch, denn ich kann auch anders.
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8. November 2011 um 18:33
Oh, was wunderbares Wetter!!
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8. November 2011 um 11:24
was für ein strahlend blauer himmel! und der kontrast alt-neu im bild gefällt mir auch!
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8. November 2011 um 11:50
Aber der Turm scheint bei soviel schönem Wetter ein wenig in Schräglage geraten zu sein!
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7. November 2011 um 22:22
Richtig moni, wie in so vielen anderen Städten ist in Berlin alt und neu wirklich dicht beieinander.
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7. November 2011 um 22:20
Na wie immer – bei den Links auf WordPress Foto und Blogspot – aber du kennst doch das Prinzip.
Dir geht es hoffentlich auch wieder richtig oder wenigstens einigermaßen gut.
Ich bin seit 40 Minuten zu Haus.
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7. November 2011 um 22:18
Danke der Nachfrage – morgen entscheidet sie, ob sie mich durchs MRT jagt.
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7. November 2011 um 22:14
Gesa, der Himmel ist wohl noch baluer geworden, da ich dem Foto Gegenlicht spendieren musste, sonst hätte man vom Gemäuer des Ephraimpalais nichts weiter gesehen.
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7. November 2011 um 16:44
Berlin meine Kindheitsliebe. Wir Kinder waren jedes Jahr Sommerferiengäste für drei unvergessliche Wochen. Besonders das Lichtermeer in der Nacht und die ungezählten Museumsbesuche haben mich begeistert.
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9. November 2011 um 08:09
Mit dieser Mailadresse ist WP doch sehr versucht, mich zu schützen und den Kommentar in den Spam zu schieben – sogar ich unterliege dieser Versuchung, obwohl mich gerade dieses Problem momentan beschäftigt.
Zu dieser Aussage gehört doch der „Witz“ eines Touristenführers auf dem Funkturm: „Meine Damen und Herren, blicken Sie in Richtung Westen, dann sehen sie das Häusermeer. Kommen Sie am Abend und blicken in Richtung Westen, dann sehen Sie das Lichtermeer, blicken Sie aber in Richtung Osten, dann sehen Sie das Gar-nichts-Mehr!“
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12. November 2011 um 18:52
Ja, das bin halt auch ich und nicht teilbar. Aber lieb, dass du mich da raus gezogen hast. Falls du mit diesem Problem noch beschäftigt bist, eventuell kann ich helfen…?
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12. November 2011 um 19:10
Wenn ich wüsste, dass es wirklich ein Gelenkleiden ist, würde ich ja bedingungslos „ja“ sagen zu deiner angebotenen Hilfe, Fakt ist, nach ca. 30 Min kann ich nur noch mit Schmerzen im re Hüftgelenk laufen und pfeife mir ein Tablettchen ein. Das Röntgenbild zeigt aber ein gesundes Gelenk ohne Knorpelschäden und dergl.
Na, dann lehne ich mich mal freudig abwartend zurück!
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12. November 2011 um 20:07
Oha, ein Missverständnis meinerseits, entschuldige. Ich dachte, dass du meinst, du hättest selber Probleme mit dem Schbam. Aber macht nichts. Schau mal zu Frau Dr. Helga Pohl. Sie ist zu finden unter koerpertherapie-zentrum(dot)de. Es gibt dort eine Unmenge Texte, unter anderem auch zu Schmerzen in der Hüfte. Zu Frau Dr. Pohl kommen viele Ratsuchende, die keinen Befund, aber trotzdem Schmerzen haben. Über ihre Erfahrungen hat sie auch ein Buch geschrieben, das du auf ihrer Seite finden kannst. Ich habe es vor einigen Wochen selbst gelesen und halte es für authentisch, glaubwürdig und empfehlenswert. Sie beschreibt darin auch ihren eigenen Leidensweg und wie sie zur sensomotorischen Körpertherapie gefunden hat und diese begründet. Alles Gute dir und schreib doch mal, ob du es gelesen hast…
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12. November 2011 um 20:27
Danke erst einmal, ich werde mich darum kümmern. – Ich habe zwei ähnliche Seiten gefunden, eine von Frau Dr. Pohl und eine von Berlin, die an ihrer Theorie angelehnt ist. Ich werde mcih heute Abend noch damit befassen.
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7. November 2011 um 14:27
Schöner Blickwinkel, gut gesehen.
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7. November 2011 um 22:21
Ich bin so lange hin und hergeschlichen, bis die Kugel von Blättern verdeckt war.
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7. November 2011 um 11:26
Dieses „ach guckt doch selbst“ und das Verweisen auf zwei weitere Blogs finde ich etwas irritierend.
Lieben Gruß
Elke
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7. November 2011 um 22:17
Elke, da es immer nach dem gleichen Schema ist, dachte ich nicht, dass es dich verwirrt. – Aber hier gefallen mir nun mal Fotos nicht so richtig – sondern am besten bei Blogspot. Bei WordPress kann ich in diesem Thema immer nur ein einzelnen Foto einstellen.
Ich denke, es ist schwieriger für mich, drei Blogs mit Links und so zu händeln als für den Leser, auf zwei Links zu klicken, so dass sich in einem anderen Fenster jeweils eine andere Perspektive öffnet.
Dreidimensional – wo hat man das schon!!!
Lieben Gruß – ich bin gerade wieder zweimal durch Frankfurt gefahren und mich danach gegrämt, dass ich plötzlich rückwärts sitze.
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7. November 2011 um 09:35
E wie einfach gut. Liebe Grüße
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7. November 2011 um 22:13
Dir ist wohl beim Anblick des Fernsehturms ein „Licht aufgegangen“, so dass du an einen Stromanbieter gedacht hast. – Ich musste grinsen.
Ich bin vor einer halben Stunde wieder zurückgekommen – im Feedreader sind 150 Einträge.
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