zu öffnen bei Blogspot. und auch bei WordPress. Sehr oft gibt es ein Übersichtsfoto und ein Detailbild – aber mehr nicht, versprochen. Es wird Bekanntes geben, aber auch Kleinigkeiten, die so schnell keinem auffallen oder die niemand kennt.
Heute jedenfalls gibt es hier und dort die Fischerinsel oder auch L’île des Pêcheurs von mir genannt, um das Alphabet zu erfüllen – … ach guckt doch selbst.
16. November 2011 um 17:42
Der rote Backsteinbau ist das Rote Rathaus, fast am Alexanderplatz. Dort geben Wowi und seine Mann- und Frauschaft unser Geld aus.
Die Fischerinsel ist für mich wahrscheinlich nur so etwas besonderes, weil ich so lange dort gewohnt habe und weil man von dort – kostenlos – einen wunderbaren Blick in die Umgebung hat.
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16. November 2011 um 11:54
Im Grunde genommen ist es eine Ansammlung von 5 gleichen Einzelhochhäusern (20 Etagen) und einem Doppelhochhaus (16/21 Etagen) – aber die Umgebung mit der historischen Nähe von vielen Sachen und mit dem Wasser – das alles zusammen macht sie – nicht nur für mich – so schön. Und natürlich 15 Jahre dort wohnen.
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16. November 2011 um 08:02
Fein, die Fischerinsel kenne ich. Da waren wir ganz in der Nähe mehrmals in einer Schule untergebracht, als wir mit den 8.-Klässlern im Februar immer eine Woche da waren. Den Gendarmenmarkt kenne ich noch nicht.
Tschüssi Brigitte
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16. November 2011 um 10:22
Brigitte, in diese Schule sind meine Kinder gegangen. Dann hast du bestimmt auch die Gaststätte „Ahornblatt“ kennengelernt, in der die Kinder immer zum Mittagessen gegangen sind. – Den Gendarmenmarkt kennst du vielleicht nur unter dem Namen „Platz der Akademie“ – denn gegeben hat es ihn schon immer und ein Aushängeschild für Berlin war er auch schon immer, dieser Platz.
Tschüss sagt Clara
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15. November 2011 um 16:06
danke fuer diese wunderschoene collage liebe Clara. ich lese so gerne bei dir und bewundere deine fotos.
Berlin muss unheimlich schoen sein und sehr vielseitig wie mir scheint. ich hoffe dass ich bei meinem naechsten Germany besuch diese tolle stadt auch mal kennenlernen darf. mir klingt noch immer das lied von Conny in den ohren: pack die badehose ein, nimm dein kleines schwesterlein und dann nichts wie raus nach Wannsee….
und wie sagte Praesident John F. Kennedy einmal: ich bin ein berliner….
und klar faellt mir auch noch Hildegard Knef ein, mit ihren songs: Berlin dein gesicht hat sommersprossen….
ich hab noch einen koffer in Berlin….
ja Berlin muss toll sein, so oft wie es schon besungen wurde. da moechte ich so gerne mal hin. ich hoffe es klappt irgendwann mal.
jetzt sag ich mal danke fuer deine schoenen bilder und wuensche dir noch einen gemuetlichen rest dienstag. bei uns hat der tag ja erst mal angefangen…
knuddelgruesse
Sammy
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15. November 2011 um 17:01
Berlin ist meiner Meinung nach eine ausgesprochene Besucherstadt. Wenn man nicht früh im hektischen Berufsverkehr unterwegs sein muss, sondern erst nach einem gemütlichen Frühstück in der sonnendurchfluteten Stadt oder bei Regen in den zahlreichen sehenswerten Museen unterwegs ist – dann ist Berlin einfach nur schön. – Aber für Bewohner ist es auch manchmal nur einfach nervig.
Die schönen Fotos sind ja alle in den Fotoblogs versteckt.
Ganz liebe Grüße zu dir nach ganz weit weg von Clara
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15. November 2011 um 10:33
Eine schöne Collage. Du hast schon Phantasie, liebe Clara. Auf dieses I muss man erst mal kommen 🙂
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15. November 2011 um 10:41
Da ich am Wochende öfter mal mit einer Französin (s.u. Reine zu lesen) unterwegs bin, war es fast eine hommage an sie, da ich ihr meine frühere Wohnumgebung auch voller Begeisterung gezeigt habe. – Im La Fayette waren wir natürlich auch gemeinsam.
Aber jetzt brauche ich Phantasie, wie ich die Unverträglichkeit zwischen Mozilla 8 und WordPress wieder ausbügele.
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15. November 2011 um 10:12
Mein WordPress und auch Blogspot hatten gestern Abend eine Macke – das liegt am Update auf Mozilla 8 und Windows 7 – die können sich nicht so richtig leiden. Deswegen konnte ich diesen Post nicht mehr so ändern, dass die Bilder aus den Nachbarposts klein eingestellt werden.
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15. November 2011 um 09:40
I wie interessant, intensive Töne, insgesamt einfach schön – Liebe Grüße
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15. November 2011 um 10:22
Deine Buchstabenspielerei-Antworten begeistern mich von Tag zu Tag mehr. – Aber bitte, bitte beim „J“ nicht ins Berlinern verfallen nach dem Motto: „Eine jut jebratene Jans ist ne jute Jabe Jottes“ – da würde sich so sehr mein Fell sträuben, dass es mir die Augen zukleistert.
Lieben Gruß zurück von der nicht berlinernden Clara
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17. November 2011 um 10:49
Habe ich zu spät gelesen und J finde ich wirklich schwer.
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15. November 2011 um 09:16
Mit Freude habe ich an unserem Ausflug in der !°ile des pêcheurs“ gedacht. Schöne Bilder ! die Aussicht aus dem 20 Stock war wirklich SUPER !
Reine
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15. November 2011 um 10:32
Reine, als ich mit meinen Enkeln vor kurzem dort war, hatte ich eine Begegnung der „dritten Art“. Wir wollen ins verschlossene Haus und bitten eine ältere Dame, uns mit hinein zu nehmen. Ich erzähle ihr, dass die Mutter der Kinder hier in diesem Haus bis zu ihrem 13. Lebensjahr aufgewachsen ist. – Darauf sie prompt: „In der Wohnung 06.10.?“ Ich ganz erstaunt: „Ja, woher wissen sie das?“
Kurz und gut, es war die Frau, mit der wir 1981 die Wohnung getauscht haben. Wie spannend das war, um zu diesem Tausch zu kommen, kannst du hier nachlesen:
https://chh150845.wordpress.com/2010/05/08/irr-und-umwege-bei-der-wohnungssuche/
Ich denke, du wirst noch einiges von meinem weiteren ABC kennen und erkennen.
Lieben Gruß an dich von Clara
PS: Unser nächster Foto-Bummel kann uns ja mal zur italienischen und indischen Botschaft führen.
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15. November 2011 um 00:40
Cool an den Haaren herbei gezogen 😉 Beim I wäre mir auch nix eingefallen als eine der Inseln zu nehmen …
Liebe Grüße von der Insel
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15. November 2011 um 10:16
Danke für die moralische Unterstützung, liebe Britta. Das bietet die Seite „Sehenswürdigkeiten in Berlin: ICC – Internationales Congress Centrum Indische Botschaft Invalidenfriedhof Islamischer Friedhof am Columbiadamm – Türkische Kriegsgräberstätte zu Berlin Italienische Botschaft
Die beiden Botschaften mit I kann ich mir ja mal ansehen, vom sehr interessanten Invalidenfriedhof hatte ich kein Foto und überhaupt: Die Insel der Freundschaft (ist die in Treptow oder in Potsdam) sollte es auch nicht werden – sondern meine geliebte Fischerinsel.
Sonnige Inseltage noch für euch!
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