zu öffnen bei Blogspot. und auch bei WordPress.
Der Buchstabe J ist nicht ganz so häufig vertreten unter den Sehenswürdigkeiten. Bei Blogspot zeige ich euch die Jannowitzbrücke mit der Chinesischen Botschaft und bei WordPress einen technisch sehr ungewöhnlich anmutenden Jungfernstieg.
Und hier erinnere ich mich an die Gärten der Welt in Marzahn, die den Japanischen Garten beinhalten.
Den ersten Teil der Serie – nämlich Berlin von A – H habe ich auf einer Extraseite eingestellt. Wer Lust hat, kann hier schauen. Es gibt auch einen neuen Button dazu in der Sidebar.
19. November 2011 um 10:19
Ich mache nichts anderes :-).
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18. November 2011 um 19:35
Du zeigst ja wirklich viele sehr schöne und interessante Dinge… eine tolle Serie!
Liebe Grüße, Petra
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18. November 2011 um 20:12
Danke – manchmal glaube ich, dass ich das „meiner“ Stadt schuldig bin – manchmal glaube ich jedoch auch, dass meine Stadt mir auch so einiges schuldig wäre. – Na, schau’n wir mal.
Liebe Grüße von Clara
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18. November 2011 um 18:36
Wunderschön!!! Wenn ich ja genug Kleingeld hätte, dann würde ich mir meinen Garten auch so gestalten lassen!
😉
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18. November 2011 um 20:01
Mach es nicht, Lucie – da gab/gibt es ein riesengroßes Areal, was mit kleinen Steinen belegt ist und genauestens mit einem Rechen bearbeitet wurde – und dort darf nie nicht niemand niemals drauftreten? – Willst du das????? – Und außerdem kommen dann ständig und immer so kleine, dunkelhaarige Menschen zu dir mit einem Fotoapparat vor den Augen und wollen immer wissen, in welcher Stadt oder gar in welchem Land sie gerade sind.
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18. November 2011 um 17:26
Wasser, Rasen, Blüten: immer eine Wohltat für’s Auge!
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18. November 2011 um 18:20
Vallartina, kann ich mich jetzt mal für ein paar Minuten als „Clara, die Wohltäterin“ fühlen? Da ich ja schon alles andere war, tut das mal gut.
Lieben Gruß zu Dir von Clara
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18. November 2011 um 19:23
bedanke mich sehr herzlich:
http://vallartina.wordpress.com/2011/11/18/schones-wochenende-2/
😉
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18. November 2011 um 15:02
Liebe Clara, ich bin in deinem Bild abgetaucht. Die Woche war fies und dieser Ausblick tut ja sooooo gut!!!
Liebe Grüße zu dir, die Emily
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18. November 2011 um 15:06
Aber nicht, dass du mir zum NacherholungsUrlaubsStress eine Erkältung bekommst, denn auch japanisches Wasser ist zu dieser Jahreszeit kalt, a…kalt sogar.
Liebe Grüße auch an dich, liebe Emily!
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18. November 2011 um 19:48
Der Blick alleine reicht schon. Glaube mir ;o)
Danke dafür!
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17. November 2011 um 22:44
Bärbel, so wie wir in Monatssternzeichen geboren werden, gilt es ja bei den Chinesen nach Jahren: Affe, Drache, Pferd, Hase, Hund, Tiger, Büffel, Schlange, Ratte, Hahn, Schwein und Ziege. Und das lässt sich doch schnell rausbekommen, in welchem Tierkreiszeichenjahr sie geboren werden. – Wenn sie 2012 geboren werden, dann ist das das Jahr des Wasser-Drachens, jetzt haben die Chinesen noch das Jahr des Hasen.
Gute Nacht sagt Clara
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18. November 2011 um 23:31
Als gibt es bald zwei kleine Halb-Chinesen-Hasen-Kinder!
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17. November 2011 um 12:37
Absolute Zustimmung – ich kann mir auch vorstellen, dass sie „eingedeutscht“ sind. Doch diese verschiedenen Pavillons und Gärten in den Marzahner „Gärten der Welt“ sollen wohl einzig und allein von Einheimischen gestaltet worden sein.
Ich kann es nicht beurteilen, wie diese Gärten vor Ort aussehen, weil ich weder in Japan noch in China bisher war und aller Wahrscheinlichkeit auch nie hinkommen werde.
Aber ich finde es gut, dass wir hier wenigstens eine Ahnung davon bekommen, wie es dort aussieht.
moni, mich kann man so leicht nicht verärgern, da muss schon was anderes als positive Kritik oder Hinterfragen dahinter stecken.
Kennst du in Marzahn diese Anlage? – Auch dir würde ich es anbieten, dich dorthin zu begleiten, um vor Ort einen regen Gedankenaustausch zu pflegen.
Also, was ist????
Clara grüßt, lieb und herzlich
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17. November 2011 um 12:36
Habe die chinesische Botschaft bewundert ! nicht nur dass wir China in unserer Kleidung, Handys, Fotoapparate, usw… haben, jetzt auch noch auf Dein Blog ! na ja, gut gemeint ! Reine
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17. November 2011 um 12:39
Reine, ich sehe sie (die Chinesen) auch mit der gebotenen Skepsis – aber zur Jannowitzbrücke gehörten sie einfach dazu.
Lieben Gruß an dich!
Clara
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17. November 2011 um 12:09
Ja, die „Gärten der Welt“ sollte man sich wirklich im Frühjahr oder Sommer anschauen – da ist die Blütenpracht viel, viel schöner. – Ich gehe auch gern mit dir dorthin, warum bist du da auf deine Schwester angewiesen?
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17. November 2011 um 12:02
Liebe Gesa, die „Gärten der Welt“ in Marzahn kennst du aber? Sonst lade ich dich eigenhändig zu mir ein, um mit dir dort hinzugehen. Ich weiß nicht, wie viele Male ich dort schon war – und jedes Mal hat es mir gefallen.
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17. November 2011 um 11:53
Ach, liebe Clara, da oben über einer Stadt möchte ich auch wohnen. In Leipzig gibt es da jetzt einen Wohnlagenzuschuss, den man bezahlen muss, wenn man hochoben am Clarapark, in genau solchen Häusern wohnt. Da haben wir ihn wieder – den Clarapark. 😀
Liebe Grüße von der Gudrun
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17. November 2011 um 12:16
Meinst du jetzt mit „oben über einer Stadt“ den Hügel in den Marzahner Gärten der Welt, wo man aber nicht wohnen kann, oder unser Hochhaus auf der Fischerinsel, wo wir im 17. Stock gewohnt haben? – Ich muss noch mal bei warmem Wetter mit dem Interconnex nach Leipzig gedüst kommen und mir dann „meinen“ Park auch anschauen.
Herzlichst grüßt Clara
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17. November 2011 um 11:42
Wie schön, eine Oase der Ruhe und Erholung.
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17. November 2011 um 12:13
Ein Jahr lang hatte ich mal eine Jahreskarte für die 3 großen Parks – Britzer Garten, Marzahner Gärten der Welt und einen Park in Schöneberg. – Aber die Anfahrt ist doch immer ziemlich weit, so dass ich nicht so oft wie gedacht dort war. – Aber schön auf jeden Fall!
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17. November 2011 um 10:46
J wie Ja zu Berlin oder „janz“ beeindruckend für die Berliner 🙂 LG
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17. November 2011 um 12:01
Ich wusste es, dass hier „Jaaaaaaaaaa“ stehen wird. Ich habe mal versucht, mich in deine „Philosophie“ hineinzudenken und habe auch nichts gefunden, was sich auch nur annähernd verarbeiten lassen hätte. – Ich nehme ja „janz“ auch nicht krumm, aber es käme mir nieeee über die Lippen.
Lieben Gruß an dich – „trainierst“ du schon eifrig *grins*?
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