So, jetzt habe ich lange genug – 10 Folgen lang – diesen dämlichen Vorspann mitgeschleppt. – Ihr wisst doch jetzt hoffentlich, was euch erwartet und was nicht kommen wird.
Heute ist das K dran. Damit Berlin-Fremde sagen können:
Das kenne ich, das ist der Kudamm, deswegen kommt er hier. Vielen wird dieser Obelisk in der Nähe vom Café Kranzler, aber auf der anderen Kudammseite, nicht aufgefallen sein.
Bei Blogspot zeige ich euch ein anderes Wahrzeichen von Berlin, nämlich die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, und bei WordPress noch etwas anderes mit K – nämlich ein Klinikum für Kinder.
Wer Näheres zu dem sogenannten „Pendelobelisken“ wissen möchte, kann gern auf folgenden Link schauen, da steht vieles dzu drin.
Aber auch Kontraste passen zu diesem Buchstaben: Altes und Neues, Hübsches und Hässliches, Armes und Reiches usw. usf.
Für meine Collage trifft wohl am ehesten „Altes und Neues“ zu, denn von „arm“ kann auf keiner Seite die Rede sein, weder bei den hübschen Altbauhäusern noch bei den weniger hübschen Glaspalästen – aber keines der Foto ist am Kudamm aufgenommen, nur zur Aufklärung.
Und im Kleinformat zeige ich euch, was man rechts und links in den Fotoblogs sehen kann: Bei WordPress
Bei Blogspot zu sehen:
Die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, zumindest der neue Teil, feiert in diesem Jahr sein 50. Bestehen – zu diesem Zweck gibt es am 24.11. dort ein gutes Konzert – mal so für die Berliner unter den Lesern, die nicht gerade im Urlaub sind.
21. November 2011 um 08:35
Deine A-Z Idee finde ich richtig gut. Zu so etwas hätte ich auch mal Lust. Mal sehen, vielleicht gibt es ja irgendwann Kanarische Inseln von A-Z.
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21. November 2011 um 10:48
Ich bin ja hier wohl die intensivste ABC-Verfechterin. Ich finde es gut, wenn eine Sache einen Anfang und ein Ende hat. – Mein chaotisches Gesundheitslexikon ging danach, angefangen habe ich mit dem humorigen Tier-ABC, bei dem viele mitgemacht haben und sogar meine Schmiedeeisensachen habe ich von A – Z gezeigt. Ein Monatsprojekt finde ich auch noch gut – da kann man evtl. die Leser auch noch bei der Stange halten. – Ursprünglich hatte ich es mir selbst so vorgestellt, dass in jedem Blog nur ein Foto gezeigt wird, aber dazu habe ich einfach zu viele Fotos von Berlin. – Wenn du es von den Kanaren zusammenbekämest, wäre das doch eine tolle Sache.
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20. November 2011 um 23:12
Bärbel, er hat schon ein Ende, nur ich habe nicht so ein gutes Weitwinkelobjektiv oder war zu faul zum noch weiter rückwärtsgehen oder habe es – das vermute ich am meisten – nicht richtig auf dem Display erkennen können, dass hier was fehlt.
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21. November 2011 um 21:18
Darüber klagen ja alle, die keinen Sucher an ihrer Kamera haben. Deswegen habe ich auch meine alte mit dem 3fach Zoom aufgehoben, da kann ich bei Bedarf durchgucken.
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20. November 2011 um 19:37
Ich hab in Deiner Stadt auch schon viele Fotos gemacht, aber vieles kenne ich noch gar nicht. Schön, dass ich das so noch kennen lerne! Glaub auch, dass ich den Obelisken nicht kenne…
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20. November 2011 um 22:25
Das kann ich mir vorstellen, dass du schon viele Fotos gemacht hast – ich kann mir sogar vorstellen, dass du viele schöne Fotos gemacht hast – und ich kann mir weiterhin vorstellen, dass du mit mir und ohne mich noch viele, viele wunderschöne Fotos machen wirst, denn dein Sohn wohnt hier und du kommst immer, immer wieder.
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20. November 2011 um 22:34
Zwei 🙂
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20. November 2011 um 23:31
Vielleicht sind es irgendwann sogar mal drei und dann kommt die Mama hinterher.
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20. November 2011 um 23:53
😀 … und dann wohn ich bei der Clara…
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21. November 2011 um 00:09
Gehörst du zu den Masochisten? Für ein paar TAge kann man sich das antun, aber nicht lange – ich kann unausstehlich sein, wenn … (verrate ich jetzt nicht alles)
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21. November 2011 um 00:26
Okeh, okeh. Das können wir dann ja nochmal besprechen *zwinker*
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20. November 2011 um 11:50
Vivi, ich habe mich gerade bei Wiki schlau gemacht und dort das „Jüdische Gemeindehaus“ in der Fasanenstraße gefunden, das meinst du sicherlich. Aber auch die Joachimstaler Straße, auch eine Querstraße vom Kudamm, wurde irgendwo erwähnt. Ich kann ja selbst mal gucken gehen.
Schön, dass du wieder mal Zeit gefunden hast, hier „Mucks“ zu sagen *grins*.
Ein liebes Tschüss sagt Clara
PS: Was ist denn das für eine außergewöhnliche Zeit, in der du kommentiert hast?
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20. November 2011 um 22:20
Vivi, du bist uns also 6 Stunden voraus – demnach bist du jetzt gerade im Tiefschlaf (4.15 Uhr) und ich will ganz leise schreiben, um dich nicht zu wecken.
Schlaf schön!
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20. November 2011 um 10:45
war selbst zum Weihnachtsgottesdienst in der Kirche und habe diesen Jesus bewundert, der über den Altar zu schweben scheint. Finde ich gut dass er nicht auf dem Kreuz steht. Eine Insel der Ruhe mitten in der Stadt. Allerdings beeinträgtig der Betonklotz davor erheblich die optische Wirkung der Kirche.
Habe gehört, dass die Stände für den Weihnachtsmarkt 5000 € Miete zahlen müßen ! ob Gott davon was hat ?
Schöne Bilder wie immer. Danke. Reine
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20. November 2011 um 11:59
Reine, schön, dass du dich heir zu einer regelmäßigen Kommentarschreiberin – vor allem mit tollen Ideen – entwickelst. Ich habe mir daraufhin bei Blogspot nochmal das Innenfoto der Kirche angesehen und tatsächlich mit Staunen festgestellt, dass diesem Christus das Kreuz fehlt, was man sich als ehemalige Katholikin fast automatisch dazudenkt.
Süß deine Frage zu den Mieten der Weihnachtsmarktstände: „ob Gott davon was hat?“ – Ich glaube auch nicht, dass die Standbetreiber einen Teil ihres Obolus(ses) an die Gemeinde abführen müssen. – Auf jeden Fall hat das magere Stuersäckel von Berlin was davon.
Einen lieben Gruß bis heute Abend schickt dir
Clara
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20. November 2011 um 00:20
Bewundere Dich wirklich, Clara: Berlin sollte sich bei Dir bedanken. Tolle Repräsentation Deiner Stadt.
….Wir sehen uns ja dann auf der Strandliege bei mir… 😉
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20. November 2011 um 00:33
Vallartina, ja, wenn ich hiermit fertig bin, dann habe ich erstmal Zeit. Mein nächstes „Projekt“ fängt erst Mitte Januar ab – bis dahin kann ich dann chillen oder wie das neudeutsch so heißt. – Emily meinte ja irgendwas mit dem Chicorésalat – ich weiß aber nicht genau, ob ich ihn zu Haus lassen soll oder doch mitbringen. – Ist ja auch egal, ein Cuba libre oder irgendwas frisches zu trinken wäre mir echt lieber.
Also dann bis bald auf der Liege, wenn du rauskommst gleich links, ja????
Und tschüss!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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20. November 2011 um 19:35
Ja, das finde ich auch!!
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20. November 2011 um 22:21
Danke (da ich zu blöd bin, einen Smily mit Strichkombination hinzukriegen, schreibe ich jetzt: freu), du halbes Berlin-Häschen.
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19. November 2011 um 21:01
Was habt ihr auch für pomforzionöse Namen für eure Kirchen? 😀 Bei uns heißen die Thomas, oder Nikolai.
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19. November 2011 um 23:48
Ach Gudrun, im Normalfall nennen die Berliner ihre Kirchen auch nach Maria, Josef, Jesus oder Petrus – aber, wenn sie mal übermütig sind oder die „Regierung“ verrückt spielt, dann wird es eben eine Kaiser-Wilhelms-Gedächtniskirche!
Die, die bei euch Nikolaikirche heißt, heißt bei uns Gethsemane. Für den Thomas fällt mir momentan nichts ein, da in Berlin nicht gesungen wird, zumindest nicht profimäßig.
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19. November 2011 um 15:23
ahhh der kudamm,…eines tages werde ich mal da bestimmt mal drueber schlendern.
ich wuensche dir ein schoenes und vor allen dingen sonniges wochenende
herzliche gruesse ueber’s grosse wasser
Sammy
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19. November 2011 um 15:38
Sammy, ich wette mit dir, falls du eines Tages …, dann fallen dir garantiert ganz andere Sachen auf, wie z.B. die Gedächtniskirche – die ist aber wohl schon auf der Tauentzienstraße bzw. am Breitscheidplatz, aber das beachtet kein Mensch. Kirche = Kudamm. – Ich wünsche es dir sehr!
Sonne ist momentan hier nicht das, was am häufigsten im Angebot ist.
Dennoch liebe Grüße an dich von
Clara
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19. November 2011 um 14:21
Warst du für diese A-Z Gedanken Serie extra unterwegs
oder hattest du schon Bilder? Das ist ja Wahnsinn!
Vielen Dank ♥
Liebe Grüsse, kkk
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19. November 2011 um 15:17
Liebe kkk, teils-teils; Eigentlich habe ich es so gemacht, dass ich mir erst einmal die Sehenswürdigkeiten rausgesucht habe, die ich bei den einzelnen Buchstaben zeigen wollte. – Wurde es bei einem Buchstaben eng, wurde das Netz bemüht, um „Ziele“ zu finden. – Zuerst war es nur auf die beiden WP-Blogs ausgelegt. Da ich aber nach wie vor die Fotos bei Blogspot am schönsten finde, musste ich „nachrüsten“, um dort auch noch was zeigen zu können. . Natürlich wollte ich in jedem Blog was anderes zeigen, aber das klappte nicht immer.
Als die Ziele feststanden, durchsuchte ich mein Archiv. Da ich den Gedanken schon Anfang September hatte, konnte ich noch ein wenig gezielt fotografieren.
Und du weißt doch, ich habe genügend Phantasie, ein Foto so auf den Buchstaben hinzutrimmen, wie ich es brauche – siehe Fischerinsel ? „L’ile de pecheurs“, damit ich das I bedienen kann.
Ich freue mich ganz, ganz ehrlich, wenn es dir und anderen gefällt.
Mit liebem Gruß aus Berlin von
Clara
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21. November 2011 um 01:14
Ja so viel Fantasie hast du und noch mehr *gg*
und dein Bericht ist toll. Ich komme täglich, weiss aber leider nicht immer etwas zu schreiben, da ich das meiste ja nicht kenne. Umso schöner ist es natürlich.
Du hast dir eine heiden Arbeit mal wieder gemacht,
ganz ♥-lichen Dank
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21. November 2011 um 01:24
Danke – ich muss sagen, dass ich mich über solche Worte riesig freue. Schade, dass dir das Laufen solche Probleme macht, denn sonst ist ein Spaziergang in der Innenstadt von Berlin mit Abstechern hier und da wirklich ein Genuss – vor allem, wenn es schön warm ist. – Es freut mich um so mehr, wenn ich dir auf fotografischem Weg ein wenig von dieser Stadt zeigen kann, die mich nun schon 41 Jahre beherbergt – länger, als manche von meinen Lesern überhaupt schon leben.
Gute Nacht, jetzt gehe auch ich (vielleicht) ins Bett.
Herzlich Clara
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19. November 2011 um 13:51
Gesa, das liegt sicher daran, dass jetzt viele andere Straßen nachgezogen haben in ihrer Attraktivität. Die Friedrichsstraße ist ja bei Besuchern kaum noch an Attraktivität zu überbieten, zumal sie ja die berühmten „Unter den Linden“ kreuzt. – Ich finde es schön, wenn es sich verteilt.
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19. November 2011 um 13:47
Nein, so kenne ich den Kudamm überhaupt nicht. Diese tolle Säule habe ich nicht gesehen.
Touri halt 🙂
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19. November 2011 um 13:58
Ute, ich schwöre und gelobe, bewusst habe ich sie auch erst wahrgenommen, als ich was anderes als Café Kranzler oder so fotografieren wollte.
Und dann habe ich mich geärgert, dass mein Weitwinkel nicht weit genug reichte, denn ich habe die Spitze wohl abgeschnitten. (Oder ich habe auf dem Display nichts gesehen, kann auch sein.)
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19. November 2011 um 18:22
Ist nicht schlimm, liebe Clara, man kann sich die restliche Spitze dazudenken 🙂
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19. November 2011 um 10:23
K wie. kannst Du Dir es schon wieder denken?
K wie: kaum zu übertreffen,, kann mir sehr gut gefallen, kann ich im Moment leider nicht hin.. und kannste noch mal machen
Liebe Grüße
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19. November 2011 um 13:54
Jetzt hast du also mir die K-Verantwortung zugeschoben, indem du meinst, das kann ich nochmal machen. – Mache ich gleich und sofort, weil ich heute gerade ein Plakat gesehen habe, dass am 24. Nov. ein Konzert zum 50jährigen Bestehen der neuen Kaier-Wilhem-Gedächtniskirche (bei diesem Namen schreibe ich mir ja einen Wolf) ist. Das bringe ich noch in den Post.
Liebe Grüße zu dir in die Sonne, zumindedst in die Wärme
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