Das „Y“ zu bedienen, ist ja kaum minder schwer als das X, aber hier gibt es einen unheimlichen Vorteil, nämlich die Yorckstraße in Kreuzberg. Aber die zeige ich euch bei Blogspot.
Bei WordPress habe ich mich mal ausnahmsweise für ein Fremdbild entschieden, und zwar vom General Yorck von Wartenberg, der am Bebelplatz in Stadtmitte rum-generalt.
Und was bleibt dann letztendlich hier für diesen Blog übrig? Ein Yachthafen. Davon gibt es sehr, sehr viele in Berlin, da wir eine wasserreiche Stadt sind. Am Müggelsee, am Tegler See und natürlich auch am Wannsee sind sie zu finden, wo die Reichen und Schönen, aber auch die Sportlichen und Durchtrainierten ihrem schönen Segelsport nachgehen.
… und das nicht nur in Berlin!
18. Dezember 2011 um 19:51
Ach, das mit dem Wannsee war ja ganz einfach – ich meine, das Ypsilon. Yachthäfen gibt es fast überall, wo Wasser ist – Badewannen ausgenommen. Wir hier haben auch eine ‚Marina‘ am Rhein. Aber für M gibt’s ja genug anderes.
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18. Dezember 2011 um 21:58
April, April – mir kommt es so vor, als wenn du mit einem Köln-Alphabet schwanger gehst. Ich von meiner Seite aus habe nichts dagegen, wenn du dir die schwierigen Buchstaben ein wenig erleichterst. Mir ging es eben so, dass das „W“ schon gut besetzt war, aber für das Y noch Darsteller gesucht wurden.
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18. Dezember 2011 um 19:26
Elke, du hast dir ja für dein Mammutkommentieren als mindestens meinen heißen Dank oder den Kommentierorden 2. Klasse am Band verdient. Jetzt frag nicht, warum nur 2. Klasse. Die 1. Klasse bekommt man nur post mortem verliehen, und das willst du doch nicht – und wir auch nicht!
Du hast Recht, es gibt Yachten, die sind im zweistelligen Millionenbereich – aber du weißt, Berlin ist arm aber sexy, deswegen bleiben diese Böötchen hier höchstens 5stellig.
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18. Dezember 2011 um 12:10
Haha, beim heiligen „Y“ – da ist er ja, der Wannsee. Ich hab eine Überschrift gesucht für eine Zeichnung. Nix fiel mir ein. Da dudelte im Radio der Nachbarwohnung: „Pack die Badehose ein, …“ Bissel kalt, aber ich hatte meine Überschrift. 😀
Liebe Grüße und einen schönen vierten Advent
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18. Dezember 2011 um 13:19
Gudrun, wenn ich mal wieder am/um/im Wannsee spaziere/laufe/schwimme, werde ich ihm ausrichten, dass du ihn fast geheiligt hättest – zumindest seinen Anfangsbuchstaben, wenn er sich zu seinem Yachthafen bekennt. *grins*
Danke fürs (kommentierte) Vorbeischauen – ich freue mich schon wirklich sehr, dich in natura kennenzulernen – denn mit deinem Bild am Puppenherd verbinden sich doch noch nicht so die richtigen Vorstellungen bei mir.
Ich schreib jetzt auch mal: „Liebdrück“ Clara
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18. Dezember 2011 um 01:41
Bärbel, ich denke auch, wer sich so eine größere bis große Yacht – nicht mehr ein bescheidenes Segelboot, sondern wirklich eine Yacht – leisten kann, der muss in seinen Finanzen schon elitäre Verhältnisse herrschen lassen.
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17. Dezember 2011 um 18:58
Ich bin noch dabei, die letzte Woche nachzulesen. Du hast Dir mit diesem Berlin-ABC wirklich viel Mühe gegeben. Ich bin gespannt, was Dein nächstes Projekt wird.
Einen schönen 4.Advent
Bellana
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18. Dezember 2011 um 01:39
Danke, danke, danke. Morgen kommt also das Z. – Eigentlich schön, dass so ein Alphabet nur 26 Buchstaben hat – irgendwann muss Schluss sein – für beide Seiten.
Auch dir einen gemütlichen Advent von Clara
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17. Dezember 2011 um 16:18
In dieser Schönwetterunweihnachtlichkeit schon fast provokativ, dieses Foto! Und so…
Gute Zeiten Dir-
Sonja
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18. Dezember 2011 um 01:38
Liebe Sonja, hättest du lieber ein Foto gehabt vom Müggelsee, der ja der größte in Berlin ist und natürlich auch einen entsprechenden Yacht-Hafen zum Segeln und so hat? Ich hätte ihn dir vereist bieten können – mich mit Schlittschuhen am Rand sitzend – aber das wäre schon gegen alle historischen Gesetzmäßigkeiten gewesen. Dieses Foto stammt aus einer Zeit, wo ich den blöden Spruch mit den Spaß machenden Sportarten fast hätte selber erfunden haben können.
Ich habe jetzt nichts gewonnen beim Doko-Turnier, also gehe ich ins Bett – ohne Gewinnertraum.
Viert-Adventliche-Grüße für dich von Clara
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17. Dezember 2011 um 15:25
Gesa, die können sehr wohl bis drei zählen – und ich weiß nicht, ob es unter Vögeln auch so etwas gibt wie „Gruppen..x“?
Leider, leider, einen Zeppelin habe ich nie fotografiert – aber dafür am letzten Sonntag noch eine Steilvorlage für das Z geliefert bekommen.
Danke, über dein Lob freue ich mich wie dolle und verrückt.
Erklärender Witz für die drei Sportarten siehe bei Ute.
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17. Dezember 2011 um 15:10
Marianne, ich hatte ja zwei segelnde Partner, beide sogar recht lange. Die große Liebe zur Segelei ist bei mir nie erwacht – auch im Mittelmeer nicht – da habe ich immer zu wenig Ahnung, zu viel Angst und vor allem zu wenig Bewegung und Platz auf so einem Boot gehabt.
Ich komme gerade von Anna und heute Abend ist Doppelkopfturnier, ich muss mich sputen.
Liebe Grüße von Clara
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17. Dezember 2011 um 15:18
Ja, ein Drittel gewinnt etwas. Vor kurzem habe ich endlich einen Gewinn bekommen, den ich mir schon so lange wünschte – beim ersten Mal hat den Radiofisch für das Badezimmer eine andere bekommen. Ich will ja nicht das Radio, sondern nur den Fisch für mein „Aquarium“.
Danke fürs Drücken!
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17. Dezember 2011 um 11:54
Segeln und kegeln sind die drei schönsten Sportarten? 😉 😉 😉
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17. Dezember 2011 um 15:29
Ich kenne dich zwar (noch) nicht gut oder ein wenig gut, aber ich denke, du pflichtest mir da – vielleicht mit Einschränkungen – bei. Bei Ute habe ich mich über meinen „blöden Witz“ noch ein wenig mehr ausgelassen.
Beste Grüße an dich von
Clara
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17. Dezember 2011 um 11:53
Jetzt bist du fast am Ende deines Alphabetes, liebe Clara. Du hast dir wirklich große Mühe gemacht. Mit dem Wasser habe ich es nicht so, also brauche ich auch keine Yacht. Aber die Spatzen im Vordergrund sind wirklich niedlich. Bei deinem Spruch fehlt allerdings eine Sportart, sind ja nur zwei 🙂
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17. Dezember 2011 um 15:21
Na Ute, nun hast du schon die Vögel im Vordergrund erwähnt und vermisst immer noch die dritte „Sportart“? Du weißt doch: „Frau Fischer, ich möchte ihre Tochter zum fischen abholen!“ – „Junger Mann, wir heißen aber gar nicht Fischer, sondern Vogel“. -„Na ja, so direkt wollte ich es nun auch wieder nicht sagen.
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17. Dezember 2011 um 11:24
Y wie ????? mich verlassen langsam die alphabetischen Kräfte – wie männlich? nee passt nicht: der Clara? der Berlin? – hah der Wannsee!!!!!!
Y wie der (wahrscheinlich männliche) Weihnachtsmann soll Clara zur Belohnung für Berlin von A bis Z reichlich beschenken
Ganz liebe Grüße
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17. Dezember 2011 um 15:16
Ich glaube, die Chance, dass mich männliche Weihnachtsmänner beschenken, habe ich verspielt – aus welchem Grund auch immer. – Aber es gibt Sachen, über die ich trauriger bin als über diese Tatsache.
Du hast tapfer mitgezogen und beim Z kannst du noch einmal zählen, wie oft der Zappelphilipp Clara hier im Alphabet vorbeigetanzt kam.
Herzlich Clara
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17. Dezember 2011 um 10:10
Fein, dir fällt schon inmmer wieder was ein. Upps, das reimt sich ja sogar.
Tschüssi und ein schönes WoE
Brigitte
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17. Dezember 2011 um 15:08
Jaja, Brigitte, jetzt gehen die Gedanken für das neue Jahr los. – Da ich mir vorgenommen habe, die Leute zum Lachen oder wenigstens lächeln zu bringen, ist jetzt erst einmal Schluss mit der Information, jetzt muss irgendwann ein wenig Spaß und Humor herbei.
LG von Clara
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17. Dezember 2011 um 03:47
Du hast Dir eine wirklich große Mühe gemacht und ich staune, wieviel interessantes dabei herausgekommen ist. DANKE!
LG und ein gemütlichen 4. Advent, Petra
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17. Dezember 2011 um 15:05
Petra, habe ich am Ende selbst gestaunt – und jetzt, wo es zu Ende ist, bekomme ich Ratschläge und fallen mir selbst noch Sachen ein.
Lustig fand ich das Ost-West-Verhältnis der Sachen im Blog und im Buch. Guckt es sich eine Ostberlinerin an, klagt die darüber, dass so wenig aus dem Osten dabei ist – und bei Einer Westberlinerin ist es genau umgekehrt. Die vermissen den Funkturm, das Schloss Charlottenburg – aber stimmt, das hätte ich statt so viel Charite wirklich nehmen können.
Liebe Adventsgrüße an dich von Clara
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