So, wir sind also noch in Leipzig – haben erst mal „een Schälschen Heeßen“ = eine Tasse Kaffee getrunken, um die angeschlagenen Laufwerkzeuge wieder auf Vordermannfrau zu bringen. (zu der Zeit ging es mir mit meiner Hüfte so bescheiden, dass ich alle paar Stunden eine neue Tablette genommen habe, um weiterlaufen zu können – es ist besser jetzt, zwar nicht gut, aber besser)
Dann werde ich mich heute mal an einer Diashow versuchen – mal sehen, ob die mehr als nur den Bildnamen zeigt – wenn überhaupt. Zehn Fotos müsst ihr (oder wollt ihr vielleicht) ertragen.

Schon allein den Namen "Absintherie" kann man sich auf der Zunge zergehen lassen - das tröstet über abgeblätterten Putz hinweg

Hier "versperrt" die Laterne ein wenig den Blick auf ??? - ich weiß es nicht - auf ein schönes Gebäude

Was Bach für den musikalischen Ruhm der Stadt getan hat, hat das Messemännchen versucht, seinen ökonomischen Ruf zu retten

Hat schon mal jemand behauptet, Banken stünden vor dem Ruin? - Das vornehmste, goldigste Gebäude in Leipzig gehört einer Bank!!! - Ich will nicht sagen, welcher *hihi*

Ein goldenes - sicher kein Massivgold, sonst hinge es nicht mehr - Detail von der Commerzbank - die Laterne ist diesmal Beiwerk
und last but not least einer der der vielen bekannten Höfe, die Leipzig erstens sehr viele hat und zweitens sehr schöne.
… und jetzt dürft ihr gern in meinen anderen Blog weiterziehen und (über)morgen, wenn ihr Lust habt, noch einmal ein paar Leipzig-Fotos sehen.
Und tschüss sagt Clara, die dringend einen Kaffee trinken muss