Könnt ihr euch an die gestrigen Fotos von der goldenen Commerzbank erinnern? Wenn nicht, dann einfach ein wenig nach unten scrollen, dann wird euch das Gold schon in die Augen stechen.
Gut, die Schriftfarbe dieser Bank ist gelb, vielleicht sagt auch jemand gold dazu – aber müssen sie deswegen zwangsläufig in „goldenen Palästen“ wohnen, mit Goldschmuck oder Goldmosaik verziert sein? War diese Bank nicht schon mal am Rande des Bankrotts? Vielleicht haben sie den abgewendet, indem sie ihr Gold gegen Falschgeldgold ersetzt haben. Gilt die Regel: Je bankrotter ein Land, ein Staat, eine Bank – desto güldener und verblendender treten diese auf?
Hier sind es Beispiele aus dem Stadtbezirk Berlin– Charlottenburg:
Und hier – aus diesem Füllhorn der Glückseligkeit – schütten Vater Staat oder Mutter Commerzbank ihren Segen über ihre Landeskinder oder ihre Kunden aus, auf dass nicht alles nur Leuten mit dem Namen Wulff oder Christian oder beides zugute kommen möge.
In dieser Straße wohnt der Zahnarzt, von dem ich jetzt hoffentlich in den nächsten Jahren gut versorgt werde und der alle Zahnmedizinertraumata bei mir wieder in Ordnung bringt.
Wenn er so gut behandelt wie das Haus schön ist, in dem er praktiziert, kann nicht mehr viel schief gehen. Der Hauseingang animierte mich sofort zu zwei Fotos.
ich hoffe doch schon, dass seine Behandlungsmethoden aus dem Zeitalter der Handbohrmaschinen raus sind *grins*
Ich hasse das Kleingedruckte oder …
… sind’s die Augen, geh zu R*uhnke – so hieß mal ein Berliner Optikerwerbespruch
Im Grunde genommen bin ich mit der Leistung der Nasenfahrräder sehr zufrieden – nur nicht mit meinen Kochfertigkeiten oder mit der Industrie. Vor einigen Tagen sollte es ein leckeres Brokkoligratin geben – aber es wurde ein harte Herausforderung an das, was ich im Mund habe und eventuell gleich an den neuen Zahnarzt.
Warum?
Ich übersah lediglich den kleinen, rotgedruckten Zusatz auf einer vor rot nur so wimmelnden Tüte, in dem stand:
„Bei Verwendung von rohem Brokkoli (Gegensatz tiefgefrostet) kochen sie diesen 5 Minuten lang vor dem Einfüllen in die Auflaufform.
Was soll’s – alles gut überstanden, aber wieder mal bestätigt bekommen: „Kochen ist nicht mein Ding.“