Jetzt habe ich euch mit einer Galerie und einer Diashow von Leipzig (hoffentlich) schwärmen lassen.

In einem der vielen Höfe stand diese Klangschale, die mit Hilfe eines Laserstrahls die Zeit anzeigt

Nicht im Zoo und doch sehr berühmt

Das Leipziger Kabarett "die Pfeffermühle" scheint auch schon bessere Zeiten erlebt zu haben

Wohingegen das Gewandhaus durch seinen guten Ruf auch gut überlebt hat - davor der Studentenkeller "Die Bastei"

Diese Turmfiguren in Marktnähe fand ich spannend - oder doch mehr die Löwen?

Ein Leipzigbesuch ohne Völkerschlachtdenkmal - undenkbar! Den Baukran müsst ihr euch wegbeamen!

Völkerschlacht(denkmal) en detail

Dieses Pferd hat eine fantastische Aussicht von der Brüstung des Völkerschlachtdenkmals herab
Obwohl ich Gudrun nicht gefunden habe, verabschiede ich mich dennoch von Leipzig – Besuchen oder Wiederkommen lohnt sich!
Und damit mein Fotoblog bei WP nicht völlig verkümmert, habe ich dort diese drei Fotos eingestellt:
Börse – Börse hinter Gittern – das Café Riquet
Gefällt mir:
Like Wird geladen …
Ähnliche Beiträge
Auf meinem PR = purple Roller fahre ich durch die Bloggerwelt und mache PR = Public Relation. In meinem Gepäck habe ich fast täglich eine "Überraschung" für meine LeserInnen. Hausfrauentipps und -tricks als auch Koch- und Backrezepte müsst ihr wo anders suchen.
13. Januar 2012 um 10:09
Mein Kopf ist auch gerade nicht ganz frei – dennoch ganz, ganz lieben Dank für die auf Reisen geschickten „Drücks“, die sind schon alle „verspeist“.
Du brauchst mindestens genau so viele zurück, denn symbolisch stolperst du ja auch ab und an in irgendwelche Katastrophen.
LikeLike
13. Januar 2012 um 10:06
Ach weißt du, mit dem „größer zeigen“ ist das so eine Sache. Dann zählt dich nach 3 Jahren, wo du das Foto in deinem Blog zeigst, der Künstler an, der die geschaffen hat, und will Tantiemen dafür haben. Ich habe schon „Pferde ko…. sehen vor der Apotheke“, wie der Spruch so schön heißt.
Den Rest überlasse ich deiner Phantasie, die will doch auch was zu tun haben.
LikeLike
15. Januar 2012 um 00:25
Weiß ich nicht, ob der noch lebt, ist aber anzunehmen, denn das Kunstwerk sieht nicht alt aus.
LikeLike
12. Januar 2012 um 20:41
Beinahe Lust bekommen, wieder zur Buchmesse zu fahren – mach ich aber doch nicht, befinde mich im ganz privaten Zurückgezogenheitsleben. Vielleicht nur eine Phase, mal sehen. Die Stellen dieser Stadt finde ich gut ausgewählt. Bei meinem Aufenthalt im letzten März fiel mir die Baustelle Nähe Hauptbahnhof auf, wo man eine alte Hausfassade stehen gelassen hatte, ich glaube, sie soll in was Neues integriert werden.
Gruß von Sonja
LikeLike
13. Januar 2012 um 10:13
Liebe Sonja, die von dir gelobten, gut ausgesuchten Stellen wurden erstens von der Stadtführerin bestimmt, die uns recht sach- und fachkundig durch die Stadt geführt hat, und dann von dem damals sehr dominierenden Laufproblem – das ließ einfach nur den Innenstadtbereich zu, keine Extras oder so.
Meinst du etwa diese Fassade, auf der großflächig ein Wandbild war, sehr bunt, irgendwas mit „Wir sind das Volk“ und aus der Wendezeit? – Die Baustelle war gleich gegenüber vom Bahnhof, denke ich so.
Clara grüßt – freundlich!
LikeLike
12. Januar 2012 um 18:48
Also ich finde das Rüsseltier hoch interessant und stellte mir eben vor, dass Jeder, der das Haus betritt, erst mal eine elefantöse Dusche abbekommt. Lach.
Das Völkerschlachtdenkmal wird im kommenden Jahr auch unser Anlaufpunkt sein, denn dann werden wir dort wieder mit „Unheilig“ singen und feiern.
Schöne Bilder aus unserem schönen Sachsen. Und nun muss ich Tschüß sagen, denn bald geht meine Serie los und die darf ich nicht verpassen. Winke, winke…
LikeLike
12. Januar 2012 um 14:09
Hallo Marianne, ich habe mir mal den Link angesehen, aber da ist mir zu wenig Stadt gezeigt und zu viel Bahnhof. Aber du schreibst ja auch, dass du nicht über den Bahnhof hinaus gekommen bist.
Das mit den Schuhen auf dem Gitter fand ich lustig!
Mit Gruß von Clara
LikeLike
12. Januar 2012 um 14:08
moni, mal ganz bescheiden angefragt: „Du meinst wirklich meine Leipzig-Fotos?“ Da ist doch nicht eine dunkle Fassade dabei, die sind alle restauriert und strahlen in frischen Farben. – Sicherlich sieht es auf einem schlechten Weitwinkelfoto vielleicht mal bedrohlicher aus als in Wirklichkeit mit dem Auge geschaut.
Ich habe nicht erforscht, warum die halben Elefantenköpfe dort so überdimensional an der Fassade kleben – aber es ist ein typisches Café für Leipzig.
Das Völkerschlachtdenkmal wirkt dunkel, das Wetter war zu dem Zeitpunkt nicht sonnig – aber es ist ja schon von anno sonstwann.
Wenn es dir nicht gefällt, du musst ja nicht nach Leipzig fahren.
Herzlichen Gruß von Clara
LikeLike
12. Januar 2012 um 10:49
Schöne Bilder. Besonders gefallen mir heute die Tiermotive (Pferd und Elefant). Liebe Grüße
LikeLike
12. Januar 2012 um 13:59
Ich hätte auch noch einen großen Löwen zu bieten, aber ich möchte dieses dominante Tier nicht so oft in den Vordergrund stellen *grins*
Einen Hund könnte ich jedoch nicht bieten.
Grüßeper Luftpost von Clara
LikeLike
12. Januar 2012 um 09:38
Ich war zwar noch nie in Leipzig, habe diese Stadtschau aber sehr genossen. Auf alle Fälle hast Du mich neugierig gemacht. Leider werde ich viele Städte, die mich interessieren, nicht real kennenlernen, aber Leipzig hätte gute Karten, da gut erreichbar.
LG,
Elvira
LikeLike
12. Januar 2012 um 13:57
Elvira, ich habe gerade in der U-Bahn eine Reklame gelesen – bis 31.1. zwei Personen eine Strecke für 19,00 € – aber jetzt macht es i Leipzig nicht so den rechten Spaß.
Liebe Grüße an dich von mir
LikeLike
12. Januar 2012 um 09:18
Vökerschlachtdenkmal ist natürlich ein Muss 🙂 Von dort startete damals unsere Pferdekutschenfahrt nach Dresden.
LikeLike
12. Januar 2012 um 13:54
Ist das ein Schreibfehler oder seid ihr tatsächlich mit der Pferdekutsche von Leipzig nach Dresden gefahren – immerhin ca. 120 km? Wenn ja, dann abenteuerlich!
LikeLike
12. Januar 2012 um 07:44
Wir haben uns einmal am späten Abend die Leipziger Passagen angeschaut. Ein älterer Herr entlockte in einer von ihnen einer Klagschale mit kundiger Hand erstaunliche Töne. Und ich hätte sonst im Vorbeigehen fast angenommen, es sei ein Brunnen.
LikeLike
12. Januar 2012 um 08:20
Das kann nur diese Klangschale gewesen sein, denke ich, behaupte ich kühn und keck. –
Diese Passagen – dort ja ‚Höfe‘ genannt – sind wirklich faszinierend. In einem habe ich die Fußböden, im anderen die Decken, dann wieder die Lampen oder die Wandgestaltung fotografiert. Bloß gut, dass ich allein unterwegs war – jede ohne Fotoapparat vor der Nase wäre verrückt geworden.
Ich freue mich immer wieder über dein Avatar-Bild, das sieht so richtig aufmunternd aus zum frühen Morgen, aber auch am späten Abend.
LikeLike
12. Januar 2012 um 00:13
Schon denkbar 😉 Sogar durchführbar *lach* So weit konnte ich mich nämlich nicht mehr schleppen… Also nochmal danke für die Fotos, du hast mir etwas im wahrsten Sinne des Wortes nahegebracht, was mir zu fern lag 😉
LikeLike
12. Januar 2012 um 00:26
Danke, wirklich danke. Früher habe ich immer gedacht, dass fotografieren so ein kleines Nebenbei-Hobby von mir ist – aber inzwischen ist es wichtig geworden – nicht bis zur Perfektion der Perfektion *grins*, sondern um Stimmungen, Informationen und Gefühle ausdrücken zu können.
Schön, dass ich dir was nahe bringen konnte.
LikeLike
12. Januar 2012 um 00:40
Auf jeden Fall, liebe Clara!
Hast du eigentlich versucht, die Klangschale zum Klingen zu bringen? Ich habe ja viel Zeit darauf verwandt, aber mehr als eine leicht gekräuselte Wasseroberfläche habe ich nicht hinbekommen…
LikeLike
12. Januar 2012 um 06:35
dito – außerdem war sie stark umlagert und ich konnte gerade mal so bitten, mich mal ein Foto machen zu lassen.
LikeLike