Claras Allerleiweltsgedanken

Sprichwort-Bilder im Februar – 11

24 Kommentare

Alte Mäuse fressen auch gern frischen Speck.

Der Katzen Spiel ist der Mäuse Tod.

Der Löwe trachtet nicht nach Mäusen – (er fotografiert sie nur)

Die sitzen in Heidelberg an einem Stadttor und sind begehrtes Streichel- und Fotoobjekt.

doch „Mäuse“ haben ja auch noch einen übertragenen Sinn. Bekannte Leute äußern sich darüber so:

Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt.“ von Albert Einstein

Ein reicher Mann ist oft nur ein armer Mann mit sehr viel Geld.“ von Arisoteles Onassis – und wenn es Onassis mit seinen Milliarden sagt, muss es ja wohl stimmen – und damit soll es genug sein:

Geld: ein Mittel, um alles zu haben bis auf einen aufrichtigen Freund, eine uneigennützige Geliebte und eine gute Gesundheit“ von G. B. Shaw – und ich muss sagen, ihm kann ich bedingungslos zustimmen.

Autor: Clara Himmelhoch

Auf meinem PR = purple Roller fahre ich durch die Bloggerwelt und mache PR = Public Relation. In meinem Gepäck habe ich fast täglich eine "Überraschung" für meine LeserInnen. Hausfrauentipps und -tricks als auch Koch- und Backrezepte müsst ihr wo anders suchen.

24 Kommentare zu “Sprichwort-Bilder im Februar – 11

  1. Pingback: Sprichwort-Bilder Februar – 16 « Claras Allerleiweltsgedanken

  2. Elke, ich stehe bedingungslos dazu: Monatlich eine Rente von 1800,00 € auf Lebenszeit, da könnte ich getrost meine Wohnung und mein kleines Auto behalten, alle Festausgaben wie Telefon, Strom …. wären gedeckt und ich könnte auch noch ab und an ein wenig Geld für Kultur und „Luxus“ wie Reisen ausgeben. – Es fehlt nur die kleine „1“ in diesem Traum.

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  3. Mir entlocken Mäuse auch nur spitze Schreie – aber die habe ich „mutig“ gestreichelt 🙂

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  4. Ich meine auch: Geld macht zwar nicht glücklich, liebe Bärbel, aber so unbedingt unglücklich macht es auch nicht. Da muss man sich vielleicht ganz besondere Mühe geben, mit viel Geld dennoch total unglücklich zu sein.

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  5. Heute war es schön – und keine Angler konnten Anna, Bigi und mich mit ihren Fischen aufs Eis locken, wir sind brav am Ufer geblieben. Jetzt ist mein Besuch hoffentlich schon längst gut und wohlbehalten angekommen, denn sie sind so gegen 22.30 Uhr abgefahren. TamTam ist jetzt fest auf meiner Festplatte. Alsterwasser hat ihm geschmeckt.
    Wenn du es nicht weitersagst: Clarafanten würden auch 10 mal schneller laufen, wenn um sie herum nur Mäuse wären.
    50 % Wochenende sind vorbei und beim Schreiben dieser Worte kam eine SMS, dass sie jetzt in der schönsten Stadt …. usw. einfahren.

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    • Gesa, ich habe ihn nur mal schnuppern lassen und natürlich einen „abwertenden“ Vortrag über Alkohol in tamtamverständlichen Worten dazu gehalten *grins*

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  6. Nette Mäuse!
    Das bekannteste Sprichwort wird wohl „Wenn die Maus satt ist, schmeckt das Mehl bitter“ sein.
    „Frau, die einzige Mausefalle, die Maus nachläuft“. Hab nicht ich gesagt, sondern G. B. Shaw.
    Dicke Mäusegrüße und ein schönes Wochenende sendet, Babbel

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    • Hallo, er ist ja schon ein kleines „Lästermaul“ gewesen, dieser G.B. Shaw – kann ich mir jedenfalls so denken.
      Na na na, ob du dich mit „Mäusegrüßen“ bei mir „einmäusen“ kannst, wage ich doch sehr anzuzweifeln.
      Das schöne Wochenende wünsche ich dir auf jeden Fall! Clara

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  7. Mäuse sind ja gerade DAS Thema, ich sage nur Brotfabrik und verweise auf diesen Beitrag der Sendung quer: http://blog.br-online.de/quer/tag/maeuse
    Nun muss ich gestehen, dass ich auch Mäuse mag. Das hat meiner Ehe den gewissen Schwung gebracht. Denn ein „Ulk“ von Kollegen war, uns, während wir auf dem Standesamt waren und anschließend mit der Familie essen waren, drei Mäuse durch den Briefschlitz zu stecken. Die armen Tiere huschten ganz verwirrt durch unsere Einraumwohnung bis wir sie schließlich einfangen konnten. Nun stelle man sich eine Frau vor, die frisch vermählt hysterisch kreischend auf einen Tisch klettert und von dort oben ihren armen Mann tarktiert.

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    • Elvira, was habe ich geschmunzelt und dass zu solch früher Stunde des Tages. – Ich muss mich mal outen als Schisser vor Ratten und Mäusen. Wären das Kollegen meines Mannes gewesen, die sich diesen Scherz erlaubt hätten, meine Ehe wäre nicht nach 15 Jahren, sondern schon nach 15 Minuten ins Wanken geraten. – Ich überlege gerade, welche Adjektive ich gerade für mich anhake: Vielleicht ausnahmslos alle mit der Bitte um Absolution. Heute würde ich sicher den Tisch lassen, vielleicht, weil ich nicht schnell genug oben wäre *lach*
      Elvira, das war der Sonntagstagesbeginnlacher!

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  8. Hübsch, die beiden Mäuschen. Der Ausspruch von Shaw ist super. Auch ich kann dem nur zustimmen. Ein schönes Wochenende für dich, liebe Clara.

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    • Schade, dass G.B. Shaw schon vor mir solche klugen Sachen gesagt hat – da blieben sie nicht mehr für mich. Ich konnte sie nur noch finden und mit dem Kopf nicken.

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  9. Zumindest sind es keine ‚grauen Mäuse‘, sondern goldige wohlgenährte Wonneproppen (warum mit Glubschaugen?). Beim Katz- und Mausspiel würden sie aber wahrscheinlich den Kürzeren ziehen, weil sie in kein Mauseloch mehr passen – ganz im Gegensatz zu den ‚armen Kirchenmäusen‘. Und jetzt leg‘ ich meine Hand auf die ‚Maus‘ und klicke auf ‚abschicken‘. Schönes Wochenende, April

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    • P.S. Mit Speck fängt man Mäuse …

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    • Deine mäusische Abhandlung – in keiner Weise duckmäuserisch – mit den verschiedenen Interpretationen gefällt mir sehr.
      April, vielleicht hat den Mäusen ihr Wohlstand die Augen aus dem Kopf getrieben, kann ja sein oder sie machen Stielaugen, um keine günstige goldige Gelegenheit zu verpassen.
      Meine „kleine Maus Anna“ war heute bei mir und wir hatten zu dritt viel Spaß miteinander. –
      Schöne Sonntagsgrüße schickt dir Clara

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      • Jedenfalls scheinen Mäuse und Menschen (gibt’s da nicht auch einen Roman?) trotz erklärter gegenseitiger Abneigung viel miteinander zu tun zu haben. Hassliebe? Ich übrigens mag Mäuse – natürlich nicht im Haus, auch nicht im Rolladenkasten (wo mal welche waren).
        Dir auch einen schönen Sonntag (kommentiert mit der neuen Funktion …)

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  10. Ich habe drei Jahre in Heidelberg gelebt, habe diese schönen Mäuse leider nicht erblickt. Habe ich sie übersehen oder sind sie neu? große Löwengrüße zum Wochenende

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    • Die recht kleinen Mäuse liegen links neben dem Brückenaffen auf der Lauer – äääh Mauer
      Die Neugestaltung fand – so glaub ich – 1977 statt, seitdem sind der neu gestaltete Affe und die Mäuse dort zu sehen …
      Ich wohne ca. 20 km von HD entfernt und bin dort häufiger. Hab früher nicht weit vom Affen entfernt gewohnt …

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    • Leonie, was habe ich für ein Glück, dass ich aufmerksame Leserinnen habe – ich hätte mir die Finger wundgegugelt, weil ich es nicht gewusst hätte. Und meine Tochter, die dort in der Nähe wohnt, treibt sich gerade im Schnee rum.
      Löwige Grüße – teils sehr verfrorene – zurück von Clara

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  11. Die Mäuse habe ich sofort erkannt 😉 …
    Die zwei kleinen Mäuse Skulpturen, sollen an das hier in der Vergangenheit stehende kurpfälzische Kornhaus erinnern.
    Mein „literarischer Beitrag“ dazu: „Keine Maus wird dir glauben, dass ’ne schwarze Katze Glück bringt“. (Sprichwort)
    Die wichtigsten Dinge im Leben sind unbezahlbar, das Glück lässt sich nicht an der Größe (ursprünglich „Grüße“) des Geldbeutels fest machen …
    Einen lieben Gruß zum Wochenende, Anette

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    • Da sprechen die Ortskundigen – ich merke schon. Du bekommst in den nächsten Tagen noch ein wenig Heidelberger „Umluft“ serviert.
      Dein Sprichwort finde ich herrlich und interpretiere es so: „Kein Armer wird es glauben, dass eine Benachrichtigung vom Finanzamt Glück bringt.“
      Du protestiert doch wohl nicht, dass ich aus dem „grüßenden Geldbeutel“ einen „großen“ gemacht habe.
      Nun ist der Samstag mit wunderschönen Spielen mit noch lieberem Besuch leider schon vorbei.
      Schöne Restzeit wünscht dir Clara

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