Der übliche Spruch lautet: „Große Dinge werfen ihren Schatten voraus„.
Dem widerspreche ich mit „Auch ein Haar hat seinen Schatten“ – das ist doch nun wirklich nicht groß.
Oder der Sprichwortschatz spricht auch: „Ein kleiner Mann macht oft einen großen Schatten“ – also lieber auf den Mann gucken als auf den Schatten.
Einen noch: „Schatten macht nicht größer, Lob nicht besser“ – aber man fühlt sich besser, auch wenn man nicht besser ist.
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Auch wenn jetzt alle denken, manche Sprichwörter – z.B. das letzte – hätten einen aktuellen Bezug, so versichere ich an Eides statt, dass ich diesen Post am 17.11. erstellt habe und seitdem (bis jetzt soeben) nicht mehr angerührt habe.
14. Februar 2012 um 22:10
Ich musste auch schon öfter über meine eigenen Schattenfotos lachen – wenn ich so wahnsinnig lange Beine hatte. Oder wenn meine Enkeltochter versucht, mir auf den (Schatten-)kopf zu treten und ich immer schnell wegwackeln muss, damit sie mich nicht trifft.
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14. Februar 2012 um 15:00
Elke, ich weiß nicht, ob man Kommentare verschieben kann. Aber es ist doch nicht so schlimm. – Die Zuordnung wird auch durch die einfachen Zahlen 1 – 29 nicht unbedingt erleichtert.
Wiki hat fast immer Recht – nach meinem Empfinden zumindestens.
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13. Februar 2012 um 03:53
Das Bild gefällt mir richtig gut.
Die Sprüche, nun ja wie das mit Sprüchen ist…
Wer sich Schuhe anzieht die herum stehen?!
Einen guten Wochenstart,
Ganz ♥-liche Grüsse kkk
Gibt es etwas was ich wissen müsste?
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13. Februar 2012 um 14:48
Aufgrund deines letzten Satzes rief ich dich an und erfuhr von dir nennenswert Neues, was so die Coputerei anbelangt. Danke noch einmal dafür.
Herzliche Grüße von Clara
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12. Februar 2012 um 20:46
Hallo liebe Clara,
das Bild ist super, es gefällt mir sehr gut!
Die Sprüche sind – mir auf den ersten – auch nicht bekannt, was man heute immer hört: Wo Licht ist, ist auch Schatten – und ist wohl auch so.
Einen schönen Start in die neue Woche wünsche ich Dir!
Liebe Grüße
Katinka
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12. Februar 2012 um 21:51
Katinka, tippst du deine Mailadresse per Hand ein? Da ist ein Fehler drin und wahrscheinlich musste ich deswegen erst freischalten. Nach dem Anfang steht „hokrn“ statt dem richtigen Text. – Du hast auch eine andere „Figur“ bekommen – übrigens eine ohne Brille. Was aber noch eigenartiger ist – du hast eine absolut andere IP-Nummer bekommen. Da es ja hier so einige Möglichkeiten für Unregelmäßigkeiten gibt, macht mich das stutzig.
Dir wünsche ich einen schönen Anfang morgen – nach dem WE ist es ja immer erst mal schwerer.
Lieben Gruß von Clara
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14. Februar 2012 um 12:34
Nein, nur den Anfangsbuchstaben, dann gibt er mir mehrere Möglichkeiten vor. Stimmt, die eine davon ist falsch, war mir gar nicht aufgefallen.
Mit der IP weiß ich auch nicht….
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12. Februar 2012 um 15:55
Ich habe früher oft gehört „Wo Sonne ist, ist auch Schatten“, also diesen Hinweis darauf, dass jede schöne Sache auch ihre negativen Seiten hat.Ich habe mir den Umkehrschluss zu eigen gemacht „Wo Schatten ist, muss es auch Sonne geben“ 🙂
Liebe Grüße,
elvira
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12. Februar 2012 um 21:47
Heute war es ja doch eher grau als hell – von den wenigen Vormittagsstunden mal abgesehen. Aber wir marschieren unaufhaltsam auf das Frühjahr zu – schöööööööööön.
Mit lieben Grüßen von Clara
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12. Februar 2012 um 15:07
Schöne Schattensprichwörter, den Kurschatten hast du vergessen 🙂
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12. Februar 2012 um 21:34
Ute, da ich damit keine guten Erfahrungen gemacht habe und vor allem mein grundanständiges Sprichwörterlexikon diese Problematik links liegen lässt, habe ich sie auch nicht aufgreifen wollen.
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12. Februar 2012 um 14:27
Lucie, wenn ich ganz ehrlich bin, weiß ich zwar, dass ich das fotografiert habe und auch noch wo – aber wer was ist und wer wo steht, das könnte ich nicht mehr genau nachvollziehen. Nur weiß ich: Die Sonne stand oben, und zwar hinter uns *lach*
Schatten ist momentan einiger hier – das andere wird gesucht.
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12. Februar 2012 um 14:16
Siehst du, Augenzeugen aus dem Berliner Raum berichteten schon, dass es schon bessere Zeiten heute hier gab, die ich allerdings mit Rücken zum Fenster verbrachte, um die dreckigen Scheiben nicht zu sehen.
Jetzt, wo es sich wieder eintrübt, sieht alles wieder normal aus.
Dein Arbeitstag liest sich für mich immer wie „Bericht aus einem worcoholic-camp“ 🙂
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12. Februar 2012 um 13:25
Etiam capillus unus habet umbram suam *schallendlach*
bisous, Martha
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12. Februar 2012 um 14:25
Martha, jetzt werden hier schon lateinische Wortbestätigungen meiner obigen Theorie ins Feld geführt. – Was liebe ich mein kleines Übersetzungsprogramm. Zum Glück tippte ich mit „Latein“ auf den richtigen Ursprung.
Danke und Recht hast du – wie immer.
Liebe Grüße an dich von Clara
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12. Februar 2012 um 19:52
immer? Nein! Aber hin und wieder *lach*
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12. Februar 2012 um 20:51
Du weißt doch: „Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr!“
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12. Februar 2012 um 12:23
Neben dem Schatten wünsche ich Dir viel Sonne. Einen schönen Sonntag und liebe Grüße schickt Leonie
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12. Februar 2012 um 14:22
So ein Foto mit den beiden Enkel-Zwergen – das sorgt schon für sonnige Erinnerungen, danke, Leonie!
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12. Februar 2012 um 11:59
So, jetzt weiß ich wo der Begriff Schattenzwerg herkommt. 😀
Liebe Clara, ich wünsche dir einen schönen Sonntag.
(Meiner hält sich in Grenzen. Mein Bruder hat einen Rückfall.)
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12. Februar 2012 um 14:13
Gudrun, auch ich hatte hier schon mal bessere Zeiten, aber jetzt gehe ich zu einer Freundin und wir werden spielen – am Computer und beim spielen vergesse ich meine Probleme am besten.
Viel Kraft für dich wünscht dir wirklich liebevoll
CC
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12. Februar 2012 um 04:59
ich kenne ja viele deutsche sprichwoerter, noch von meiner oma her, aber diese da sind mir noch voellig unbekannt. also wieder was dazu gelernt 🙂
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12. Februar 2012 um 10:33
Sammy, glaube mir, diese Sprichwörter werden auch die anderen hier kaum kennen. Du weißt ja, so ein Lexikon sammelt und schreibt Sachen auf, die der Volksmund weder kennt noch spricht – aber es muss sie wohl geben.
Hoffentlich ist dein Sonntag so sonnig wie hier bei mir in Berlin.
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