Vor dem „Affen“ auf dem Karl-Marx-Kopf hatten wir die drei Affen, die ihre Tugenden zur Schau stellten, in aller Deutlichkeit dokumentiert von Clara.
Gestern Affe, heute Affe – aber dennoch nicht immer Affe! Aber wenn ihr mich fragt, für euch mache ich mich schon mal zum Affen.
Wer kennt es nicht, dieses „Sich zum Affen machen“ – denn den Ausspruch „Sich zur Katze machen“ habe ich noch nie gehört. Dieses urige Vieh steht in Heidelberg neben einer Altstadtbrücke.
Mein uraltes Sprichwörterlexikon sagt:
„Je höher der Affe steigt, je mehr zeigt er den Hintern“ – und
„Der Affe bleibt ein Aff‘, und würd‘ er König oder Pfaff.“
Was von Affen kommt, will lausen; was von Katzen kommt, will mausen. – Nur, ob ich damit was hätte anfangen können, ist auch die Frage – aber ich finde schon, dass dieser Affe hier auch eine (Meer-)katze sein könnte, die hinwiederum ein Affe ist.
Tschüss bis morgen!
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Über den Heidelberger Affen, der von Prof. Gernot Rumpf geschaffen wurde, und auch zu den Mäusen, die vor einigen Tagen hier zu sehen waren, gibt es hier einiges zu lesen.
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Auf meinem WP-Fotoblog gibt es jetzt bis zum Ende des Monats für eine Bloggerin jeweils ein Foto aus der Stadt, in der sie 3 Jahre gelebt, aber keine Fotos hat.