… und führe uns nicht in Versuchung …
was ja wohl eher ein Teil eines Gebetes als ein Sprichwort ist. Oder ich singe jetzt:
Wenn das so weitergeht, bis morgen früh – steh’n wir im Alkohol bis an die Knie – was ja für viele ein Motto für die närrischen Fastnachtstage und -nächte sein dürfte.
TamTam, der kleine knuffige Zebrajunge, der auch wegen seiner Physiognomie „Nasenbär“ heißen könnte, war vor einigen Tagen mit bigi, seiner unheimlich fantasievollen Bespaßerin und Gouvernante (nicht schlagen, bitte!), bei mir zu Besuch. Offensichtlich hieß das Bildungsprogramm für den Lütten „erwachsen werden!“. Mir fiel dabei noch der einfachere Part zu – er durfte mal am Alkohol in Form von Alsterwasser schnuppern bzw. seine Nase hinein stecken. Als er merkte, dass er sich anschließend doppelt und dreifach sah, war der ZebraKatzenjammer groß.
Hätte er gewusst, dass er am nächsten Tag zum ersten Mal eine nackte Frau zu sehen bekommt, ich schwöre euch, der hätte mich um drei weitere Gläser Dröhnung gebeten, um seine Bedenken wegzuspülen.
Aber jetzt muss es natürlich noch was aus meinem Sprichwörterlexikon geben:
Aus dem schlechtesten Bier entsteht der gesündeste Kater. (TamTam, da hast du gleich einen Spielgefährten!)
Ist das Bier im Manne ist der Verstand in der Kanne. TamTam, dann gehörst auch du zu den alkoholisierten Dummschwätzern!
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27. Februar 2012 um 23:21
Vielleicht müsste es heißen: der „kräftigste“ Kater – von schlechten Getränken soll man doch viel eher einen Kopp bekommen als von guten.
Ich hatte auch schon 100 Jahre lang keinen mehr – doch es fehlt mir auch nicht. – Silvester 95 war ich so sturzbetrunken, dass ich noch am nächsten Morgen meinen Kopf mit ausgestrecktem Arm kratzen konnte.
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21. Februar 2012 um 11:51
Ja, unser liebse Tamtam ist einfach nur knuffig und Bigi hat es so schön in Szene gesetzt!
Lieben Gruß vom zuuka Team, Martina D.
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21. Februar 2012 um 12:33
Hallo Martina, schön, dass du dir euer Tamtam auch mal hier anschaust. Sicher hat es bigi vor allem hervorragend ins Bild gerückt und gut inszeniert – aber ich habe ihm von meinem heißt geliebten Alsterwasser was abgegeben. Aber na ja, war ja auch genug von da.
Mit einem lieben Gruß an euch zuuka-Leute von Clara H.
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20. Februar 2012 um 23:01
Wünsche eine gute Woche super Bild Güsse lieb und wünsche eine gute Nacht Gislinde,
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20. Februar 2012 um 23:11
Danke, Gislinde, wünsche ich dir auch!
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20. Februar 2012 um 22:49
Stimmt, das mit der „Unterführung“ habe ich auch noch schwach in Erinnerung.
Der kleine Kerl ist ja mit seiner Nase gar nicht tief genug gekommen, so dass die Nase weder nass noch rot werden konnte!
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20. Februar 2012 um 19:31
Du outest dich hier also auch als Faschingsmuffel und Weintrinkerin – denn wer kein Bier trinkt, trinkt sicher Wein. Richtiges Bier ist mir ja zu bitter, deswegen immer diese ver-wässerte (ver-sprite-te) Variante.
Offenbar gibt es hier nicht sooooooooooo viele, die gerade mit Pappnase oder Jeckenperücke in der Gegend rumtoben.
Heute früh habe ich Anna geschminkt – sie ging als Gepard. Löwe, Tiger, Panther, Gepard, Großkatze, Kleinkatze – für mich wären die alle schminktechnisch schwer darzustellen. Aber sie war mit dem Ergebnis zufrieden.
Mit lieben Grüßen von Klara
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20. Februar 2012 um 19:18
Du bist aber auch eine „Pechnase“ mit deinem Venedigritt – ich habe schon bei dir gelesen. – Vielleicht auch gut, später ist es wärmer, sonniger und heller und die Fotos werden besser.
„Prinzengarde“ – na, da bist du ja in der Ehrenformation von Prinz Weißnichtwer gewesen und hast Beine geschwungen. – Wenn man in einer Fastnachtsgegend aufwächst, ist das bestimmt die natürlichste Sache der Welt.
Ich wünsche dir, dass du dich wieder besser fühlst!
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20. Februar 2012 um 18:22
Manchmal hab ich gute Lust, nichts anderes als eine alkoholisierte Dummschwätzerin zu sein, eine, die nichts checkt, nichts bedenken muss, von der nichts gewollt wird…einfach in Ruhe rumversacken…Übrigens kam vorhin Deine meine Litfaßsäule zum zweiten Male hier an…also mindestens zweimal DANKE.
Gruß von Sonja
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20. Februar 2012 um 18:49
Sonja, beim ersten Mal hatte mein Mailprogramm „Lieferschwierigkeiten“ gemeldet – und da ich sie auf jeden Fall in deine Händen wissen wollte, schickte ich sie nochmals per arcor auf den Weg. Die jetzt kam, war die mit der gemeldeten Versackung. Die steckte vielleicht im Vor-Faschings-Stau.
Wie lange hieltest du es aus und so viele andere hier: Dummbratzen zu sein? Doch sicher keine 24 Stunden, es sei denn, 20 davon verbringen wir im Schlaf oder in Narkose.
„einfach in Ruhe rumversacken“ – wie köstlich ist das als Ausdruck, als gedachte Handlung stelle ich es mir schrecklich vor. So viel Alk könnte ich gar nicht trinken, bis ich nichts mehr selbst entscheiden möchte.
Einen lieben Gruß schickt dir – nur heute –
datt Clara
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20. Februar 2012 um 14:24
Na, dann kannst du dich doch um ihn bewerben und dann mit ihm auf Fototour gehen. Dort, wo er bei mir verlinkt ist, die sind für seine Reiseplanung zuständig.
Mit Gruß von Clara
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20. Februar 2012 um 14:04
Ach bigi, du weißt gar nicht, was es mich für eine Beherrschung kostet, das Clara-lein so hinzunehmen. Ich kann nämlich Verkleinerungen so überhaupt nicht leiden. Als Kind konnte ich es ja noch verstehen, da wollte ich groß werden. Und jetzt ist es wohl unbewusst die Angst, wieder wie die Säuglinge zu werden mit allen Begleiterscheinungen drumrum. Bei den Zähnen bin ich schon auf einem „guten“ Weg.
Aber dafür kann TamTam nichts. – Ich habe schon gelesen, dass er zur Zeit in Dunkelhaft ist, um den Transport zu überstehen. Der muss sich ja fühlen wie früher die Kinder, die zur Erholung aufs Land geschickt wurden – seine nächste Bespaßungsstelle wartet ja schon auf ihn.
Liebe Grüße an dich von
Clara
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20. Februar 2012 um 12:20
Trinkt das Zebra Alsterwasser,
wird es schnell zum Wasserhasser.
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20. Februar 2012 um 13:47
Für Elviras lyrische Seele:
Macht’s die Clara ebenso, wird sie ohne (Alsterwasser) nicht mehr froh.
Die Alster(wasser)Clara
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20. Februar 2012 um 11:20
Ach, wenn ich bloß nicht so ein Faschingsmuffel wäre. 😀
Eigentlich bin ich ja ein ganz „lustiger“ Mensch, aber das Getöse ist mir dann doch zu viel, und zu feucht fröhlich.
Liebe Grüße von der Gudrun
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20. Februar 2012 um 14:13
Gudrun, ich habe mit Fasching nichts am Hut, wirklich nicht – bei Faschingssendungen drücke ich schneller den Umschaltknopf als du gucken kannst. – Für mich wäre dieses Motto mit dem Alkohol bis zum Abwinken aber auch sonst nicht das, was ich beabsichtige. – Doch Alsterwasser – bekannter vielleicht unter Radler – kann ich das ganze Jahr über mit Genuss und Freude trinken.
In meinen ersten Ehejahren sind wir noch manchmal zum Fasching gegangen. Da ich immer gefahren bin und deswegen nüchtern blieb, war das Treiben um mich herum noch unerträglicher.
Nicht-Faschingsgrüße schickt dir Clara
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20. Februar 2012 um 09:24
Süß, der Kleine. Hoffentlich war er am anderen Morgen nicht in Gesellschaft eines Katers.
Hätte er gewusst, dass er eine nackte Frau sieht, dann hätte er wohl noch mehr getrunken, die hätte er sicher gerne dreifach gesehen. 🙂
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20. Februar 2012 um 13:49
Ute, Ute, wie schrieb Elvira gestern: Stille Wasser sind tief. Vielleicht hast du Recht, vielleicht hätte er gern drei davon gehabt, um immer von Bauch zu Bauch oder von Busen zu Bauch hüpfen zu können. – Aber dort war ich ja nicht mit dabei.
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20. Februar 2012 um 00:33
hmm guckst du mal bitte in deinen SpamOrdner liebe Clara,
irgendwie ist mein Kommentar abhanden gekommen.
Liebste Grüße und NüsterStuppser
dein TamTam
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20. Februar 2012 um 23:08
Na klar, der zweite ist auch im Spam gewesen, so dass der Hinweis nichts genutzt hat, dass ich dort nachgucken soll. Und zwar, weilsde eine andere Page (gesprochen bitte wie man schreibt) angegeben hattest. Aber warum du dich gleich im Spam verkrochen hast und nicht in den noch zuzulassenden, liegt wahrscheinlich an deiner Mailadresse. Aber jetzt ist ja alles wieder gut!
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20. Februar 2012 um 00:27
*wieher*
Liebe, liebe Tante Clara,
*kicherwieher* das sind ja lustige Bilder, die du von mir gemacht hast! Das unten rechts gefällt mir am Besten – und wie man sehen kann, sind für einen ordentlichen Schluck dieses *Pipiwassers* meine Hufe und Hinterflanken viel zu kurz – Marty sei Dank! Denn wer mag schon ein trumbunkenes Zebra als Gast?
Ich schließe mich meiner GastGeberin an- vielen, vielen Dank für den Spaß, den wir an dem Tag bei dir hatten, das tolle Essen, das opulente Frühstück und vorallem, dass du den ganzen Blödsinn einfach mitgemacht hast!
So, jetzt mach ich aber wirklich meine Augen zu, träume mich in eine saftige Savanne und bin gespannt, wer von meinen zuuka-Mädels, wann mein ReiseAbteil öffnet. Bequem und komfortabel habe ich es ja auf der RückReise und so kalt wird es auch nicht mehr – hat der Wolf versprochen!
Gute Nacht liebe Clara und
bis bald
NüsterStuppser
dein TamTam
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20. Februar 2012 um 23:18
„Vom Spamme befreit sind TamTams Worte und fließen jetzt wieder munter einher …
und jetzt müsste kommen etwas mit Torte …“
Mein Favorit ist eindeutig auch das letzte unten rechts – TamTam sieht aus, als wenn er sich auf die Zehenspitzen stellt, um an das „Pipiwasser“ – wie despektierlich, es schmeckt so lecker – endlich ranzukommen.
Bigi, du brauchst aber keinen TamTam als Ausrede, um wiederzukommen – und versprochen, das nächste Mal friere ich nicht mehr so.
Und tschüss sagt Clara
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