Die Collage zeigt zwar den langweiligen Spruch von den zwei Seiten einer Medaille, und ich habe sie in meinem grenzenlosen Stolz auf Anna schon einmal gezeigt. Mal sehen, was mir noch Gescheiteres über den Weg läuft oder rennt oder neudeutsch: „run“ – denn diese Medaille wurde erlaufen.
Da ja Anna eine richtig schnelle Läuferin ist, war ihr Faschingskostüm fast schon zwingend: Sie war als Gepard verkleidet, das schnellste Raubtier von allen. Sie war so schnell unter dem Tisch verschwunden, dass ich kaum fotografierend hinterher kam.
Vorstellen müsst ihr sie euch ungefähr so: (die Mama hat es erlaubt, dass ich mit ihr hier angeben darf)
Und deswegen habe ich für dich, liebe Anna, und für alle anderen ein Video gefunden, dass die Aufzucht eines Geparden durch einen Menschen zeigt – wie bei dem Berliner Eisbären Knut – nur beim Geparden wurde die Mutter durch einen Löwen getötet und zwei kleine Gepardenjunge blieben übrig.
Bei zitate.net habe ich gefunden:
„Sport ist eine Methode, Krankheiten durch Unfälle zu ersetzen.“ und der umstrittene B. Brecht sagt: „Der große Sport fängt da an, wo er längst aufgehört hat, gesund zu sein.“ … und damit hat er sehr oft Recht behalten.
Also dann bis morgen!
Bei WP-Foto geht es weiter mit Heidelberg for Leonie … mit den „zwei Türmen einer Stadt„
27. Februar 2012 um 23:18
Gesa, sie hatte den Beitrag bisher noch nicht gesehen – als ich heute bei ihr war, habe ich den Post aufgerufen und ihr vor allem das Video gezeigt. Dabei stellten wir beide fest, dass ich noch einen schwarzen Strich vom Auge nach unten hätte schminken müssen. – Ich hatte schon mit einem wehen Auge gelesen, dass ihr einen Abstecher über Greifswald gemacht habt. – Ich hatte bigi am Sa gerade am Telefon und wir haben uns beide gegrämt, warum sie nicht mit Wolfgang mitgekommen ist, der wieder nach F. gefahren ist und sie hätte bei mir vorbeibringen können.
Jetzt hat dich also wieder der Alltag mit seinen Pflichten.
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24. Februar 2012 um 22:27
Der Gepardenaufzugspapa sieht lecker aus.
Die andern Dinge: Tun sicher lebensgut! Allen Beteiligten…
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24. Februar 2012 um 23:27
Habe ich doch tatsächlich beim Aussuchen des Videos nur auf die lütten Vierbeiner geguckt und nicht auf den schnellen Zweibeiner. Das habe ich jetzt schnell nachgeholt. – Aaaaber: Wir könnten nebeneinander existieren – ich würde dir wahrscheinlich deine Schwärme nicht streitig machen.
Aber Training für Kinder in Berlin ist schon ganz schön anstrengend – zumindest, wenn man kein Auto hätte. Wenn das Kind nach der Schule mit Ranzen und Sportzeug über eine Stunde zum Sport unterwegs ist und dann nach 16.30 Uhr wieder über eine Stunde zurück – und das zweimal in der Woche – das ist schon anstrengend.
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24. Februar 2012 um 21:33
Die ist wirklich ein süßer Fratz, kann ich nicht anders sagen. – Ein paar ehrliche Sportler wird es wohl noch geben, dazu sind ja die Kontrollen zu stark – aber natürlich gibt es auch jede Menge Betrüger, die ihre Ergebnisse auf unrealem Weg erreichen.
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24. Februar 2012 um 21:28
Süß, der kleine Gepard – sowohl der zweibeinige als auch die kleinen auf dem Video.
Havel, Spree und Dahme sind regenfrei – ebenso Lichterfelde, Steglitz und Tempelhof. Und weiter bin ich heute nicht gekommen.
Liebe Grüße an dich!
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24. Februar 2012 um 14:02
Wenn man es nur wie Sir Edison sieht, dann bekommt das „Transportgefäß“ für den Geist wahrscheinlich im Laufe der Jahre eine zu dicke „Haut“ – konkret (Fett)Schicht – und das gefällt uns dann auch nicht.
Ein gesundes Mittelmaß wäre okay!
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24. Februar 2012 um 10:38
Die Medaille glänzt, der Gepard strahlt und setzt zum Sprung an, DAS spricht doch eindeutig für den Sport. Aber wir treiben auch Sport, gelle? Jedenfalls sind meine Finger sehr geschmeidig im Tastentiefflug. Das trainiere ich auch täglich mit hingebungsvoller Ausdauer!!
Liebe Grüße,
Elvira (die sich hier als Sportmuffel outet, das aber gerne ändern würde/möchte/sollte)
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24. Februar 2012 um 14:00
„Tastentiefflug“ – sehr intensive Fingergymnastik, du sagst es.
Ich müsste es auch ändern, doch momentan bin ich auch äußerst sportmuffelig!
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24. Februar 2012 um 10:21
Als ich noch sehr jung war und ganz kurz auch mal mit der Tiermedizin liebäugelte, wollte ich immer einen Geparden haben. Die können sehr anhänglich werden und werden auch in manchen Ländern zur Jagd eingesetzt. Aber, jetzt frag ich dich, wo hätte ich denn mit dem Gepard hier jagen können? 😀 (Er ist tatsächlich das schnellste Tier, beschleunigt unglaublich schnell, aber er hält das Tempo nicht lange durch)
Dass du stolz auf Anna bist, ist verständlich. Und es ist so gut, weil es für eine enge Bindungs zwischen euch spricht. (Hast übriges schöne Fotos gemacht, liebe Clara, und die Montage gefällt mir richtig gut.)
Ich klemm mich jetzt wieder hinter mein Zeichentablett.
Liebe Grüße von der Gudrun
(die jetzt gleich noch mal nach ihrem Gepard-Ersatz schaut.)
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24. Februar 2012 um 13:58
Wenn ich mir so das Video ansehe, kann ich das mit der Anhänglichkeit ohne weiteres glauben. – Und mit dem Jagen??? Na ja, Hasen vielleicht? Beim Reh wäre dir ja schon wieder das Herz gebrochen – also ist es gut, dass er im Busch geblieben ist und du auf den Stubentiger gekommen bist.
Ich habe Anna kennen gelernt, als sie 4,5 Jahre war, jetzt ist sie neun. Bei einem Kind sind das schon richtig Welten, wie die sich zwischendurch verändert haben.
Lieben Gruß an dich von Clara
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24. Februar 2012 um 19:30
Ich hatte schon bei den Schafen immer die Lacher auf meiner Seite. Wenn es nach mir gegangen wäre, würden die alle an Altersschwäche eingehen. 😀 Gefuttert werden würde keins.
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24. Februar 2012 um 10:21
Hallo liebe Clara,
was für ein niedliches Video!
die kleinen Geparden sind entzückend (wie alle Tierbabys) aber auch die ausgewachsenen Tiere sind faszinierend, finde ich. In Südafrika habe ich mal einen beobachten können, der gerade auf einem Baum seine Beute verspeiste…
Das Kostüm von Anna find ich auch super süß 🙂
Liebe Grüße zu Dir und ein schönes Wochenende
Katinka
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24. Februar 2012 um 13:53
Ich erinnere mich, gelesen zu haben, dass du schon mal in einem Nationalpark warst und dort Raubtiere ohne Gitter gesehen hast.
Die Lütte wird gern fotografiert und noch lieber sieht sie dann die fertigen Fotos. Sie steuert auch tolle Ideen bei – u.a. das mit dem weit aufgerissenen Rachen.
Ich habe Mikai schon mal kurz gesehen, aber noch nicht richtige Genießer-Zeit gehabt. Ich komme noch.
Herzlich Clara
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24. Februar 2012 um 10:01
Süßes kleines Raubtier 🙂 Ja, und ich „run“ dennoch weiter. Liebe Grüße nach Berlin Leonie
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24. Februar 2012 um 13:49
„Jedem Tierchen sein Plaisierchen“ – du rennst, ich schlafe und lebe lustig in den Tag hinein!
Mit Gruß von Clara
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24. Februar 2012 um 09:49
Einen süßen Tiger hast du da fotografiert. So klein und schon eine so große Sportlerin. Alle Achtung. Ich halte es da eher mit Churchill „Sport ist Mord“ 🙂
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24. Februar 2012 um 13:48
Lasse das nicht „Groß-Anna“ lesen, die so stolz darauf war, ein Gepard zu sein, kein Tiger. Aber ich sehe, du bist auch nicht so zoologiefest – ich musste erst mal gugeln, wie ein Gepard überhaupt aussieht.
In den letzten 5 Jahren habe ich Sport auch sehr vernachlässigt – nur noch sporadisch.
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