Heute ist das schöne „H“ dran, was sich so wunderbar mit dem Namen Himmelhoch verbinden lässt. Und deswegen muss ich auch als erstes das einmalige Sondermodell zeigen, das nur für Clara Himmelhoch gefertigt wurde.
Ich möchte jetzt nichts zu Emissionswerten und Windschlüpfrigkeitswerten hören oder schreiben – es war mein Auto und damit basta – ich konnte es allein bezahlen und auch die Instandhaltung war überschaubar.
Dass die richtigen Modelle aus der H-Serie mir gut zu Gesicht stehen würden, ist ja wohl klar. Mein Traum wäre ein Honda-Jazz, aber auch die höherwertigen Modelle dieses Herstellers haben beim Probefahren Spaß gemacht .
Seht ihr, wie ich diesem Auto meinen Handstempel aufzudrücken versuche??? Kamera und Gesicht verschwinden im schwarzen Loch.
Die südkoreanische Variante des H’s ist schon längst nicht mehr so komfortabel – und man kann ihn kaum aussprechen. Dafür liegt er stärker in meiner erschwinglichen Preisklasse. Nur mal vornweg – Hyundai hat KIA aufgekauft, ein Auto, das hier auch noch auftauchen wird. – Aber die Namen der einzelnen Modelle, die in Frage kämen, gehen ja gar nicht. Wer will schon einen „i“-Wagen haben, und dann noch einen i-10. Hieße er C10 oder H10, hätte ich nachdenken können *grins*. – Und der nächstgrößere und -schönere ist der „Getz“ – aber da kommst du dir ja als Berliner immer vor, als wenn jemand vornehm „Jetzt“ sagen will – geht also auch nicht!
Und, was habe ich denn im Fotoblog für euch? Da ist etwas absolut Ausgeflipptes, was ich mir allerdings bei pixelio.de borgen musste. Es gibt einen Autohersteller gleichen Namens. Kennt ihr ihn? Ist ein Amerikaner!